Leica D-Lux 6: Hat jemand Erfahrungen?

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HawkeyePierce

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Hallo,


ich liebäugle mit der Leica D-Lux 6. Was mich an ihr reizt, ist die Lichtstärke von 1,4-2,3 über die 24-90mm (KBäquiv.) und noch diverse andere Dinge.

Warum Leica? Ich arbeite gerne und viel mit zwei Leica R4/R4S von meinem Vater. Die Haptik, der rote Punkt, Verarbeitung und Service sind einfach großartig.

Irgendwie habe ich dieses Modell im Laden gesehen und war sofort begeistert.

Nun hört man ja oft, die aktuellen Leica seien "nur" Panasonic mit aufgeklebtem rotem Punkt und den enormen Aufpreis nicht wert.

Was will ich tun?

Ich habe eine uralte Canon EOS 350D mit unglaublichen 21.000 Auslösungen. Eigentlich rechne ich bei jedem Foto damit, dass sie den Geist aufgibt.
Dazu habe ich einige ordentliche Objektive, die meine Anforderungen gut abdecken:
Ein nettes Standardzoom im Bereich 17-55mm, einige Festbrennweiten, lichtstark und ein amtliches Telezoom 70-200mm f4. Eine Blende von 4 bei 200mm ist natürlich sehr nett.

Die Haptik dieser Kamera ist gerade mit dem dicken Telezoom bei meinen Pranken unterirdisch und nur mit Batteriegriff zufriedenstellend.

Jetzt will ich irgendwie wieder weg von der grossen Tasche. Bei div. Städtetrips in der letzten Zeit wurde es von mal zu mal hinderlich.

Immer häufiger habe ich mich erwischt, nur die R4 mit 35mm FB mitzunehmen. Die ist natürlich nicht digital und erfordert einige Kompromisse ("Warum sind die Fotos nur schwarz-weiss?", "Warum können wir die Fotos erst in ein paar Tagen sehen?"...)

Aber vom Handling ist es ein Traum.

Vor der Canon hatte ich eine Nikon Bridgekamera, die mir gar nicht lag.

Hat jemand eine D-Lux 6 und kann etwas zu dem netten Teil sagen?

Sollte ich bei einer Canon SLR bleiben, dann möchte ich auch weg von den dreistelligen.
Nicht, weil ich die Funktionen einer 60D, 70D wirklich bräuchte, aber weil die "kleinen" einfach schlecht in der Hand liegen und mit dicken Objektiven davor wirklich nicht angenehm für mich zu bedienen sind.

Ein kompletter Systemwechsel kommt nicht in Frage.

Ich habe hier zwei gut ausgestattete Systeme (Canon und Leica R) liegen. Entweder wird darauf aufgebaut (Canon) oder es wird so belassen wie es ist und durch die D-Lux ausgebaut.

http://www.fotokoch.de/fotowelt/Leica-D-Lux-6_54307.html?prepage=leica-digitalkameras.html

Vielen Dank,

Michael
 
Das ist keine echte Leica, sondern bloß eine Panasonic LX7, die umgelabelt und in ihrer Firmware leicht verändert wurde.
Das kannst du mit Leica R nicht vergleichen, rein qualitativ.

Auch ist der Sensor der DLux so klein, dass dir von f1.4 zumindest was DOF angeht nicht viel übrig bleibt.
Der ist ne ganze Ecke kleiner als der APS-C Bildsensor deiner Canon.
 
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Oh...Leica benutzen ist immer toll, aber diese ist nun wirklich keine.
Ich kann das wirklich verstehen, mir ist es auch manchmal ein Grauen mit der dicken Nikon zu laufen, aber...wenn ich mir hinterher die Bilder ansehe, weiß ich warum ich mit ner Taschenknipse nichts mehr anfangen kann.
 
Du musst dir bei sowas natürlich auch die Frage stellen: Werden meine Fotos dadurch besser?

