Lautsprecher / Receiver am iMac anschließen

Das ist doch alles Laien-Bastelei, die ich als 15-jähriger auch mal gemacht habe ...
Ein Kopfhörerausgang ist für Kopfhörer gemacht worden und nicht, um ihn mit dem Line-Eingang eines Verstärkers zu verbinden. Das bringt doch nur potentielle Probleme wegen der Leistungen, Impedanzen usw.
Als wenn es unerschwinglich wäre, die technisch saubere Lösung zu nehmen ...:confused:

Ich ging auch in meinen Ausführungen davon aus Line mit Line zu verbinden...

Davon abgesehen passt das meistens schon mit Kopfhörer auf Cinch. Ansonsten muss man sich Vorwiderstände berechnen. Um auf die Laien-Bastelei einzugehen ;-)
 
Der TE hat aber einen iMac, den er bestimmt nicht durch einen Classic MacPro ersetzen möchte, um seinen Verstärker anschliessen zu können ;)

Das Thema ist doch schon genug abgeschweifft, deshalb darf man auch weiter ausholen. Es ging um die Frage wo man die Lautstärke einstellen soll. Yup, ich weiss das Line Pegel per Definition ungeregelt ist. Beim Mac aber schon, in Line und Kopfhörer.
 
Ich ging auch in meinen Ausführungen davon aus Line mit Line zu verbinden...

Davon abgesehen passt das meistens schon mit Kopfhörer auf Cinch. Ansonsten muss man sich Vorwiderstände berechnen. Um auf die Laien-Bastelei einzugehen ;-)
Du weisst aber schon, dass es sich hier um Impedanzen, also induktive Scheinwiderstände handelt, oder? Das ist nicht so einfach da ein paar „Vorwwiderstände“ zu berechnen.
Aber egal, kann ja jeder machen wie er glaubt, das es gut ist. Ich würde nen einfachen USB-Dac nehmen und fertig.
 
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Induktiver Scheinwiderstand einer analogen Ausgangsstufe...

Und das soll nicht angepasst werden können? Was glaubst Du passiert in den Eingangsstufen der Verstärker? Natürlich ist das anpassbar.

Kleines Rechenbeispiel im Beitrag 2 http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-582.html
 
Induktiver Scheinwiderstand einer analogen Ausgangsstufe...

Und das soll nicht angepasst werden können? Was glaubst Du passiert in den Eingangsstufen der Verstärker? Natürlich ist das anpassbar.

Kleines Rechenbeispiel im Beitrag 2 http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-582.html
Klar kann man alles anpassen. Aber mal ehrlich: meinst du nicht, dass es einfacher und qualitativ besser ist, einen 10-20€ DAC an den Mac zu hängen als hier mit irgendwelchen Impedanz-/Spannungsanpassungen rumzudoktern?? Da ist ja der Lötkolben, die Widerstände, ggf. Gehäuse .... teurer - mal abgesehen von der Zeit, die man mit einer solchen Bastellösung verbringt.
 
Das stimmt schon.

Aber meistens passt das schon, der Pegel der hinten raus kommt ist in der Regel nicht mehr so hoch. Darf sich ja keiner mehr die Ohren blutig hören. Und wenn nicht dann kann man sich angewöhnen die Lautstärke am Mac nicht zu verändern und zum Beispiel auf 80 % zu lassen.

Dann ists nur ein Kabel und fertig.

Und was aus den einfachen DACs rauskommt weist Du auch nie so ganz genau.

Hatte auch schon einen der einfach nur greuslich war.
 
Alles gut. Ich sage ja im Prinzip nur, dass zwar alles geht, die beste Lösung aber eine normale externe DA-Wandler-Lösung ist. Kein potentielles Brummen, bessere Qualität und Umgehen der Mac Lautstärkeregelung.
Und je nach Anspruch kann man mehr oder weniger Geld ausgeben.
 
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Falls ich mal kapern darf :D

Ich hatte an meinem 2009er iMac meistens ein FireWIre Interface für meine ESI nEar5, jetzt am 2019er klappt das natürlich nicht mehr. Momentan sind die per 3,5 auf 2x 6,3 (2-Pol) am Kopfhörerausgang, soweit so gut. Nun bn ich am überlegen ob ich ein "Behringer UMC202HD U-Phoria 2x2" dranhängen soll und von dort aus an den Ausgängen mit TRS (bzw. 6,3 3-Pol auf XLR) zu den nEar5 gehen soll. Vorteil ist das am Behring eine Lautstärkenregelung vorhanden ist, dies hatte ich am FW Interface nicht, und zusätzlich noch Eingänge für Micro und ggf. Gitarre? (kann man da direkt mit der e-Gitarre rein?).

Was mir noch nicht ganz klar ist, ist der Unterschied zwischen symmetrisch und unsymmetrisch, mit dem o.g. Anschluss wäre es symmetrisch und derzeit mit "3,5 auf 2x 6,3 (2-Pol) am Kopfhörerausgang" unsymmetrisch oder? Was würde sich durch den neuen Aufbau ändern? Weniger störempfindlichkeit oder auch etwas am Klang? Der DAC des Behring dürfte ja was besser als der im iMac sein.

nEar haben folgende Eingänge:
Eingangsanschlüsse: 1 XLR symmetrisch & 1 TRS symmetrisch/unsymmetrisch
Eingangsempfindlichkeit: 200 mV
Eingangsimpedanz: 30k Ohm symmetrisch, 15k Ohm unsymmetrisch

Das Behring folgen Ausgänge:
On the rear panel of the UMC202HD, you’ll find the USB 2.0 port for simple and easy connection to your computer, along with plenty of analog playback options including 1⁄4" TRS, RCA and XLR.
Wobei das zwei 6,3 Anschlüsse sind.

Hoffe die Frage bringt evtl. dem Thretersteller auch etwas an neuer Erkenntnis.
 
Klar kann man alles anpassen. Aber mal ehrlich: meinst du nicht, dass es einfacher und qualitativ besser ist, einen 10-20€ DAC an den Mac zu hängen als hier mit irgendwelchen Impedanz-/Spannungsanpassungen rumzudoktern?? Da ist ja der Lötkolben, die Widerstände, ggf. Gehäuse .... teurer - mal abgesehen von der Zeit, die man mit einer solchen Bastellösung verbringt.

Ganz zu schweigen von dem evtl. Schaden, wenn man sich "verlötet" und damit Rechner und/oder AVR abschießt ;)
 
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Was mir noch nicht ganz klar ist, ist der Unterschied zwischen symmetrisch und unsymmetrisch, mit dem o.g. Anschluss wäre es symmetrisch und derzeit mit "3,5 auf 2x 6,3 (2-Pol) am Kopfhörerausgang" unsymmetrisch oder? Was würde sich durch den neuen Aufbau ändern? Weniger störempfindlichkeit oder auch etwas am Klang? Der DAC des Behring dürfte ja was besser als der im iMac sein.

https://www.delamar.de/faq/symmetrisch-vs-unsymmetrisch-kabel-eingaenge-ausgaenge-8321/

es wäre halt weniger störempfindlich.
 
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Was im hochfrequenten und oft geerdeten Umfeld eines Rechners nie verkehrt ist...
 
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