KSP. Rechtsanwälte betrügerische Geldeintreiber?

Also habe eben doch schnell bei der Bank angerufen. Die äußerst freunliche Hotline Dame sagte das Konto wurde vorübergehend für Lastschriften gesperrt weil es dort irgendwelche Sicherheitsprobleme gab. Einen Brief soll ich auch bekommen haben. Auf mein Problem hin angesprochen konnte man mir allerdings nicht weiterhelfen. Jetzt geht das ELV jedenfalls wieder :D

Ich rufe heute definitiv noch bei Paypal an Notfalls auch bei KSP. Natürlich bin ich gerne bereit den versäumten Betrag an PP zu zahlen. Aber die Mahngebühren sicher nicht in dieser Höhe.
 
italien01234 schrieb:
Also habe eben doch schnell bei der Bank angerufen. Die äußerst freunliche Hotline Dame sagte das Konto wurde vorübergehend für Lastschriften gesperrt weil es dort irgendwelche Sicherheitsprobleme gab. Einen Brief soll ich auch bekommen haben. Auf mein Problem hin angesprochen konnte man mir allerdings nicht weiterhelfen. Jetzt geht das ELV jedenfalls wieder :D

Ich rufe heute definitiv noch bei Paypal an Notfalls auch bei KSP. Natürlich bin ich gerne bereit den versäumten Betrag an PP zu zahlen. Aber die Mahngebühren sicher nicht in dieser Höhe.
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Gib der Bank mal Gas. Vor allem dann wenn PP und KSP sich blöde stellen.
Kann nicht sein, wenn die ein Sicherheitsproblem haben, dass du dann auf Folgekosten sitzen bleibst (und es ist schei.....egal was in deren Brief drinsteht).
 
Very strange, Lastschrift abgelehnt trotz Deckung wegen "irgendwelchen" Sicherheitsproblemen o_O
Zumal man ja recht easy Lastschriften zurückbuchen kann wenn da was nicht korrekt abgebucht wurde...

Will nix unterstellen aber für klingt das einfach nur nach nicht ausreichender Deckung. Auch hattest du mehr als
genug Gelegenheit den Soll auszugleichen oder bei Unsicherheit Paypal kontaktieren.

Hatte da schon paar Mal angerufen und immer nach extrem kurzer Zeit jemanden dran der der deutschen Sprache mächtig war und zudem wusste wovon er redet.

Außerdem wär ich vorsichtig mit Tips aus dem Forum ala "nönö zahl mal nicht, lass es drauf ankommen, die können dir nix" und so.
Entweder professionelle Hilfe holen oder die 80 eur als Lehrgeld verbuchen und in Zukunft mehr auf seine finanziellen Verhältnisse Acht geben.
 
empreality schrieb:
Very strange, Lastschrift abgelehnt trotz Deckung wegen "irgendwelchen" Sicherheitsproblemen o_O
Zumal man ja recht easy Lastschriften zurückbuchen kann wenn da was nicht korrekt abgebucht wurde...

Will nix unterstellen aber für klingt das einfach nur nach nicht ausreichender Deckung. Auch hattest du mehr als
genug Gelegenheit den Soll auszugleichen oder bei Unsicherheit Paypal kontaktieren.

Hatte da schon paar Mal angerufen und immer nach extrem kurzer Zeit jemanden dran der der deutschen Sprache mächtig war und zudem wusste wovon er redet.

Außerdem wär ich vorsichtig mit Tips aus dem Forum ala "nönö zahl mal nicht, lass es drauf ankommen, die können dir nix" und so.
Entweder professionelle Hilfe holen oder die 80 eur als Lehrgeld verbuchen und in Zukunft mehr auf seine finanziellen Verhältnisse Acht geben.
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Tut mir leid ich verstehe nicht warum du mir andauernd dermaßen an den Karren pisst. Wenn es dir nicht passt les doch einfach nicht mit!

