Kurze Frage zu Wordpress

AppleLiebhaber

AppleLiebhaber

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Hallo,
ich möchte meinem Wordpress-Blog (auf eigenem FTP-Server) einen neuen Anstrich verpassen. - Dabei wollte ich die Gelgenheit nutzen und wieder "bei 0 anfangen" und bestehende Inhalte später per Hand wieder rein kopieren. - In letzter Zeit gab es einfach oft Probleme beim Upload und mit Plugins.

Spricht etwas dagegen einen neuen Unterordner (zB Beta) anzulegen, das "neue" Wodpress in den Subdomain (beta.meinewebsite.de) zu installieren und nach Fertigstellung alle Inhalte von "Beta" in das Hauptverzeichnis zu verschieben?

Oder gibt es eine Art "Offline-Viewer" für Wordpress, sämtliche Daten liegen mir ja lokal vor...

Einziger Grund ist wie gesagt, dass ich auf den Inhalt der bisherigen Seite zugreifen möchte (zum späteren kopieren) ansonsten aber gerne wieder von 0 starten möchte.
Online-Erreichbarkeit der alten Seite, muss nicht gegeben sein. - Denke, ich werde höchstens 2 Tage benötigen.
 
Du kannst Dir auch auf Deinem Rechner einen Server einrichten, der dann nur Dir lokal zur Verfügung steht. Dort kannst Du dann rumspielen.
Schau mal unter
http://www.apachefriends.org/de/xampp-macosx.html

Gegen die Variante mit einer Subdomsin spricht aber auch nichts. Es kann dann nur sein, dass Du in der Datenbank was ändern musst, zum Beispiel die angegebenen Pfade. Dafür gibt es aber auch gutes Tool.

Ansonsten auch mal hier schauen
http://wpde.org

Gruß
aao_scout
 
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also wenn local auf Mac, dann würde ich dafür MAMP empfehlen als Server. XAMPP zickt gerne rum auf Mac.

http://mamp.info/de/index.html

subdomain oder Unterordner auf dem Webserver hat den Vorteil, dass man von Anfang an die gleiche Server-Umgebung hat wie später die Website. (PHP, MySQL)
 
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Danke für eure Antworten.
Die Subdomain-Variante hat prima geklappt. - Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und würde nun gerne mein Hauptverzeichnis-Wordpress komplett gegen das Subdomain-Wordpress ersetzten. Sämtliche Links und Verweise werden ja hoffentlich automatisch angepasst beim verschieben? - Bei der Installation des SubDomain-WP habe ich ein Datenbankpräfix (wp2_) verwendet.
Wie muss ich nun vorgehen, damit beim letzten Schritt nicht etwas schiefgeht und alle Arbeit umsonst war?
 
Hallo,
eine andere kurze Frage:
hat jemand gute Erfahrungen in einem Wordpressforum gemacht und wenn ja, in welchem?
Ich bin am Überlegen ob ich mich bei Wordpress.org selbst oder bei wpde.org anmelde.
Bin dabei meinen ersten Blog einzurichten, aber immer stellen sich neue Hürden, die es zu überwinden gibt und damit möchte ich die Macuser nicht nerven ;).
 
Hallo,
eine andere kurze Frage:
hat jemand gute Erfahrungen in einem Wordpressforum gemacht und wenn ja, in welchem?
Ich bin am Überlegen ob ich mich bei Wordpress.org selbst oder bei wpde.org anmelde.
Bin dabei meinen ersten Blog einzurichten, aber immer stellen sich neue Hürden, die es zu überwinden gibt und damit möchte ich die Macuser nicht nerven ;).
Frage ruhig mal hier bei uns. :)
 
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Oh, das ist nett, vielen Dank!
Mein aktuelles Problem konnte ich gestern Dank Youtube lösen :). (Die SSL-Verschlüsselung war plötzlich weg, nachdem ich ein Bild per Drag-and-Drop geladen hatte. Und es hieß, die Site wäre nicht sicher, weil sie keinen Besitzer hätte :confused:) Aber nun geht es wieder :dance:.
Ich bin ja kein Freund von selbsterfüllenden Prophezeiungen, aber erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis das nächste große Fragezeichen kommt. Von daher würde ich mich wirklich freuen, die ein oder andere Frage hier stellen zu dürfen. :)
 
Oh, das ist nett, vielen Dank!
Mein aktuelles Problem konnte ich gestern Dank Youtube lösen :). (Die SSL-Verschlüsselung war plötzlich weg, nachdem ich ein Bild per Drag-and-Drop geladen hatte. Und es hieß, die Site wäre nicht sicher, weil sie keinen Besitzer hätte :confused:) Aber nun geht es wieder :dance:.
Kann sein, dass dein ssl-Zertifikat nicht richtig für Wordpress eingebunden worden ist.
Du kannst dem WP-System aber bsw. mit diesem Plugin "das beibringen": https://de.wordpress.org/plugins/wordpress-https/
Weiter bietet dieses Plugin auch rewrite-Optionen, was auch sehr hilfreich sein kann, wenn du nicht .htaccess bewandert sein solltest.
:teeth:

edit:
Und natürlich müsstest du schauen, dass deine Domain nur einmal erreichbar ist: mit oder ohne www…
Das kann auch zu Problemen führen bei ssl bzw. https.
 
