Lautsprecher / Receiver am iMac anschließen

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Croxxx69

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Hallo,

wollte fragen ob es so richtig ist, wenn man den iMac mit einem Receiver per Audio out (also wo auch Kopfhörer rein kommen - 3,5 mm Klinkenstecker) und am Receiver per Cinch-Stecker verbindet? Ist so der Sound auch ok? Oder bekommt man dadurch an viel Klangverlust? Und ist es egal, ob ich am iMac die Lautstärke verstelle oder besser am iMac ganz volle Lautstärke und ich es dann am Receiver verstelle?
 
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ja, so kannst du den verbinden.
klangverlust gibt es da nicht, so wie der sound aus dem mac kommt, landet der doch beim verstärker.
es sei denn du hast eine brummschleife und es kommt dann das brummen dazu.

ob du die lautstärke nun am verstärker oder am mac regelst ist an sich geschmackssache.
wobei es natürlich bequemer ist, die mac tastatur dafür zu benutzen statt die fernbedienung des verstärkers oder falls der keine hat, aufzustehen und zum verstärker zu laufen.
 
Nein, mit Cinch hast du die D/A Wandlung im iMac, die würde ich dem Receiver überlassen und digital in den Receiver gehen.
 
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Nein, mit Cinch hast du die D/A Wandlung im iMac, die würde ich dem Receiver überlassen und digital in den Receiver gehen.

da ist die frage, wer die besser klingen wandler hat ;)
dafür erübrigt sich die frage, wo man die lautstärke regelt, geht dann eh nur am receiver.
und ein optisches kabel dürfte teurer als ein cinch kabel sein.
 
Die Frage ist auch, ob jemand der solche Fragen stellt, überhaupt einen Unterschied hört. ;)

Mach es einfach so, wie du es vorgeschlagen hast, @Croxxx69.
 
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da ist die frage, wer die besser klingen wandler hat ;)
dafür erübrigt sich die frage, wo man die lautstärke regelt, geht dann eh nur am receiver.
und ein optisches kabel dürfte teurer als ein cinch kabel sein.

In Notebooks sind oft nur Cent-Artikel, im AVR normalerweise deutlich hochwertiger. Externe D/A-Wandler kosten nicht umsonst tlw. echte Vermögen ;)
Außerdem überträgt ein optisches Kabel verlustfrei, lange Cinchleitungen können da Probleme mitbringen (je nach Länge und Lage)
Und zumindest die iTunes-Lautstärke kann man auch am Mac justieren. Oder am iPhone mit der Remote-App :)

Also ich würde dringend zum optischen Kabel raten!

BWG Wirbel
 
Nicht mal! 5m ab 6€ inner Bucht ;)
 
Die Frage ist doch: Was ist der Hauptzweck? Will man nur einfach die Musik "raumfüllend" haben, oder will man die beste Qualität haben? Audiophile mit einer guten Anlagen werden sicher den DA Wandler in der Anlage bevorzugen, die sind in der Regel mindestens auf dem Niveau eines / des CD-Players (unkomprimiert), da sind dann die Kosten für ein Toslink Kabel eher unwichtig. Geht es nur darum die Beschallung für eine Party sicher zu stellen wählt man den einfachsten Weg… Klinke auf Cinch funktioniert bei fast allen Anlagen, optische Leiter/Inputs sind bei preiswerten Anlagen etwa nicht immer integriert! Auch die Frage der Qualität des Audiomaterials ist nicht unwichtig…
 
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Die Frage ist auch, on jemand … überhaupt einen Unterschied hört.

Meines Wissens kann der Mensch von 20 – 20.000 Hz Töne wahrnehmen, mit abnehmender Tendenz im Alter. Die zigtausend Teuronen für überdrehte Anlagen sind also vermutlich für die Katz. Die kann mit den darüber und darunter liegenden Tönen mehr anfangen, aus dem Bauch heraus behauptet.
 
