Lächerliches XP

derBernhard schrieb:
...Leute, die sich auskennen, kommen mit XP genauso zurecht, wie mit OS 9/X..

Na ja fast richtig würde ich sagen, wobei die Frage ist was will ich tun, rumfrickeln > Windows > besser
stressfreier arbeiten > OS X > besser

Vielleicht gibt es auch Leute, die sich nicht damit auskennen wollen, können oder müssen und trotzdem ohne große fremde Hilfe am Computer arbeiten wollen.

so long avalon
 
Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht...






travelstar schrieb:
Steht immer noch die Frage im Raum, warum sich die User dieser Welt nichts anderes gekauft haben.
 
avalon schrieb:
Na ja fast richtig würde ich sagen, wobei die Frage ist was will ich tun, rumfrickeln > Windows > besser
stressfreier arbeiten > OS X > besser

Vielleicht gibt es auch Leute, die sich nicht damit auskennen wollen, können oder müssen und trotzdem ohne große fremde Hilfe am Computer arbeiten wollen.

so long avalon

du musst bei XP nicht rumfrickeln.
Zumindest dann nicht, wenn du es dir verkneifen kannst, ständig mittels Installation irgendwelcher Dreckstools auf irgendwelchen Heft-CDs
(1000 geheime Tricks in XP , optimieren Sie jetzt ihr System: 100000 geheime Einstellungen in XP , mit diesen Tools brennen Sie alles und jeden usw. usf)
dein System zu vermüllen.

Wenn eine Software, wie z.B. Word, frickelig ist, dann ist es nicht die Schuld von MS.
Die Installation von z.B. MS-Office ist aber unter XP ein Klacks.
Die Deinstallation ist ebenfalls ein Klacks, wenn der Softwarehersteller einen sauberen Installer abgeliefert hat (Abdobe z.B. hat sich insoweit nicht immer mit Ruhm bekleckert).

Die Virenproblematik bei Windows wurde schon ausreichend diskutiert.
Hätte Apple den Marktanteil von MS, hätten Mac-User diese Probleme und Windows-User würden sich ins Fäustchen lachen.

So schaut's aus.
 
derBernhard schrieb:
du musst bei XP nicht rumfrickeln.
Veto! Alle Einstellungen sind definitiv frickeliger, oft auf mehreren Wegen erreichbar etc. ich habe aber keine Lust darüberzu streiten.
derBernhard schrieb:
Zumindest dann nicht, wenn du es dir verkneifen kannst, ständig mittels Installation irgendwelcher Dreckstools auf irgendwelchen Heft-CDs (1000 geheime Tricks in XP , optimieren Sie jetzt ihr System: 100000 geheime Einstellungen in XP , mit diesen Tools brennen Sie alles und jeden usw. usf) dein System zu vermüllen.
Aus dem Alter bin ich verdammt lange raus
derBernhard schrieb:
Wenn eine Software, wie z.B. Word, frickelig ist, dann ist es nicht die Schuld von MS.
Doch Word ist verdammt klasse, für Briefe schreiben, aber nicht um ernsthafte Dokumentationen zu erstellen.
derBernhard schrieb:
Die Installation von z.B. MS-Office ist aber unter XP ein Klacks. Die Deinstallation ist ebenfalls ein Klacks, wenn der Softwarehersteller einen sauberen Installer abgeliefert hat (Abdobe z.B. hat sich insoweit nicht immer mit Ruhm bekleckert).
Das ist in der Tat problemloser geworden
derBernhard schrieb:
Die Virenproblematik bei Windows wurde schon ausreichend diskutiert.
Hätte Apple den Marktanteil von MS, hätten Mac-User diese Probleme und Windows-User würden sich ins Fäustchen lachen.

So schaut's aus.

Das ist deine Meinung, meine sieht bekanntlicherweise anders aus.

so long avalon
 
Laßt doch endlich das Gehetze gegen XP, das führt doch zu nichts und langweilt. :eek:
 
Shaddy schrieb:
Hi!

Schade ist diese Ignoranz!

Man kann es sehen wie man will aber WinXP läuft auf unzähligen Konfigurationen. BS von Apple hingegen ist auf ein Minimum an komplexer Hardware zugeschnitten. Das sind zwei grundverschiedene Vorgehensweisen wie man ein BS entwickeln kann.

Ich finde dieses Schimpfen auf die MS-Produkte mehr als lächerlich.

LG, Shaddy
In meinem Mac läuft eine vielzahl an Harware, die nie in einem Mac ab Werk verbaut war. Läuft hervorragend...also nix "wenig Hardware"!
Und zur Sicherheit: Selst, wenn man die Marktanteile vom MacOS und Win vertauschen würde, das MacOS ist weniger anfällig für Viren und Würmer als Win. Das liegt am Aufbau des Systems.
 
derBernhard schrieb:
ja ja, wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld.

Leute, die sich auskennen, kommen mit XP genauso zurecht, wie mit OS 9/X.
Leute, die keinen Bock darauf haben, was zu lernen, haben mit beiden Probleme.

Kann man in diesem und anderen Foren sehr schön beobachten.

Leute, die sich mit XP auskennen, brauchen auf ihrer XP-Kiste mehr Zeit für die gleiche Arbeit wie ich auf meinem Mac. (Außnahmen sind die, wo der Rechner die ganze Arbeit macht (also Film rendern, mp3 rippen und so Zeugs) und der XP-User eine 3 GHz Kiste hat, gegen die mein 5 Jahre alter G3 nun devinitiv nicht anstinken kann)
 
pancho0815 schrieb:
Leute, die sich mit XP auskennen, brauchen auf ihrer XP-Kiste mehr Zeit für die gleiche Arbeit wie ich auf meinem Mac. (Außnahmen sind die, wo der Rechner die ganze Arbeit macht (also Film rendern, mp3 rippen und so Zeugs) und der XP-User eine 3 GHz Kiste hat, gegen die mein 5 Jahre alter G3 nun devinitiv nicht anstinken kann)


Hallo, bin auch mal wieder da... wavey

Also, Windows basiert doch nicht mal auf dem System, welches Microsoft programmiert hat. Eigentlich kommt es zum größten Teil von IBM...
(Zwar nicht alles)...

Mit Windows lässt sich arbeiten, mit Mac OS auch, aber keiner denkt z.B. an eine ältere Generation. Ein Betriebssystem für Senioren gibt es nicht. Das wäre Benutzerfreundlich und einfach...

Was mich an einem Mac stört ist, dass man halt einen Mac haben muss, um das OS zu bekommen...
Es sind immerhin ein paar mehr Euros, die über den Tisch gehen...
Was also ein Grund wäre, warum sich Windows durchgesetzt hat.

Außerdem, warum über Windows meckern und sagen wie "dumm" die sein müssen, es zu benutzen?
Ich erinnere an Kommentare, wie: "Ich will keinen MiniMac, dann kommen mehr Macuser und usw.....)
Mal für etwas entscheiden!

Bei der Performance gebe ich dir jedoch recht, da war windows noch nie gut drin...
 
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