Nochmals vielen Dank, Difool :jaja:. Das werde ich mir genauer anschauen.
"Bewandert" bin ich so völlig gar nicht, sondern mehr oder weniger da rein gestolpert. Ist eine echte Herausforderung für mich, aber auch ein interessanter Reiz. Glücklicherweise habe ich keinen Zeitdruck. Was der Fachmann in einer halben Stunde mal so nebenher macht, dafür brauche ich wahrscheinlich Wochen. Schön, daß ich hier nachfragen darf! :)
 
Eine neue kurze Frage:

muß ich mich, um das Plugin "Akismet" nutzen zu können, wirklich auch noch bei wp.com anmelden?

Habe meinen Blog bei .org aber nach der Installation und dem Aktivieren kam eine Willkommens-Email von wp.com.
Das verwirrt mich irgendwie. :confused:
 
Askimet ändert gerne mal irgendwas…
Alternativ kannst du dir mal "antispam bee" anschauen.
Zur Not stellst du dir die Frage, ob du wirklich Kommentare erlauben willst.
Content von unbekannten Dritten erzeugt zu meist auf Dauer eh nur Kopfschmerzen. :teeth:
 
Die Biene schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp! Und die superschnelle Antwort!
Content von unbekannten Dritten erzeugen zu meist auf Dauer eh nur Kopfschmerzen. :teeth:
Vermutlich hast Du recht und ob Kommentare für andere Leser hilfreich sind, steht auch in den Sternen.
Danke! :)
 
Alternativ kannst du dir mal "antispam bee" anschauen.
Das würde ich schon aus Datenschutzgründen bevorzugen. Akismet speichert zumindest einen Teil der Daten auf US-Servern, Antispam Bee ist (zumindest lt. Anbieter ;-)) DSGVO-konform. Aber generell sollte man sich wirklich fragen, ob man überhaupt Kommentare zulassen will. Auf Dauer kann das sehr anstrengend werden.
 
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Vielen herzlichen Dank auch an Dich, Giesbert!
Ihr habt mir beide wirklich geholfen und die Kommentarfunktion werde ich wohl weglassen.
Der Alltag bietet auch so schon genug seltsame Dinge, als daß ich mir noch zusätzlichen Streß mit fremden Kommentaren machen sollte.
Da habt Ihr völlig recht!
 
Vielleicht noch eine kleine Anekdote zu Kommentaren im Blog: Ich hab ein paar Jahre ein Blog geführt, aber die anfängliche Begeisterung flaute irgendwann ab, und ich hab nur noch kleinere Belanglosigkeiten gepostet. Darunter auch ein Zitat aus einer Mail der Nigeria-Connection (also eine der Mails, wo einem wildfremde Leute Millionen-Einnahmen aus dubiosen Quellen versprechen). Das hab ich aus einer Laune heraus gepostet, weil ich die Mail so selten dämlich und lustig fand. Reaktion: es gab ein paar Hundert (! nicht übertrieben) Kommentare, darunter unglaublich viele mit Vollpostings entsprechender Mails (mehrere KByte Text), auch ein paar grenzwertige Postings, die ich nicht auf meiner Seite haben wollte etc. Die Kommentaren kamen übrigens nicht, weil mein Blog so populär gewesen wäre (im Gegenteil - das kannte keiner), sondern weil viele Leute nach dieser Mail gegoogelt haben und auf meiner Seite gelandet sind. Man hätte das vielleicht, wieheißtdas - monetarisieren können, aber da bin ich nicht der Typ für. Kommentare können sehr angenehm und nützlich sein - aber in der Regel öffnet man da sehr schnell die Büchse der Pandora. Wenn man nicht garantieren kann, dass man Kommentare in einem Blog zeitnah kontrolliert, sollte man darauf wohl besser verzichten. Der garantierte Ärger überwiegt den möglichen Nutzen. Bei weitem.
 
Upps, das ist eine interessante Geschichte! Da kann einem wohl so manches blühen :rolleyes:.
Ein schönes Feedback oder passende Ergänzungen würden mir natürlich Freude machen (wie jedem anderen bestimmt auch).
Aber ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich mit gemeinen Kommentaren entspannt umgehen kann und die vielleicht sogar persönlich nehme.
Deswegen werde ich Euren Rat beherzigen und die Funktion weglassen. :jaja:
 
Man kann es auch so einstellen, dass man Kommentare freigeben muss und sie nicht automatisch veröffentlicht werden.
Aber so Sachen macht mein Webmaster, ich kenne mich damit nicht aus, sorry.

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Man kann es auch so einstellen, dass man Kommentare freigeben muss
Das hätte ich so gemacht. Aber selbst wenn üble Kommentare über diesen Weg wenigstens nicht online gehen, so ärgern sie einen dann vermutlich doch. ;)
 
Das dicke Fell wächst mit der Zeit.
„Was kümmert es eine deutsche Eiche, wenn eine Sau sich an ihr kratzt.”
Du solltest dein Selbstbewusstsein üben.

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Upps, das ist eine interessante Geschichte! Da kann einem wohl so manches blühen :rolleyes:.
Ein schönes Feedback oder passende Ergänzungen würden mir natürlich Freude machen (wie jedem anderen bestimmt auch).
Aber ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich mit gemeinen Kommentaren entspannt umgehen kann und die vielleicht sogar persönlich nehme.
Deswegen werde ich Euren Rat beherzigen und die Funktion weglassen. :jaja:
Du kannst bei Wordpress auch nur bei von dir ausgewählten einzelnen Artikeln die Kommentarfunktion "zuschalten und erlauben" –
generell aber automatisch verbieten.
Evtl. wäre das eine Alternative für dich.

Kommt aber natürlich auch auf deine Art Blog an, bzw. welche Thematik du so fährst, ob Kommentare kommen oder nicht.
Spam-Comments kommen aber immer, weil die über Scripte und Automatismen laufen.
 
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