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Meines Wissens kann der Mensch von 20 – 20.000 Hz Töne wahrnehmen, mit abnehmender Tendenz im Alter. Die zigtausend Teuronen für überdrehte Anlagen sind also vermutlich für die Katz. Die kann mit den darüber und darunter liegenden Tönen mehr anfangen, aus dem Bauch heraus behauptet.
Völlig unabhängig davon haben viele Menschen einfach kein Ohr dafür. Sie hören einfach nicht heraus, wenn Musik schlechte Qualität hat. Meine Frau erkennt nicht einmal einen Unterschied, ob ein Film in SD oder HD ist.
 
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Meines Wissens kann der Mensch von 20 – 20.000 Hz Töne wahrnehmen, mit abnehmender Tendenz im Alter. Die zigtausend Teuronen für überdrehte Anlagen sind also vermutlich für die Katz. Die kann mit den darüber und darunter liegenden Tönen mehr anfangen, aus dem Bauch heraus behauptet.

Wenn es nur um die Anlage geht, kommen einige Faktoren mehr dazu. Ich habe meinen Receiver gegen eine kleine Vor-/Endstufenkombi getauscht und den Endpoint von Odroid auf HiFiBerry umgestellt und ja, das hört man. Obwohl die Quelle dieselbe ist.
Ich hatte früher mal Bose Lautsprecher, deren "Wirkungsgrad" war so schwach, dass bei ner Party der Verstärker wegen Überlastung ausging.

Völlig unabhängig davon haben viele Menschen einfach kein Ohr dafür. Sie hören einfach nicht heraus, wenn Musik schlechte Qualität hat. Meine Frau erkennt nicht einmal einen Unterschied, ob ein Film in SD oder HD ist.

Da sagst du was. Meine Freundin ohne Brille auch nicht, bei 40" und 4m Abstand ist eh alles "scharf". Die Schwiegermutter hat den Kontrast gefühlt auf Anschlag, meine Eltern sehen den Soap-Opera Effekt nicht... Da freut man sich auf den kalibrierten Plasma daheim...
 
Meines Wissens kann der Mensch von 20 – 20.000 Hz Töne wahrnehmen, mit abnehmender Tendenz im Alter. Die zigtausend Teuronen für überdrehte Anlagen sind also vermutlich für die Katz. Die kann mit den darüber und darunter liegenden Tönen mehr anfangen, aus dem Bauch heraus behauptet.
Bitte den Klang einer Anlage nicht nur am Frequenzbereich festmachen ... das ist zu einfach.
Ich kann ein paar Vorrednern nur zustimmen, wenn sie fragen, wofür der TE die Verbindung iMac zu Verstärker haben möchte und wie seine Qualitätsansprüche sind.
Einfach und bestimmt qualitativ eher suboptimal: Klinke/Cinch (kann aber auch genügen)
Qualitativ besser bis optimal aber auch teurer: eigener USB-Dac und Cinch oder Optisch (je nach Verstärker).
 
Völlig unabhängig davon haben viele Menschen einfach kein Ohr dafür. Sie hören einfach nicht heraus, wenn Musik schlechte Qualität hat. Meine Frau erkennt nicht einmal einen Unterschied, ob ein Film in SD oder HD ist.
Ja, genau. Finde ich aber auch nicht schlimm. Für alles gibt es Lösungen.
Einmal reicht die einfachste (das einfache Kabel) ein andermal muss was besseres her (zB ein separater DAC).
Komisch finde ich nur, wenn jemand nur weil er/sie das Geld dazu hat sich eine sündhaft teure Anlage hinstellt, um dann MP3‘s in 128kbit abzuspielen und das toll findet.
 
Bitte den Klang einer Anlage nicht nur am Frequenzbereich festmachen ... das ist zu einfach.
Ich kann ein paar Vorrednern nur zustimmen, wenn sie fragen, wofür der TE die Verbindung iMac zu Verstärker haben möchte und wie seine Qualitätsansprüche sind.
Einfach und bestimmt qualitativ eher suboptimal: Klinke/Cinch (kann aber auch genügen)
Qualitativ besser bis optimal aber auch teurer: eigener USB-Dac und Cinch oder Optisch (je nach Verstärker).

