Kumpel hat PB 15" 1,67 getestet, Meinung + Bitte um Stellungnahme

:D ... eine saubere Liste! Respekt.
Du wirst aber am Mac feststellen, dass auch dort nicht alles Gold ist was glänzt ;) Aber ich denke, Du hast da eine wirklich gesunde herangehensweise!
Seit ich das Powerbook habe nerven mich die Sprechblasen im XP mächtig :)
Und seit ich weiß was LaunchBar ist nervt mich das Menü in XP ziemlich :D

Aber umgekehrt nervt mich an OS-X auch einiges. Aber ich werde dennoch weiter machen und laaaangsam switchen. als nächstes brauche ich mal mehr Platz auf dem Schreibtisch und eigene Maus/Tastatur damit ich mal _richtig_ arbeiten kann (immer nur am Touchpad ist auch nicht schön)
 
elastico schrieb:
Aber eine "PersonalFirewall" ist absolut kein Schutz. Oft genug sogar erst der richtige Zugang ;) (gab eine tolle Vorführung vom CCC vor einem Jahr oder so)

Deswegen auch Dienste abschalten!!! Dann brauchst du eigentlich keine PFW mehr.

Schau mal hier: www.dingens.org ;)

Mit dem Programm Dingens musst du dich da nicht auskennen und alles von Hand machen.

Edit:

Auf der Seite gibt es auch Infos, wie

Im Gegensatz zu anderen Systemen wie beispielsweise MacOS X bieten Windows-Systeme eine Menge Dienste für andere Netzwerkteilnehmer an, sobald das Betriebssystem installiert ist. Diese Dienste haben, wie bei allen Systemen, hin und wieder Fehler, die von Angreifern wie Crackern und Würmern wie Sasser genutzt werden können.

Aber wie bei MacOS X auch benötigt eigentlich kaum ein Privatanwender diese Dienste; die allermeisten Windows-Anwender wissen nicht mal, dass sie Dienste für andere Netzwerkteilnehmer anbieten.

Nun kann man sich eine Personal Firewall installieren, und diese so einstellen, dass sie diese Dienste von anderen Netzteilnehmern abschirmt.

Nur: warum soll man das machen? Genausogut kann man diese Dienste, die eigentlich keiner braucht, auch einfach ausschalten. Genau das macht "Windows-Dienste abschalten" für Sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
einie schrieb:
Ohne Umbauten am OS kannst Du am Centrino keine 2 Applikationen "GLEICHZEUITIG" verwenden.

Hast Du schon mal an einem Centrino-Notebook gearbeitet? Anscheinend nicht, sonst würdest Du hier nicht so einen - entschuldige - bodenlosen Schwachsinn schreiben.

Solche Kommentare entbehren nicht nur jeder Grundlage, sondern zeugen auch von unglaublicher Unkenntnis. Genügend Speicher vorausgesetzt arbeitet es sich auch auf einem K6-III mit - sagen wir mal 800 Mhz - halbwegs vernünftig, auch mit mehreren Programmen gleichzeitig. Ein Centrino bzw. Pentium-M bietet eine solide Leistung und da kann ein G4 bei gleichem Takt nicht hinstinken. Selbst ein schlecht konfiguriertes XP bremst einen Pentium-M nicht so aus, dass ich keine 2 Anwendungen gleichzeitig fahren könnte.

Leider hast Du ein IMHO ein Posting abgegeben, dass weder der Wahrheit entspricht noch irgendwie fundiert ist. Deinen Behauptung bzgl. Centrino-Notebooks hast Du nicht bewiesen und wirst es auch nicht können. Schade drum, weil Du den OP streng genommen nicht die Wahrheit erzählst, sondern nur das, was Du für wahr hältst, also Deine subjektive Meinung. Und da muss man bei eingefleischten Maccianern sehr vorsichtig sein, wie ich selber am eigenen Leib schon spüren durfte bzw. musste...
 
Da ich Windows auf Desktop und MacOSX auf dem PB andauernd beruflich/privat nutze (und mich mit beiden doch ganz gut aus kenne) folgendes:

Die Applerechner (bis auf die G5 PM) benutzen meist veraltete Technik.
Die GUI ist nicht so snappy wie bei Windows und MacOSX ist mit scrollenden JS Tickern, Gifanimationen und Flashanimationen total überfordert (liegt zwar eher an den einzelnen Plugins usw., sollte man aber wissen).
Dafür gibts am Mac irgendwie die interessanteren kleinen Erweiterungen, die schon immer die Macszene ausgemacht haben.
Die meisten Programme brauchen länger zum starten, dafür macht man eigentlich die portablen nie aus und somit ist das wieder hinfällig.

