Lesebestätigung in Mail? Wie geht's?

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Elsässer

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Wie kann ich in einer versendeten E-Mail eine Lesebstätigung (Terminus Dose) anfordern. Also irgendwo draufklicken und der Empfänger kann(muss) dann Antworten, dass er die E_Mail erhalten hat.

Wer kann mir helfen - natürlich mit dem Mailprogramm von OSX und nicht mit einer exotischen Linuxvariante unter X11.
 
Geht nicht.
Unter Panther gab’s mal ein Skript, aber das ging nur, wenn der andere auch das gleiche Programm hatte.

Wenn du die Funktion aus Win-Outlook meinst, die funktioniert auch nur, wenn der Empfänger Outlook/Outlook Express hat. Ist also witzlos.
 
geht nicht mit Mail, weils nicht im "Emailstandard" definiert ist...

Soweit ich weiß.
 
schau mal hier
 
Geht mit Mail leider nicht.
 
o.k. vielen Dank, dann eben wieder alles per Einschreiben-Rückschein (Witz)!
 
@avalon

dann funzt hier aber die Suchfunktion nur eingeschränkt. Alle "Keywords" in dem Beitrag habe ich ausprobiert! Lese*, Bestätigung* etc.

Kommt hier aber sehr häufig vor und die Antworten sind dann ähnlich gut wie die von Spotlight oder dem Kram in den Hilfebildschirmen: Es wurden keine passenden Hilfethemen gefunden

In den Medizinjournalen und -Datenbanken (Medline, BMJ, Jama, NEJM, etc.) gibt es MeSh-Begriffe die jeder versteht und die als Keywords in allen weltweiten Artikeln zu finden sind und unmissverständlich in der Aussage sind. Dies kann man anklicken und dem Filter zufügen. Das wäre doch mal ein Job für den Jobs!
 
@avalon

dann funzt hier aber die Suchfunktion nur eingeschränkt. Alle "Keywords" in dem Beitrag habe ich ausprobiert! Lese*, Bestätigung* etc.

Ich habe Mail und Bestätigung eingegeben, dann ging es.
Aber die Suche in MU ist manchmal besser, wenn man die MU Google Suche nimmt.
 
o.k. vielen Dank, dann eben wieder alles per Einschreiben-Rückschein (Witz)!

Eine Lesebestätigung hat auch keine rechtlich Sicherheit.
Deswegen steht auch immer dabei:

"Diese Bestätigung sagt lediglich aus, daß der Empfänger die eMail erhalten hat, aber nicht dass er sie gelesen oder verstanden hat"!!

also wichtige sachen immer per Einschreiben.
 
Am allersichersten (und übrigens für Privatpersonen/Firmen die einzig 100%-ig gerichtsbelastbare Methode) ist die Zustellung via Gerichtsvollzieher.

Kostet so um die 10 € Gebühr, dafür kann man im Streitfalle eines Falles auch nachweisen, was man jemandem zugestellt hat, da der Gerichtsvollzieher das Dokument und dessen Inhalt beurkundet.

Bei Einschreiben (mit oder ohne Rückschein) und Fax besteht theoretisch die Möglichkeit, dass sich der Empfänger auf "Im Umschlag war nur ein leeres Blatt" oder "Es ist nur eine weiße/unleserliche Seite aus dem Fax gekommen, der Sender hat das Blatt wohl falsch reingelegt/sein Faxgerät hat gesponnen" etc. rausreden kann (schonmal erlebt..;-) ). Und man kann keinen Beweis des Gegenteils führen.

Mit dem Gerichtsvollzieher ist man da auf der sicheren Seite. Einfach die Adresse des für den Wohnort zuständigen Amtsgerichtes heraussuchen, dort pro forma anrufen und dann einen schriftlichen Auftrag an das Amtsgericht. "Gerichtsvollzieher-Verteilerstelle" (so heißt die etwa in Hessen) stellen.
 
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