Lightroom Update

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skriptor

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Hallo
Bin bei Lightroom 6( 6.13) stehengeblieben, weil ich kein Abo machen werde.
Wollte auf 6.14 updaten, wird bei mir aber nicht angezeigt, sämtliche Links im Netz laufen ins Leere, gibt es eine Möglichkeit, ansonsten bleibt es wie es ist!
Danke.
vg skriptor
 
Hallo
Also zumindest bei mir kommt, wenn ich auf die 6.14 drücke, "Not Found"!

vg
 
Ups, bei mir auch.
 
Hallo

Dann sage ich nur "Drecksverein" und es hat sich erledigt mit Lightroom, solange ich noch klarkomme bleibts, aber ich werde keinen Cloud oder Abo .... mitmachen.

vg
 
Na ja, das Thema wurde ja schon öfter hier diskutiert.
Das Abo ist faktisch nicht teurer, als vergleichbare Software im jährlichen Erneuerungsmodus (Capture One Pro)
Hier mal eine Auswahl an RAW-Konvertern: Klick

Beim Thema RAW war Afinity zur Zeit als ich getestet habe deutlich zurück - soweit, dass es nicht mal im Ansatz in Frage kam.
Lightzone hatte ich mal, als es noch die Bezahlversion gab. Der Ansatz war gut, die Entwicklung wurde mit VentureCapital finanziert. Konnte sich damals aber nicht gegen Lightroom durchsetzen.

Ich war auch sauer, dass es LR nur noch als Abo gibt, eine Wechsel hätte mich viel Zeit gekostet und der automatische Perspektivenausgleich spart mir regelmäßig im kommerziellen Bereich viel Zeit. Wenn der Preis auf dem jetzigen Niveau bleibt, erachte ich es als günstigste Option. Regelmäßig das Upgrade von Lightroom zu kaufen, war auch nicht billiger - im Gegenteil, hin und wieder bin ich froh, die eine oder andere Funktion von PS zur Verfügung zu haben.
Aber das ist nur meinen Meinung, vielleicht ist Dein Anwendungsszenario ein ganz anderes und 140€ im Jahr (inkl. Märchensteuer) sind da wirklich viel.

Ach ja: RAW power im AppStore soll durch den ehemaligen Entwicklungschef für Aperture getrieben sein; könnte auch ein Ansatz sein.


Edit: Gerade nachgesehen, gibt es auch für iOS mit scheinbar vergleichbarem Funktionsumfang.
 
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Dann sage ich nur "Drecksverein" und es hat sich erledigt mit Lightroom,
Jemand der sich in ein Programm eingearbeitet hat, wird sich sicherlich nicht so davon trennen. Das beweist nur, dass du dich nie mit dem Programm beschäftigt hast.
 
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Hallo
Tja noodyn, dann lies erstmal richtig!
Ich bin von Anfang an bei Lightroom und ich werde keine ABO Software kaufen, genausowenig das Cloudzeug.
Es geht ums Prinzip, ich weiß das ich da eine Minderheit bin, aber daraus schließen, das ich mich nicht mit dem Programm beschäftige ist armselige Antwort, darum gings auch nicht in meiner Frage.
Aber das ist oft so in Foren, wird Zeug geredet was nicht mit dem Thema zu tun hat, nur das sich manche wichtig tun und Beiträge sammeln.

vg
 
Ist Lightroom 6.x eigentlich eine 64bit-Anwendung? Andernfalls würde es ja ab dem nächsten macOS nicht mehr laufen.
 
Es gibt so vieles in Leben, das man als Abo nutzt. Nur bei Adobe regen sich viele auf.
 
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Spätestens wenn man sich eine neue Kamera holt, in RAW fotografiert und keine Camera RAW Update bekommt denkt man über Adobe und ein Abo nach :)
War bei mir auch so. Die 11 Euro im Monat für Lightroom und Photoshop bringen mich wirklich nicht um.

Das Abo habe ich jetzt seit gut einem Jahr. Seit dem habe ich ca. 6 kleine Updates bekommen.
 
Aber das ist nur meinen Meinung, vielleicht ist Dein Anwendungsszenario ein ganz anderes und 140€ im Jahr (inkl. Märchensteuer) sind da wirklich viel.