Die Pentium M Rechner sind vom Prozessor einfach überlegen, aber das macht es nicht immer aus (außer man macht 3D oder andere rechenintensive Sachen). Für alles andere sind die Powerbooks vollkommen ausreichend und ermögichen flüssiges Arbeiten und machen irgendwie mehr Spass (dass ist das, was man nie erklären kann). Du bekommst ausgereifte Technik mit einem "Linux", das alles ohne Probleme kann und alle Adobe/Macromedia Produkte anbieten kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
scsimodo: Nunja, wers ihm glauben mag ... meine Systray ist mit Dienst- und Programmsymbolen 600px breit gefüllt, offen sind Firefox, Thunderbird, OO Writer, paar Explorerfenster und nen HTML-Editor ... und es läuft flüssig :D

Hätte ich nicht schon die Erfahrung gemacht, dass bei manchen der Apple-Wahn nahezu blind macht, hätte ich den Thread nicht so gestartet wie ich es habe ;)
Was bei ner einfachen Frage zur Abwärme herausgekommen wäre? :D

Wobei ich zugeben muss, als ich mal gleichzeitig zwei anspruchsvolle Spiele offen hatte (meiner einer zu dumm zum PC bedienen) isser in die Knie, vielleicht meint er sowas? :D

BendAR:
Wie lange ist länger zum Starten? Die Vorführgeräte waren recht flott ... und ob das Icon noch 1,2 mal öfter hochspringt oder nicht ... ich werds verkraften :D

Find ich übrigens klasse dass ich auch mal tendenziell negatives am Mac / PB ansprecht, schon das mit der Wärmeentwicklung auf Seite 1 (? ) war mehr als ich zu hoffen wagte :D
 
Naja, manche Programme brauchen 2-3 Sekunden bis sich was tut, aber z.B. Safari ist in 10.4 so optimiert worden, das er jetzt fast so schnell wie der IE unter Win offen ist.
Das "kleine Programme sind sofort offen" ist leider nicht immer so. Ob das nun daran lieg, das die Programme schlecht geschrieben sind oder nicht, es ist nicht von der Hand zu weisen :)
 
...wenn ich mit Dingens alles abschalte, dann bleibt außer Surfen/Mailen nicht mehr viel übrig :D
Schon für den einen oder anderen Chat brauchst Du etwas mehr und es wird gefährlich (im Grunde genommen ist schon surfen nicht ungefährlich)
Da ich in der Firma über TerminalServer zugreifen muss kann ich das auch nicht abschalten. Etc. etc.
 
BendAR schrieb:
... aber z.B. Safari ist in 10.4 so optimiert worden, das er jetzt fast so schnell wie der IE unter Win offen ist...

[OT]Was?!? So langsam!?!:D [OT]
 
elastico schrieb:
...wenn ich mit Dingens alles abschalte, dann bleibt außer Surfen/Mailen nicht mehr viel übrig :D
Schon für den einen oder anderen Chat brauchst Du etwas mehr und es wird gefährlich (im Grunde genommen ist schon surfen nicht ungefährlich)
Da ich in der Firma über TerminalServer zugreifen muss kann ich das auch nicht abschalten. Etc. etc.


a) Also ich kenne keinen Chat, der nach Abschalten mit Dingens nicht mehr will!

b) Spezialfälle muss man im Einzelfall schauen (für den normalen Anwender ist Dingens super). Man kann das ja alles von Hand machen. Da muss man sich nur informieren, welcher Dienst für was da ist. Da das aber den meisten zuviel Arbeit ist, habe ich Dingens gepostet. Hast du das mit dem TerminalServer getestet?

Man bekommt wie gesagt sein Windows schon "sicher". Nur man muß halt einfach einiges an Arbeit investieren. z.B. sollte man auch nicht mit Admin-Rechten... etc.

Am besten ist eh immer hinter einem Router.

Klar - das ist ein Witz was M$ da mit Windows diesbezüglich gemacht hat. Mit Longhorn soll es ja angeblich besser werden. Ich finde OSX da auch deutlich besser. Wollte halt nur klar machen. daß man auch ein Windows recht sicher bekommt.
 