Nochmal nur für dich! Das Konto war zu diesem Zeitpunkt definitiv ausreichend gedeckt! Auch nochmal warum ich auf die Erinnerung Mails !!! (Keine Mahnungen) nicht reagierte. Weil es noch nie zu Problemen kam und es immer automatisch eingezogen wurde, wie es ja diesmal auch gegangen wäre, wenn die Bank nicht geschlafen hätte.

Und wie jetzt schon mehrmals geschrieben: Ich habe nicht vor davon wegzulaufen. Ich bin gerne bereit diese Schuld zu begleichen und werde dort heute auch Anrufen.

Und mal ganz ab davon das dich meine finanziellen Verhältnisse nen feuchten Dreck angehen! Selbst WENN mein Konto nicht gedeckt war (ich betone nochmal es war zu diesem Zeitpunkt gedeckt!) sind die KSP Mahngebühren offensichtlich nicht gerechtfertigt!
 
Also nochmal.....wenn man solche Mails oder Briefe bekommt und sich 100pro sicher ist dass es es sich um irgendwelche Abzockvereine handelt kannst du die Teile getrost ignorieren und jeglicher Aufwand den du investierst ist vertane Zeit. Reagieren muss man nur auf gerichtliche Mahnbescheide - aber wenn es wirklich eine Abzockfirma war wird diese nie bis zum gerichtlichen Mahnbescheid gehen.

Wenn du dir aber nicht sicher bist ob die genannten Forderungen doch gerechtfertigt sind solltest du alles dran setzen dies schnellstmöglich zu klären. Jede weitere Verzögerung bringt nur weitere Kosten, die du dann (ganz oder teilweise) auch zahlen musst wenn es gerechtfertigte Forderungen sind.
 
roedert schrieb:
Also nochmal.....wenn man solche Mails oder Briefe bekommt und sich 100pro sicher ist dass es es sich um irgendwelche Abzockvereine handelt kannst du die Teile getrost ignorieren und jeglicher Aufwand den du investierst ist vertane Zeit. Reagieren muss man nur auf gerichtliche Mahnbescheide - aber wenn es wirklich eine Abzockfirma war wird diese nie bis zum gerichtlichen Mahnbescheid gehen.

Wenn du dir aber nicht sicher bist ob die genannten Forderungen doch gerechtfertigt sind solltest du alles dran setzen dies schnellstmöglich zu klären. Jede weitere Verzögerung bringt nur weitere Kosten, die du dann (ganz oder teilweise) auch zahlen musst wenn es gerechtfertigte Forderungen sind.
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Ja ich habe ja schon mehrmals zugegeben das die geforderte 19€ an Paypal gerechtfertigt sind. Weil warum auch immer diese nicht abgebucht werden konnten. Nur die Mahngebühren können nicht wirklich sein.
 
So habe jetzt erst mit Paypal dann mit KSP telefoniert. Paypal war erstmal sehr verwundert über die Gebühren. Allerdings konnten diese nicht viel machen und rieten mir direkt mit KSP in Verbindung zu treten. KSP hingegen war dann äußerst unfreundlich. Ich hatte das Gefühl ich telefoniere mit einer 17 Jährigen die mich schnell wieder los werden will weil sie keinen Dunst hat. Jedenfalls sagte mir diese das die Gebühren für so eine Mahnung bei KSP ca. das 1.5 fache des Streitwertes betragen. Auf Ansprache das das nicht rechtens sei und mit Hinweis auf die Gebührenverordnung wurde sie noch unfreundlicher und meinte ich soll mein Anliegen per Email klären. Das habe ich jetzt auch getan. Ich bin sehr gespannt was auf dei Email zurück kommt.
 
Man müsste wirklich mit einer Facebookoffensive antreten, um PP zu erklären, man lösche den Account, wenn sie weiterhin mit KSP "eintreiben"?
Nachdem, was man so von KSP googeln kann.