Kommt halt auf das Nutzungsprofil an. Wenn man bspw. nur alle paar Jahre mal eine neue Kamera anschafft und das Programm alle Funktionen bietet, die man benötigt, dann geht es in erster Linie um den RAW-Konverter. Die Updates von etwaigen Vorversionen waren zu Zeiten der Kaufversion preislich identisch, d.h. man konnte den Stand ein paar Jahre einfrieren und hatte preislich keinen Nachteil. Dagegen sind 140 Euro im Jahr schon deutlich mehr, vor Allem, wenn man PS nicht braucht.

Abos kosten generell mehr Geld, als eine Software (wie früher) einmalig zu kaufen, idealerweise noch mit Freischaltschlüssel, den man bei Bedarf (neuer Rechner) ohne Cloudgedöns einfach wiederverwenden kann. Die Firmen setzen ja nicht auf Abos, weil es dem User was bringt, sondern aus Gründen der Gewinnmaximierung. Selbst im Reprobereich hat man früher gern mal den Stand der CS eine Weile eingefroren und die ein oder andere Version übersprungen.

Es gibt so vieles in Leben, das man als Abo nutzt. Nur bei Adobe regen sich viele auf.

Über Adobe regen sich deswegen viele auf, weil der Laden keine Alternative mehr bietet. Selbst bei Avid hab ich heute noch die Wahl zwischen unlimitiert nutzbarer Kaufversion und Abo...

Spätestens wenn man sich eine neue Kamera holt, in RAW fotografiert und keine Camera RAW Update bekommt denkt man über Adobe und ein Abo nach :)
War bei mir auch so. Die 11 Euro im Monat für Lightroom und Photoshop bringen mich wirklich nicht um.

Sehe ich ähnlich, auch, weil die Suche nach einer geeigneten Alternative und Einarbeitung in den Workflow doch Einiges an Zeit frisst, die ich mir gerne sparen möchte. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ggf. bleibt noch ein Extraschritt über den RAW-Converter des Kamera-Herstellers, so mitgeliefert und dann der Import in LR, wenn man auf der alten Version bleiben will.
 
Abos kosten generell mehr Geld, als eine Software (wie früher) einmalig zu kaufen, idealerweise noch mit Freischaltschlüssel, den man bei Bedarf (neuer Rechner) ohne Cloudgedöns einfach wiederverwenden kann.

Aber auch zur Aktivierung benötige ich Internet. Nur weil es Cloud heißt, hat sich bis auf die Zusatzfunktionnen wie Typekit, Adobe Stock etc. nichts geändert.

Aber das Gejammer geht nun schon seit 8? Jahren?
 
Kommt halt auf das Nutzungsprofil an. Wenn man bspw. nur alle paar Jahre mal eine neue Kamera anschafft und das Programm alle Funktionen bietet, die man benötigt, dann geht es in erster Linie um den RAW-Konverter. Die Updates von etwaigen Vorversionen waren zu Zeiten der Kaufversion preislich identisch, d.h. man konnte den Stand ein paar Jahre einfrieren und hatte preislich keinen Nachteil. Dagegen sind 140 Euro im Jahr schon deutlich mehr, vor Allem, wenn man PS nicht braucht.

Ich habe bei LR jeden Versionssprung mitgemacht. Es bestand ja immer die Hoffnung, dass es entsprechende Verbesserungen an der Software gibt.
Mit dem was LR heute kann, wird unser Workflow sehr gut unterstützt - ich bearbeite damit Bilder für das Maklerbüro meiner Frau und heute deutlich schneller als früher. Und wenn manchmal Objekte im Bild sind, die da nicht hingehören, hilft PS (z.B. eine Bierflasche auf einem Baugerüst vor dem Fenster oder ein Baukran im Panorama).

Wahrscheinlich probiere ich RawPower interessehalber im privaten Bereich mal aus, einfach so. Ein Wechsel weg von LR ist für mich höchstens bei "Langeweile" eine Option, also wenn ich mich irgendwie beschäftigen will/ muss. Ich finde die Abokosten nur unwesentlich teurer als die Versionskosten damals, allgemeine Preissteigerungsrate noch nicht berücksichtigt. Und für die Extrafeatures von PS ist der geringe Mehrbetrag für meinen Bedarf sehr gut angelegt.