Windows ist schon OK. Man muss sich nur etwas mehr um das System kümmern. Wenn man wie ich zum Beispiel aber dazu keine Lust hat oder für Windows kein Händchen dann ist OS X eine gute Alternative. Immer dieses Streitgespräch zwischen Windows und OS X ist schon öde, lässt sich aber wohl kaum unter kriegen. Leider :rolleyes:
 
BendAR schrieb:
Naja, manche Programme brauchen 2-3 Sekunden bis sich was tut, aber z.B. Safari ist in 10.4 so optimiert worden, das er jetzt fast so schnell wie der IE unter Win offen ist.
Das "kleine Programme sind sofort offen" ist leider nicht immer so. Ob das nun daran lieg, das die Programme schlecht geschrieben sind oder nicht, es ist nicht von der Hand zu weisen :)

Der IE und viele andere MS / Adobe (was auch immer) Programme starten nur deswegen unter Windows so schnell, weil bereits beim Hochfahren des Systems ein Grossteil der benötigten Bibliotheken in den Speicher geladen wurden:

* beim IE ist das durch Windows selber passiert,
* bei MS-Office läuft das über einen Eintrag im Autostart,
* selbst Adobe hat die Sinnhaftigkeit erkannt und bindet seit neuestem dort ein Startup-Item ein.....

...Nachteil: wenn die Programme nicht so häufig benutzt werden, wird ne Menge Speicherplatz (im RAM) dadurch regelrecht "vergeudet".....

Nehmt mal das Startup-Item für MS-Office raus und startet die Kiste neu, dann braucht Word/Excel/.... beim ersten Starten auch eeeeeewwwwiggggg......

gruss
andi
 
Das mit dem Vorladen (vor allem beim IE) ist mir ja völlig klar, deswegen war es ja auch eher ein Lob, das Safari endlich auch so schnell startet :)
Trotzdem brauchen viele kleine Programme für meinen Geschmack einen Tick zu lange, die unter Win auch ohne Vorladen schneller starten.
 
BendAR schrieb:
Trotzdem brauchen viele kleine Programme für meinen Geschmack einen Tick zu lange, die unter Win auch ohne Vorladen schneller starten.
natürlich wäre es schön wenn die Programme schneller starten. ABER: man kann nicht die Vorteile ohne die Nachteile haben, will sagen starte mal unter Win viele Programme (nacheinander) und beende sie regulär wieder -> das System wird immer langsamer (hab gestern bei meinem 12er PB mal admartinators Test gemacht und alle Programme gestartet die ich so auf der Platte habe (d.h. so um die 90) Ergebnis: Festplatte rödelt ordentlich, sind die Programme da kann man noch ganz ok mit dem System arbeiten, beendet man alles wieder verhält sich der Rechner wie vorher :) )
 
PC-Notebook mit Powerbook Vergleich

Hallo Zusammen,

die Diskussion ist schon ein wenig fortgeschritten, aber trotzdem noch ein paar Worte zum "Wärmeproblem".

Das 15 Zoll PB ist von Grundsatz her komplett anders konstruiert als ein entsprechendes Notebook aus dem PC-Lager.

Beim PC-Notebook sind alle Komponenten in ein Kunsttstoffgehäuse eingebaut, die besonders stromhungrigen Bauteile wie CPU und Grafikchip werden per Heatpipe an einen Kühlkörper angeschlossen und die enstehende Abwärme mit (mehreren) Lüftern nach außen befördert. Diese Lüfter müssen dann auch für einen beständigen leichten Luftzug im Gehäuse sorgen, damit auch die anderen Bauteile nicht überhitzen. Das Gehäuse aus Kunststoff stellt hier ein isolierendes Behältnis dar und hat keine wärmeableitende Funktion.

Und das stellt genau den Unterschied zu den 15 und 17 Zoll Powerbooks dar (das 12 Zoll Modell ist eine Zwischending). Hier wird das Gehäuse zur Wärmeableitung genutzt. CPU und Grafik sitzen nebeneinander auf dem Logicboard und sind in der Rüchseite (dort wo am Display die Lüftungsschlitze sitzen) mit einem Alu-Steg verschraubt, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Solange es machbar ist, wird die Wärme passiv auf diese Konstruktion übertragen und die Lüfter schweigen. Sollte es dann aber doch zu warm werden, laufen bis zu 2 Lüfter dann los und kühlen den Steg und den hinteren Teil des Gehäuses. Die restlichen Komponenten geben ihre Wärme über die Luft ab, die durch das Gehäuse passiv abgeleitet wird.

Und deshalb werden Apple-Powerbooks auch zum Teil recht heiss, aber das ist normal. Und deshalb müssen PC-Notebooks ständig per Lüfter gekühlt werden, da das Gehäuse hier ja isolierend wirkt. Und das macht schon auch bei Nichtstuen schon zum Teil gehörigen Lärm. Letztendlich werden die PC-Komponenten sogar noch heisser als in den Powerbooks, nur dank den Kunsstsoff-Gehäusen merkt man als Benutzer nichts davon. Nur wenn ich an die Haltbarkeit der Hardware denke, dann ist mir die Apple-Lösung schon lieber, auch wenn ich hier etwas mehr "leiden" muss.

Viele Grüße
Thomas
 
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