(O G*tt, ich habe Facehova gesagt)
 
KSP ist ein betrügerischer Verein. Fast schon eine Sekte. Alle dort sind getrimmt den "Kunden" systematisch zu verarschen. Es wird sich rausgeredet und behauptet das es rechtens sei. Selbst wenn man das gegenteil beweisen kann. Wie gesagt habe ich mein Anliegen jetzt nochmal höfflich per Email vormuliert. Ich glaube zwar das ich eine ähnliche Antwort wie von der Hotline bekommen werde, aber einen Versuch ist es wert. Aber ich denke ohne einen Anwalt der denen mal Gas gibt kannste es vergessen als normaler Verbraucher da etwas zu machen. Und nen Anwalt würde mich jetzt definitiv teuere kommen als die Mahngebühren. Und genau das ist deren Masche. Wenn ich das Geld so locker hätte würde ich die mit einem Anwalt in Grund und Boden klagen.
 
Augenblick mal: das Konto war vorübergehend gesperrt für Lastschriften? Hat man Dir da VORHER Bescheid gegeben? Gab es diesen Brief?? Und wurde in dieser Zeit versucht Einzuziehen und es gab eine Rücklastschrift? Dann würde ich mal in den AGB's nachsehen was für diesen Fall da steht. Ich war nämlich einmal in einer änlichen Situation, ich hatte es wirklich verdummhudelt. Zahlen musste ich letztlich € 15 Gebühren wie sie in den AGB's standen, aber nicht die der Inkasso-Firma. Ich habe einfach ständig per Fax widersprochen (NIEEE anrufen!) und irgendwann war Ruhe. Die wissen selbst meist am Besten dass sie dann vor Gericht keine Chance haben. Ich würde also genau schauen: WAS genau ist passiert und dann erst reagieren.

Vor allem gibt es irgendwo ein Urteil, wonach die Kosten des Inkassounternehmens der Gläubiger tragen muss. Ich habe die Quelle nicht, das kommt daher dass ich für einen Verlag tätig war, der genau hier einen Fehler machte. Er hätte den Mahnbescheid ja selbst beantragen können. Hier ging es vor Gericht, und der Richter hat das so begründet, der Verlag hätte das zunächst mit Schreiben ankündigen müssen, dann das Inkasso Unternehmen nach Paragraph soundso formell beauftragen müssen, das hat gefehlt und somit fehlte auch die Rechtsgrundlage der Inkasso Firma. Die haben ihr Geld bzw. die Gebühren nie gesehen. Und das ist auch der Grund wieso viele drohen, in der Hoffnung man bezahlt durch die Einschüchterung und durch Unkenntnis der Rechtslage, aber sie klagen nie.
 
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Bisher habe ich diesen Brief nicht. Laut Bank war das Konto für Lastschriften zu diesem Zeitpunkt gesperrt.

Bei Paypal wenn ich mich einlogge habe ich noch immer die möglichkeit einfach das Geld zu überweisen. Ich glaube ja mittlerweile das schlauste ist einfach das ich Paypal das jetzt überweise und mich von KSP am .... lecken lass. Unmöglich der Laden.
 
Du hast den Paypal geschuldeten Betrag immer noch nicht überwiesen?
Hier ist doch eigentlich bereits ALLES gesagt. Der Thread fängt an zu nerven ...
 
Gab es nun eine Rücklastschrift oder nicht?

Egal - so ganz wichtig ist es Dir ja nicht.
 
Natürlich gab es eine?! Deshalb ja auch mein Problem. Allerdings nicht wegen einer unzureichender Deckung.

Wieso sollte ich den jetzt Paypal Geld überweisen? Die Forderung stellt doch jetzt KSP? Trotzdem meine Überlegung meinen ausstehenden Betrag an PP zu überweisen aber die Forderung der überhöhten Mahnkosten zu verweigern.

Ich denke hier in diesem Thread kann mir keiner helfen. Alles was es zu sagen gibt ist gesagt.
 