Von einer DSLR zur Kompaktkamera? :hum: :nono:

Ich hab mit einer D90 angefangen und dann auf eine D7000 aufgerüstet (die kann nicht viel mehr, hat aber 2-3 Kleinigkeiten, die sie für den ambitionierten Amateur qualifizieren). Objektive: 28-75 Tamron f/2.8, 28-105 Nikkor f3.5-5.6, 50mm Nikon und diverse Objektive von Freunden, die ich getestet hab.

Mein Lieblingsobjektiv ist inzwischen ein Nikkor 35mm.

Warum? Alleine über die Frage, ob das Tamron 28-75 oder das Nikkor 28-105 könnte ich zwei Seiten schreiben. Bei meinen Fotos wirst du da aber kaum Unterschiede erkennen. Ich finde das Nikkor schärfer und die Farben brillianter. Die Motive sind aber die gleichen geblieben. Gewonnen hab ich also nur ein paar Nuancen. Mit dem 35mm fotografiere ich anders. IMHO besser. Weil ich mehr denke. ;)

Ein Zoom ist praktisch. Keine Frage. Und je weniger Tasche man dabei hat, umso besser. Trotzdem zurück zur meiner Eingangsfrage? Werden die Fotos dadurch besser?

Schau dir mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=PwmCrGVS3ZQ

Vielleicht ist das ja auch ein Ansatz, der dir bei der Entscheidung hilft.

Ich würde jedenfalls nicht wieder zu eine Bridge oder Kompakten wechseln. Man kann damit tolle Bilder machen, es ist aber letztlich doch nur "knipsen".

Dann lieber eine solide Kamera, die angenehm in der Hand liegt, technisch meine Mindestanforderungen erfüllt und dazu mache ich mir dann lieber Gedanken, was das richtige Objektiv für meine Bilder tun kann. Nicht in technischer Hinsicht, sondern mit dem "Auge des Fotografen".
 
Danke für die Antworten.

Natürlich will ich keinen Schritt zurück. Ich will die Tasche kleiner bekommen.

Dieses Jahr stehen wieder einige Trips an, London, Venedig, Verona, Tschechien sowieso (Schwiegereltern), einige Trips mit dem Fahrrad, vielleicht noch mehr.

Dann merke ich immer, auch wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, dass die Tasche nervt.

Die Fotos aus der 350D genügen meinen Ansprüchen und ich denke nicht, dass eine 60D/70D nun um Klassen bessere Fotos macht.

Keine Frage, natürlich können diese Bodies mehr.

Wie gesagt, seitens des Equipments bin ich so gut aufgestellt, dass ich für mich behaupten kann: es fehlt mir zur Zeit an nichts.
Das ist natürlich rein subjektiv.

Mein Ziel ist es wirklich, das alles zu verschlanken. Natürlich ohne Einschnitte. Dass das unmöglich ist, ist mir auch ziemlich klar.

Andererseits: Die R4 mit 200mm-Tüte davor ist ohne Motorgriff für mich von der Haptik auch eher fragwürdig.

Ach ja: Die 350D ohne Griff mit 50mm-FB (vorhanden) ist schon ein schönes Format, das auch in die Jackentasche passt.
 
Mit der D-Lux 6 kann ich Dir nicht dienen, aber seit Jahren habe ich eine D-Lux 4 in der Titanium Version. Im Bereich Makro kann man hier viel erreichen, was andere Kompakte nicht können. Auch sonst ist an der Kamera wenig zu mäkeln, denn man kann auch die Automatismen ausschalten. Aber Du hast nur einen sehr eingeschränkten Zoom, und evt. Aufsätze sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Ja, es ist eine hervorragendes Gerät für überallhin, aber wie oben schon erwähnt halt eine (sehr gute) Kompaktkamera.

Wenn Leica, würde ich mir eher die X Vario anschauen (die es zu meinem Kaufzeitpunkt noch nicht gab) oder wenn Zoom wichtig sein sollte mit einer V-Lux liebäugeln, die wird dann aber schon wieder größer.
 
