Leopard arbeitet/bootet sehr langsam

Ähm ...

1. soll klar gestellt werden, dass ich mein MacBook nie wieder hergeben will. Ich hab es jetzt erst seit nem halben Jahr und mach alles damit. Bitte nicht wörtlich nehmen :D

Startobjekte werden eigentlich nicht geöffnet, laut der Systemeinstellung. Ich hab mir OnyX installiert und da auch optimiert. Allerdings hat das keine Wirkung gezeigt.

Weil Leo umfangreicher ist, kann ich es schon verstehen das es länger brauch zum booten aber Leo war ja schon mal fix unterwegs. Allerdings ist es eben langsamer geworden.

Ähm...unter Windows kenn ich TuneUp. Das hat den gemeinen Windowsrechner schon auf die Sprünge geholfen. Gibt es was vergleichbares auch unterm Mac?

Und nochmal OT. Leopard kommt mit Photoshop besser aus als Tiger. Ich hab mir die CS3 geholt und da ist Leo ganz klar weiter vorn. Darum will ich garnicht mehr auf Tiger zurück.
 
Ähm...unter Windows kenn ich TuneUp. Das hat den gemeinen Windowsrechner schon auf die Sprünge geholfen. Gibt es was vergleichbares auch unterm Mac?

Brauchst du nicht installieren. Dein Mac pflegt sich ganz von alleine. Und zwar nachts, wenn du schläfst. :D
 
mach doch mal bitte einen verbose boot mit apfel+v und schau mal, was da so lange dauert...
hast du externe laufwerke dran?
 
Was ist ein Verbose Boot?? o_O

Nein, sind keine externen Datenträger dran ;)
 
da siehst du jede menge text, der sonst von dem apfel bzw blau überdeckt wird...
dafür kannst du dann sehen, welcher dienst da so das booten aufhält...

einfach apfel(command)+v drücken beim booten...
 
ok... wie schalte ich den Verbose Boot permanent ein? Mir gefällt das ehrlich gesagt besser, wenn ich weis was gerade gemacht wird, hab nich immer Lust Apfel+v zu drücken!!
 
im terminal folgendes eintippen:
sudo nvram boot-args="-v"
 
ich will keinen anderen Thread eröffnen, obwohl es eigentlich ein etwas anderes Problem ist.
Mein Leopard startet gar nicht mehr seit heute. Der Apfel läd, danach kommt der blaue Schirm und es erscheint kurze Zeit später die Maus, welche ich auch bewegen kann. Allerdings bleibt es dann auch dabei und der Ventilator fängt an zu arbeiten...

Ich habe ein MacBook 1,83Ghz mit 2GB Ram und dem aktuellen Leopard.

Bootcamp funktioniert nach wie vor einwandfrei. Verbose-Mode funktioniert leider auch nicht.

Es ist nicht besonders tragisch, ich habe immerhin ein Time-Machine Backup, allerdings wäre das wieder unnötig Arbeit.

Vielleicht weiß einer Rat! Danke
 
1,5 Minuten ist bei drecks Leo schon normal :rolleyes:

...und mein Leo war von Anfang an drauf, da ganz neuer Mac. auch schon PRAM Reset gemacht, Rechte, alles. Leo ist einfach Mist.
Und das war seit dem allerersten Booten schon so langsam? Wenn ja, hätte ich nicht lang gezögert an deiner Stelle; gleich neu drauf gepackt den Leo, selber, frisch. Aber das kann man nach wie vor ja noch machen. Will dich ja nicht aufstacheln damit, aber der Leo läuft hier seit Monaten flink wie der Tiger zuvor auch, ob beim booten oder Programme starten.
 
... aber der Leo läuft hier seit Monaten flink wie der Tiger zuvor auch, ob beim booten oder Programme starten.

Bin nach anfänglicher Unzufriedenheit auf dem besten Wege ein richtiger "Leo Fan" zu werden.
Der Bootvorgang dauert gefühlt keinesfalls länger als Tiger seinerzeit.
Ach ja, an das Dock hab´ich mich auch endlich gewöhnt! ;)
 
habs hinbekommen. Die Apple Troubleshooting-Seite hat geholfen.
Hier der Vorgang.

- Während dem Boot Command+S gedrückt halten.
- Terminal erscheint
-
Code:
/sbin/fsck -fy
eingeben
- danach
Code:
/sbin/mount -uw /
eingeben
- dann
Code:
rm -rf /System/Library/SystemConfiguration/ApplicationEnhacer.bundle
eingeben
-
Code:
reboot

Danach hats funktioniert!
 
Der APE mal wieder :rolleyes:
 
Ruppi hat Recht !

Diese pauschalen Beschimpfungen (leo ist ein Dreck) bringen
nichts und keinen weiter !
Ich glaube auch nicht, das es am Leoparden liegt, ich selbst habe
mein MB mit 2Ghz und 1GB RAM vor kurzem von Tiger auf Leo
upgedatet und es dauert 27 Sek. vom Einschalten bis zum login.
Vor einigen Tagen konnte ich hier einem MB Anwender helfen, der
sich auch über lange Bootzeiten beklagte und wir stellten dann fest,
das es an seiner "krummen" Speicherbestückung von 1,5GB lag.
Mit 1GB ging es dann nämlich auch in 30 Sekunden ?!
Das scheint jetzt hier nicht der Fall zu sein, aber ich will damit
einfach mal darstellen, das es für solche Anomalien immer klare
Gründe gibt. Im schlimmsten Falle muss man dann eben das System
komplett neu aufsetzen, das kann im Einzelfall dann weniger Zeit
kosten, als tagelange Fehlersuche und macht manchmal auch Sinn
um sich von ein paar Altlasten zu befreien.

Grüsse
 
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