lieblingsfotografen…

mario.dingethal

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ich fang mal an… einer meiner lieblingsfotografen ist…

http://www.bitesnich.com/

wäre cool, wenn der folgebeitrag, den vorgängerbeitrags-link enthält… also am besten die webseite »blank« zeigen und zitieren…
damit es eine liste wird.
 
oder jemand nen tipp, wie man es besser als klickliste machen kann?
hilfe! danke.
 
Andreas Feininger

seine Bücher sind schwer zu lesen und geben seinen Genius nicht unbedingt wieder.
Aber er war seiner Zeit weit voraus. Zum Beispiel hat er sich selbst ein 1000mm Objektiv gebastelt,
weil es so Brennweiten nicht gab, er aber die Konzentration auf das Motiv,
die so ein Objektiv hat, in seinen Bildern (Stadt Portraits etc.) einsetzen wollte.
Selbst heute setzen Fotografen diese Brennweiten sehr selten ein bei Stadtbildern.
 
achduliebegüte ... da gibt es gleich recht viele ...

ich mach das nicht mit links, da kann jeder selbst auf die Suche gehen. Im Netz gibt's eh alles. :cool:
Fotografen, die mir viel bedeuten, sind, adhoc genannt, z.B.:
HCB (ja, immer noch an erster Stelle) - Ernst Lessing - Robert Frank - Inge Morath - Gisèle Freund - Franz Hubmann - René Burri - Willy Ronis - Harry Weber - Nikolaus Korab ... um nur einige zu nennen. Es gibt bzw. gab eben einfach zu viele gute. :D
 
Jacques-Henri Lartigue
Otto Steinert
Wilfried Bauer
Jim Rakete
Herbert List
Thomas Höpker
 
Bettina Rheims, Robert Doisneau, Araki, James Nachtwey, Robert Capa, uvm …
 
@ wildwater:

oh mein gott! ich erröte in tiefer demut und stillem stolze und sage: danke! :) :) :)

mein fotografisches vorbild ist übrigens "william eugene smith", seine reportage über das japanische fischerdorf "minamata" aus den jahren 1972-1975 ist nach wie vor das mass aller fotojournalistischen dinge und treibt mir auch nach jahren noch die tränen in die augen, wenn ich das (leider vergriffene) buch durchblättere.

allzeit gut licht!
 
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