Dann liegt das Problem aber bei der Bank. Wie gesagt stand bei mir damals in den AGB welche Gebühren bei einer Rücklastschrift entstehen und die habe ich an die Firma überwiesen plus natürlich den Betrag. NICHT an die Inkasso.
 
Ja und so werde ich es jetzt auch machen. Ich überweie den Betrag an Paypal, wie diese mich auch aufgefordert haben am 24.09. Und werde bei KSP gegen die Mail vom 25.09 Einspruch erheben. Bzw. das habe ich gestern ja getan. Bin dann sehr gespannt wie es weiter geht.
 
Gut. Diese Inkassofirma wird wahrscheinlich nichts machen, ausser drohen. Allerdings hätte ich z.B. große Probleme würde die Bank Lastschriften zurückgehen lassen ohne dass ich das vorher weiss. Ich meine wenn es nicht an der Deckung liegt. Da hast Du dann keine Schuld....
 
Ja natürlich muss ich mit der Bank jetzt auch nochmal sprechen. So geht es natürlich nicht. Aber es ist jetzt so und jetzt hoffe ich einfach das mir die Inkasso Firma nicht weiter aufn Zeiger geht. Das ist schon unverschämt und sehr dubios. Und anscheinend wusste Paypal nicht viel davon. Sonst hätten die mich nicht einen Tag vorher noch aufgefordert das Geld zu überweisen.
 
Ja, KSP Rechtsanwälte haben mir auch Falsche Rechnuingen gestellt.
Absolute Frechheit was diese KSP Rechtsanwälte sich erlauben.
Kann jedem empfehlen, sich vor diesen Rechtsanwälten zu schützen. Absolute Schwarze Scharfe unter den Rechtsanwälten, die falsche Rechnungen mit erhöhten Zinsen, wie bei Zinshaien, verlangen.
Wenn Du eine Rechnung bekommst, vergleiche Deine Kontoauszüge, notfalls schalte einen Rechtsanwalt ein.
weyarn schrieb:
Augenblick mal: das Konto war vorübergehend gesperrt für Lastschriften? Hat man Dir da VORHER Bescheid gegeben? Gab es diesen Brief?? Und wurde in dieser Zeit versucht Einzuziehen und es gab eine Rücklastschrift? Dann würde ich mal in den AGB's nachsehen was für diesen Fall da steht. Ich war nämlich einmal in einer änlichen Situation, ich hatte es wirklich verdummhudelt. Zahlen musste ich letztlich € 15 Gebühren wie sie in den AGB's standen, aber nicht die der Inkasso-Firma. Ich habe einfach ständig per Fax widersprochen (NIEEE anrufen!) und irgendwann war Ruhe. Die wissen selbst meist am Besten dass sie dann vor Gericht keine Chance haben. Ich würde also genau schauen: WAS genau ist passiert und dann erst reagieren.

Vor allem gibt es irgendwo ein Urteil, wonach die Kosten des Inkassounternehmens der Gläubiger tragen muss. Ich habe die Quelle nicht, das kommt daher dass ich für einen Verlag tätig war, der genau hier einen Fehler machte. Er hätte den Mahnbescheid ja selbst beantragen können. Hier ging es vor Gericht, und der Richter hat das so begründet, der Verlag hätte das zunächst mit Schreiben ankündigen müssen, dann das Inkasso Unternehmen nach Paragraph soundso formell beauftragen müssen, das hat gefehlt und somit fehlte auch die Rechtsgrundlage der Inkasso Firma. Die haben ihr Geld bzw. die Gebühren nie gesehen. Und das ist auch der Grund wieso viele drohen, in der Hoffnung man bezahlt durch die Einschüchterung und durch Unkenntnis der Rechtslage, aber sie klagen nie.
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Selbst mir wurden falsche hohe Rechnungen von den KSP Rechtsanwälten gestellt.
Behaltet Eure Bankauszüge auf, Notfalls wie ich, schaltet sauberen Rechtanwalt ein.
KSP Rechtsanwälte sind Zinshaie. Finger weg von KSP Rechtsanwälte.
 
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