Die X-Vario ist wirklich hübsch, aber leider ausserhalb des Budgets.

Im Budget läge z.B. ein 70D-Body oder eben die D-Lux6
 
Mein Ziel ist es wirklich, das alles zu verschlanken. Natürlich ohne Einschnitte. Dass das unmöglich ist, ist mir auch ziemlich klar.
Deshalb bin ich mal von der anderen Seite aus dem Busch gekommen.

Du suchst nach einer kleinen Kamera, die qualitativ so hochwertig ist, dass sie die Canon ersetzen kann und trotzdem so flexibel ist wie die Canon mit diversen Objektiven.

Ich bin glücklicher damit bei den Objektiven abzuspecken. Wenn du dich 2-10 Meter mehr bewegst, kannst du in den meisten Fällen auf ein Zoom verzichten und machst IMHO auch bessere Bilder (weil du mehr nachdenkst).

Wenn es dir wirklich um die Kamera geht, die kleiner werden soll.. Wie wär's mit einer Nikon 1? Als J1 mit 10-30mm plus 10mm Pancake Objektiv kriegst du die schon für 600 Euro. Die AW1 ist sogar wasserdicht und verglichen mit der Leica auch nicht wirklich teuer.

Oder auch die EOS M wenn's Canon sein soll.
 
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Schön, dass Du die EOS-M ansprichst. Immerhin könnte ich hier alle Objektive weiternutzen.

Ich bin oft nur mit der 35mm oder 50mm FB unterwegs (je nach Kamera, an der Leica habe ich beides, an der Canon nur die 50mm).

Sicher ist das eine schöne Art zu fotografieren...

Das ist alles nicht einfach, gerade wenn man mit den Kindern unterwegs ist oder mit dem Fahrrad und hier mal wirklich kleine Brennweiten nutzen will.

Irgendwie hat man dann auch gerne das Gefühl: "Hoffentlich kann ich damit jeder Situation begegnen und muss nicht Kompromisse eingehen"

Gestern war ich mit den kleenen in einem Kids-Indoor-Park, einer Vorstufe zur Hölle mit unendlich vielen Trampolins, Rutschen und Bällchenbädern. Da lief auch ein Papa mit grossem DSLR-Equipment rum. Der war eigentlich nur damit beschäftigt, das gerade für die Situation passende Equipment zusammenzusetzen. Objektiv zu kurz, dafür anscheinend lichtstark, das andere zu lang, weil die kleinen plötzlich wieder auf der unteren Etage waren usw.
Darauf habe ich halt keine Lust mehr...
 
Warum muss es denn überhaupt was neues sein? Ok, die EOS ist nicht die neueste, aber 21000 Auslösungen sind auch nicht so unglaublich viel. Ich denke von dem Kriterium her kannst Du die Kamera bedenkenlos nochmal so lange nutzen, solange nichts anderes daran ist. Wenn es andere praktische Gründe gibt ist das natürlich was anderes.
 
Wo liegt die Obergrenze des Budgets? Finde die Fuji-Teile sehr reizvoll. Zum Beispiel X10 und X20. Haben auch einen normalen Sucher, sind auch im höheren ISO-Bereich wirklich gut.
 
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Gründe für etwas Neues sind eigentlich nur, dass ich weniger Equipment mit mir rumschleppen will.

Ich habe jetzt mal die Leicas aus dem Elternhaus in meine Butze mitgenommen und wieder einige Schnappschüsse mehr gemacht. Das ist einfach schön, die Kamera in der Jackentasche immer parat zu haben.

Demnächst schnalle ich mal das 50mm-Objektiv auf die EOS und mache den Batteriegriff ab, vielleicht gewöhnen sich meine Pranken daran. Das Format wird ja dann der Leica ähnlich.

