Kunden immer anspruchsloser?

Wie gesagt, gelten online nahezu die gleichen Gesichtspunkte,
wie offline, oder? :eek:

Ich sag’ nix mehr, lasse aber Bilder (Screenshots) sprechen... ;)

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Tja, so ist das halt, wenn der Screen zuuuuu klein ist! :D:D:D
 
You see that? ;)

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Okay, bin raus... :)
 

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Und, was willste mir jetzt damit sagen?
Dass Du Deine Fenster minimieren kannst?
:D:D:D

p.s. oben links sind 3 kleiene Knöpfe - drück
auf den Rechten dieser und alles wird schön! :cake:
 
Die Knöppe habe ich seit Jahren nicht berührt, die sind jungfräulich (ich Keyboard benutzen)... :cool:

Du gibst dir wirklich nicht viel Mühe, zu verstehen... ;) Na ja, ist ja auch egal... :)
 
Es liegt immer am Lehrer! :D
 
Oberlehrer meets Ignorant


:crack:
 
Fragt sich, wer wer ist! :D :D :D
 
Er nun wieder... :crack:
 
Meine Lieben.....
Ich war jetzt ne Woche offline, und mein letzter Beitrag hat wohl die Meinungen gespaltet. Wobei ich nach wie vor sage, die Südländer sehen alles etwas lockerer und wollen mit minimalem Einsatz maximalen Erfolg erzielen. Der Witz an der Sache ist, dass es sogar klappt.

Somit geb ich mir die gesammelten Seiten nicht, stell aber ne Frage:

Wenn bei euch ein Futter-Flyer einfliegt, was macht ihr eigentlich damit?
Seziert ihr den, prüft ihn auf korrekte Schreibweise und tolles Styling? Bewahrt ihr ihn auf für den Fall, dass mal der kleine Hunger auftaucht?
Oder schmeisst ihr ihn einfach in die Tonne mit dem Altpapier?

Letzteres ist genau mein Vorgehen.
Ich bestelle eh keine Pizza und so. Entweder hab ich Futter im Kühlschrank oder geh nach nebenan zum bewährten Imbiss.

Die Flyer liegen mit Glück im Hausflur, meist aber vor der Haustür.
Sprich: Sie werden zu 95% für den Mülleimer produziert. Das ist dem Auftraggeber wohl bewusst, obwohl der produzierende Gestalter sich gerne in der höheren Design-Liga sehen würde.
Damit dürfte es sich erübrigen, sich ein Kopf drum zu machen. Der Kunde ist König, und wenn das Ding doof aussieht, sieht es doof aus. Basta.
Hauptsache, die Pizza oder Döner oder was er anbietet, schmeckt.
 
Wenn bei euch ein Futter-Flyer einfliegt, was macht ihr eigentlich damit?
Seziert ihr den, prüft ihn auf korrekte Schreibweise und tolles Styling?

Na klar! Dem Auftritt entnehme ich, was der Betreiber von sich und seinem Betrieb hält. Erhalte ich schlampigen Kartoffeldruck auf Kopierpapier weiß ich, dass es ihm mehr darauf ankommt, nur das nötigste zu machen.

Da ich mir vorstellen kann, dass diese Strategie dann auch im Bereich der Hygiene und Produktqualität Anwendung findet, fliegt der ganze Kram in den Müll.

Im seltenen anderen Fall schaue ich gerne mal vorbei, wenn ich positiv überrascht bin.
 
Da ich mir vorstellen kann, dass diese Strategie dann auch im Bereich der Hygiene und Produktqualität Anwendung findet, fliegt der ganze Kram in den Müll.
Kann aber auch eine Milchmädchen-Rechnung sein und nicht aufgehen.
Einige Superköche gehen eben in ihrerm Tun derart auf, daß sie meinen,
diese/ihre Arbeit spricht für sich. Daher legen sie auf Werbung usw.
weniger Wert ...
 
ich schau den flyer an, les ihn evtl. mal durch.
dann frage ich die restlichen familienmitglieder ob sie den schund brauchen,
wenn ja-> Kühlschrank (mit magnet iwo hin)
wenn no-> Mülleimeeeer :p
 
Ich bestelle privat auch nie was, deswegen wandern die Prospekte bei mir gleich unbesehen in den Müll - wir haben schon im Treppenhaus einen Behälter, wo der Schmonz drinlandet, ausserdem habe ich noch einen "Bitte keine Werbung"-Aufkleber am Briefkasten. Dieser, ein Eintrag in der Robinson-Liste und verhaltener Umgang mit meinen Adressdaten verschonen mich vor allzu viel Müll im Kasten. Und wenn es klingelt und mir schnarrt an der Gegensprechanlage ein "Werbung bitte" entgegen, mache ich die Tür gar nicht erst auf :Oldno:

Zu Agenturzeiten allerdings haben wir oft was bestellt, und es war, glaube ich, allen ziemlich egal, wie die Flyer aussehen.

Da haben sogar wir Designer uns nicht von der breiten Masse unterschieden :D
 
Ihr Designer werdet arbeitslos, wenn ihr euch zu sehr von der breiten Masse unterscheidet.
Nicht ganz richtig. Wir Designer sollten uns in möglichst vielen Facetten auch mal in eine „breite Masse“ hinieinversetzen können, um zielgruppengerecht arbeiten zu können. Ich muss nicht zwingend ein Vollproll sein, um billiges Dosenbier zu bewerben und kein Millionär, um eine Anzeige für Lamborghini zu entwerfen. :)
 
Bei welcher Agentur wurde denn dieses Wohnzimmer des deutschen Durschnittsbürgers eingerichtet? In diesem Zimmer sieht alles so aus wie bei einer "Standardfamilie" Schrankwand, Beistelltisch, Ikearegal und so weiter. Besprechungen finden in diesem Raum statt, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der "breiten Masse" zu bekommen. Ich glaube das war bei Jung von Matt.
 
Ihr Designer werdet arbeitslos, wenn ihr euch zu sehr von der breiten Masse unterscheidet.
Ich hoffe doch sehr, dass wir das tun, denn von Pizzaflyern kann sich niemand ernähren ;)
Bei Lieferanten, deren Flyer eklig aussehen, bekomme ich keinen Appetit um etwas zu bestellen, mir fehlt einfach das Vertrauen in die Qualität der Speisen. :)
 
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