Alles recht und nett… Wenn aber von Klang die Rede ist, geht das wohl in den Bereich der subjektiven Wahrnehmung.
Mich hat mal ein älterer Kollege in der Bildbearbeitung unterrichtet. Seine Urteile und Methoden waren recht rigoros.
Zum Schluß des Lehrgangs hat er gesagt, daß Farben auch eine Stimmungs-Wahrnehmung wären. Mit anderen Worten: Mit seinen rigorosen Methoden ist er über den Geschmack des Betrachters getrampelt.
 
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Alles recht und nett… Wenn aber von Klang die Rede ist, geht das wohl in den Bereich der subjektiven Wahrnehmung.
Mich hat mal ein älterer Kollege in der Bildbearbeitung unterrichtet. Seine Urteile und Methoden waren recht rigoros.
Zum Schluß des Lehrgangs hat er gesagt, daß Farben auch eine Stimmungs-Wahrnehmung wären. Mit anderen Worten: Mit seinen rigorosen Methoden ist er über den Geschmack des Betrachters getrampelt.

Aber nur weil jemand es als toll empfindet, ist es nicht richtig. Nehmen wir mal die Mode- oder Produktfotografie. Da kann ich nicht sagen, ich mach alles bunt und das Produkt sieht im Katalog ganz anders aus als im Laden oder bei dir daheim.
 
Aber nur weil jemand es als toll empfindet, ist es nicht richtig. Nehmen wir mal die Mode- oder Produktfotografie. Da kann ich nicht sagen, ich mach alles bunt und das Produkt sieht im Katalog ganz anders aus als im Laden oder bei dir daheim.

Mein ich ja.
 
Also erstmal Danke!
Wie ich gelesen habe, bleibe ich dann mal so, wenn der Sound bei manchen nicht hörbar besser sein wird, dann bin ich wohl auch darunter. Ich dachte vielleicht ist diese Methode sehr schlecht und man hört gleich einen Unterschied wenn man es anders verbinden würde.
 
Alles recht und nett… Wenn aber von Klang die Rede ist, geht das wohl in den Bereich der subjektiven Wahrnehmung. ......
Im Prinzip schon, aber mein Eindruck ist, dass das alles für dich esoterisches Getue ist - bezogen auf deine Aussagen bzgl hörbarem Frequenzgang. Bleiben wir mal bei der Musik und driften nicht in andere Themen ab.
Einfaches Beispiel: höre dir mal eine echte Gitarre live an und dann Aufnahmen davon in unterschiedlichen Qualitäten (Anlage, Samplingraten,...). Da ist es nur noch wenig subjektiv, was dem Original am nächsten kommt - mal halbwegs gesundes Hörvermögen vorausgesetzt.
Und lass es dir sagen: es gibt gehörige Unterschiede
 
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Im Prinzip schon, aber mein Eindruck ist, dass das alles für dich esoterisches Getue ist - bezogen auf deine Aussagen bzgl hörbarem Frequenzgang. Bleiben wir mal bei der Musik und driften nicht in andere Themen ab.
Einfaches Beispiel: höre dir mal eine echte Gitarre live an und dann Aufnahmen davon in unterschiedlichen Qualitäten (Anlage, Samplingraten,...). Da ist es nur noch wenig subjektiv, was dem Original am nächsten kommt - mal halbwegs gesundes Hörvermögen vorausgesetzt.
Und lass es dir sagen: es gibt gehörige Unterschiede

Anderes Beispiel zur Elektronik, weil ja immer alles nur Nullen und Einsen sind. Ich hatte als Bridge einen ODROID C2, der teilte sich den BUS mit Ethernet und USB. Beim Zugriff auf die HDD knackte der Ton und gewisse hohe Töne waren hörbar verzerrt. Dasselbe File via AirPlay klang besser. Also habe ich einen HiFiBerry DAC+ Pro mit iFi Netzteil bestellt und alles war so, wie es sein sollte. Bit-perfect bis zur Endstufe.
 
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