Auch eine Option wäre eine schöne FB im Bereich 30-35mm für die Canon, also "echte" 50mm bezogen auf den Cropfaktor.

Zu den Auslösungen: Irgendwo habe ich bei den kleinen EOSsen gelesen, dass bei 18.000 Schluss ist. Wenn ich jetzt recherchiere finde ich auch häufig die 40.000-60.000-Marke.

Auf die kleine Leica kam ich wegen des guten Brennweitenbereichs, dem grossen ISO-Umfangs und weil sie so hübsch ist.
 
Auch eine Option wäre eine schöne FB im Bereich 30-35mm für die Canon, also "echte" 50mm bezogen auf den Cropfaktor.
Sag ich doch. :hehehe:

Die "50mm" sind nicht umsonst ein Klassiker. :)

Ich verstehe völlig, dass du für alles gerüstet sein willst. Aber wenn du mal einen Tag hast, bei dem nicht gerade der Papst persönlich vorbei kommt und auch mal was daneben gehen kann, nimm doch einfach mal die EOS mit 35mm ohne Batteriegriff mit und probier mal aus.

"Was neues" kann man sich ja durchaus mal gönnen. Die 350 ist ja nun auch schon ein paar Tage älter. Bei Nikon wüsste ich, was ich als Budget-Lösung empfehlen würde. Aber vielleicht gibt's bei Canon ja was ähnliches.. Auslaufmodell, mittlere Auflösung (10-14 Megapixel), anständige Haptik und gute Bedienung und "Kleinigkeiten" wie 100% Sucher, ISO 800 ohne Rauschen, etc.

Ich hab meine D7000 (solides Ding) generalüberholt, 1500 Auslösungen für 500 Euro bekommen. Dazu noch das 35mm f/1.8 für 170 Euro und ich bin besser gerüstet als ich es sein müsste.
 
Diese Beschränkung, nicht nur des Gewichts wegen, kann ich nur zu gut nachvollziehen. Bin auch nur noch mit einem Body und einem 35 unterwegs. Die Schlepperei gehört schon lange der Vergangenheit an. Wenn nicht eine Messsucher, warum nicht auch eine schmale DSLR und ein 35 oder 50...
 
Wem seine DSLR zu schwer und unhandlich ist: dem rate ich nicht zu einer Kleinsensorkompakten, wie es die LX7 oder Dlux6 ist, sondern zu einer Systemkamera.
Hier gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Mikro-Fourthirds (m43), das ist eine Sensorgröße mit bestimmtem Bajonett, die darüber hinaus einen Standard darstellt: d. h. sämtliche Bodies und Objektive sämtlicher Hersteller sind untereinander kompatibel. Man kann eine Olympus Pen mit einem Panasonic-Objektiv kombinieren, und alle Features sind voll nutzbar. Der Effekt: ein inzwischen wirklich großes Angebot an verschiedensten guten Objektiven.
2. Systeme mit APS-C-Sensoren: Hier kocht zwar jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, aber jedes System für sich ist überlegenswert.
3. Inzwischen gibt es sogar schon Systeme für Vollformat, wobei als bezahlbar wohl nur die Sony A7 gelten kann (mit einem bisher noch eingeschränkten Objektivangebot, da die Cam neu ist).

Meiner Erfahrung nach sind die aktuellen m43-Kameras schon so gut, dass man sie uneingeschränkt den APS-C-DSLR an die Seite stellen kann. Ich selbst besitze eine Olympus OM-D E-M1, und das ist in allen Belangen, technisch und von der Bildqualität her (was natürlich auch von den verwendeten Objektiven abhängt) eine ganz hervorragende zuverlässige Kamera mit blitzschnellem AF und einem sehr guten E-Sucher.
Als Jackentaschen-"Immerdabei"-Knips habe ich mir eine Olympus Pen mini E-PM2 mit dem kleinen Pancake-Zoom von Panasonic 12-32 zusammengestellt. Die Kombi ist nicht viel größer als eine LX7 - aber x-mal leistungsfähiger, dank des viel größeren Sensors. Auch wenn die berühmte "Hosentasche" vielleicht nicht geht - aber Jackentasche geht immer.
http://camerasize.com/compact/#387.397,350,ha,t