Ich kann nachvollziehen, dass man wegen Abomodellen "sauer" ist. Im Falle von Adobe hat bei mir aber die Ökonomie über das Prinzip gewonnen.
Mit zunehmendem Alter sieht man die weniger wichtigen Dinge nicht mehr so prinzipiell - und ich warte auf den Tag, an dem Afinity das Abo einführt.
 
Hallo
... genausowenig das Cloudzeug.

Du wirst in der aktuellen Version nicht gezwungen in einer Cloud zu speichern, kannst dies wie immer auf Deinem Rechner machen. Deine Einstellung zeigt mir, dass Du dich mit Lightroom CC noch nicht richtig beschäftigt hast.
 
Lightroom ist ja in erster Linie nicht als "ich fotografier ab und an in RAW" - Software gedacht. Die ist eben für Enthusiasten und Profis. Die lassen sich von den Kosten nicht wirklich schrecken.

Meckern tun immer die Hobbyisten, die meinen mit Profikram arbeiten zu müssen und es in der Regel nicht brauchen. Auf dem Markt gibt es genug RAW Konverter für die man einmalig bezahlt. Mit unter 100 Euro ist man dabei. Aber Menschen, die Capture One, Lightroom und was weiß ich nutzen machen das nicht vorrangig, um Tante Erna die Bilder von der Ostsee zu zeigen.

Kaum einer zuckt mit der Wimper mal eben über 2000 Euro für ein Macsystem mit Cloudabo auf den Tisch zu legen, aber wehe die Software verursacht Kosten. Und jedes Jahr kommt das neue iPhone. Damit meine ich nicht den TE, dazu kenne ich ihn nicht, aber der Eindruck in den Foren entsteht durch das Mitlesen in den Threads, dass es oft so ist.

Also. Preiswert gibt es zB Luminar: https://skylum.com/de/luminar
 
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Du wirst in der aktuellen Version nicht gezwungen in einer Cloud zu speichern, kannst dies wie immer auf Deinem Rechner machen. Deine Einstellung zeigt mir, dass Du dich mit Lightroom CC noch nicht richtig beschäftigt hast.

Ist das nicht die Cloud-only-Lösung? Lokal geht doch nur mit LR Classic CC, oder?
 
Lightroom ist ja in erster Linie nicht als "ich fotografier ab und an in RAW" - Software gedacht. Die ist eben für Enthusiasten und Profis. Die lassen sich von den Kosten nicht wirklich schrecken.

Meckern tun immer die Hobbyisten, die meinen mit Profikram arbeiten zu müssen und es in der Regel nicht brauchen. Auf dem Markt gibt es genug RAW Konverter für die man einmalig bezahlt. Mit unter 100 Euro ist man dabei. Aber Menschen, die Capture One, Lightroom und was weiß ich nutzen machen das nicht vorrangig, um Tante Erna die Bilder von der Ostsee zu zeigen.

Kaum einer zuckt mit der Wimper mal eben über 2000 Euro für ein Macsystem mit Cloudabo auf den Tisch zu legen, aber wehe die Software verursacht Kosten. Und jedes Jahr kommt das neue iPhone. Damit meine ich nicht den TE, dazu kenne ich ihn nicht, aber der Eindruck in den Foren entsteht durch das Mitlesen in den Threads, dass es oft so ist.

Also. Preiswert gibt es zB Luminar: https://skylum.com/de/luminar

Es ist nicht mal der Mac, sondern eher ständig neue Bodies, Objektive usw.
 
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Es ist nicht mal der Mac, sondern eher ständig neue Bodies, Objektive usw.

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Bzw. viele glauben das tun zu müssen.
Ich habe bei den Bodies seit der 5MkII "Investitionsstop". Jetzt, da es ein FF-Body mit Klappdisplay gibt (hat mit meiner Art der Fotografie zu tun), werde ich wieder schwach werden. ;-)
Das könnte aber wieder neuen Invest in Glas nach sich ziehen.
Früher war das alles viiiieeeeel besser: Ein Body hielt 25 Jahre samt Glas (wenn nicht der Pilz kam) und die ganze Evolution beschränkte sich auf andere Empfindlichkeiten und Farbabstimmungen beim Filmmaterial. ;-) Aber das ist ja eigentlich OT.
 
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