Ich persönlich würde heute keine Kleinknipse mehr kaufen - welch Name auch immer da drauf prangt. Denn ein Kleinsensor bedeutet Einschränkung in der Bildqualität, dies umso mehr, je höher man in den ISO geht.
Ich würde heute echt keinen Gedanken mehr an diese Kleinknipsen verschwenden.
 
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Hallo,
habe die Nikon D7000 mit 1980er 35mm F2 Linse und die Leica D-Lux6.
Dachte an genau das gleiche wie du, etwas weniger Gepäck etc.

Glücklich wurde ich damit nicht, jetzt ist die D-Lux eher Spielzeug und point and shoot als Kompromiss zum Reisen.
(möchte nicht bezweiflen das ich die Leica nicht ausreize ;-) )
 
Ich wärme meinen alten Thread wieder auf, da ich noch immer keine Entscheidung treffen konnte.

Ich habe mir jetzt mal im Netz die Canon M3 genauer angeschaut.

Hat die schon mal jemand in der Hand gehabt?

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie es ist, ohne Sucher arbeiten zu können.

Bei Amazon käme das Set aus Body + Kit-Objektiv (welches nicht zwingend notwendig wäre) + (elektronischer) Sucher (EVF-DC1) + Adapterring für alte EF-Linsen auf gute €1200,-

Dafür bekäme ich auch eine ordentliche zweistellige.

Aber das Format der M3 ist einfach hübsch. Auch wenn ich mir das im Laden mal genau ansehen müsste, wie handlich das noch mit der ollen EF70-210/4-Linse wird.
 
das mußt du selbst entscheiden. ;)
Es gibt halt inzwischen viele System- und Kompaktkameras. Die D-Lux 6 ist inzwischen out, der Nachfolger heißt nur noch D-Lux und hat die preiswertere Variante mit der LX100 von Panasonic, und beide haben einen Mikro-Fourthirds-Sensor, der kleiner ist als APS-C, aber deutlich größer als der im Vorgänger.
Dann gibts noch die Canon G1-X II, wenn es ein kompakter Zoom sein soll. Soll die Kamera sehr klein ("kompakt") sein, käme noch die GM5 in Frage.
Oder doch gleich Vollformat? Sony A7 und Konsorten, je nach Preisvorstellung ...

Das Netz ist groß und weit – es bietet viele Infomöglichkeiten, zwecks Eingrenzung der eigenen Vorstellungen. ;)
 
Hm,
entweder habe ich es überlesen oder es ist so noch nicht wirklich Teil der Erörtung gewesen- wie hoch liegt das Budget ?
Ich habe einer Kollegin kürzlich eine Olympus als Kompakte (Reisekamera, lichtstark, zusätzlich Blitz aufsteckbar, neigbares Display, andere Anbieter/Mitbewerber haben einen Brennweitenbereich von 28-90mm wo diese Olympus mit 28-112mm bei ordentlicher Lichtstärke aufwartet, Preis etwas gefallen da nicht Ende 2014 vorgestellt ...;)) empfohlen, bei Dir wäre es eine Zweitkamera/system.

Wenn es Dir nicht liegt, so zu arbeiten, wäre der finanzielle Verlust kleiner als bei anderen Dingen (mit MFT u.ä. legt man sich auch bereits wieder fest), so könntest Du ausprobieren, wie es sich mit einem festgelegten Brennweitenbereich arbeiten läßt ;)
 
Den Tipp kann ich unterschreiben. Ich nutze seit einem knappen Jahr die annähernd baugleiche Pentax MX-1, und seitdem liegt die APS-C DSLR nur noch im Schrank und verstaubt.
 
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