krisensicherer Arbeitsplatz

Eine sehr gute Ausbildung und ebenso gute Leistungen machen den Arbeitsplatz krisensicherer...
 
Krisensicher ist eine positive Einstellung, Tatkraft und die Bereitschaft zu lernen und immer wieder neue Situationen anzugehen.
 
Krisensicher ist meiner Meinung nach ein Mitarbeiter des Arbeitsamtes oder eines Sozialamtes. "Kundschaft" hat man in diesen Jobs eigentlich immer zuviele.
Gruß Malte

Nö, auch da wird gespart, Ämter zusammengelegt, Personal abgebaut... Beamte sind da auch viele nicht mehr...

Sicher ist IMHO nur noch der Beamte... Bestatter und son Kram ist zwar "kriesensicher", weil immer Leute den Löffel abgeben, aber es gibt da auch viel Konkurrenz um die Toten... :rolleyes: So sieht es doch in jeder Branche aus, wo es momentan evtl. was zu verdienen gibt wächst die "Konkurrenz" wie Pilze aus dem Boden...
 
man muss die güter des jetzigen jahres mit den preisen eines basisjahres multiplizieren um auf das reale bip zu kommen

mfg

Wobei es seit 2005 gar kein Basisjahr mehr gibt, sondern immer das Vorjahr als Vergleichswert genommen wird.


(Ich lern grad VWL fürs Abi ;))
 

das wollte ich auch vorschlagen :D (bei scheidungsraten ueber 30% kann man gut leben ^^). aber auch als normaler anwalt lebt sichs gut, wenn ich denke was der letzte anwalt bekommen hat, wegam testament meiner großmutter -.-


naja, jetzt wo die kirche die leute in massen verliert, is das vielleicht doch net so der hit. und willst du wirklich ein lebenlang auf frauen verzichten?
 
Insolvenzverwalter :D
 
- Unternehmensberater :)sick: - ich weiß)

Davon generell möchte ich nicht abraten, aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass du es sein lassen solltest wenn du in Harmonie mit deiner Partnerin leben möchtest und ihr Kinder wollt. Eine Alternative wäre Inhouse-Consulting, da hält sich die Reisebelastung in erträglichen Grenzen...
 
Metzger, Bäcker das sind krisensichere Berufe ;-)
 
Beamter ?!
 
Kfz-Mechaniker
Journalist
Müllmann
Arzt
Praktikant
 
4 Seiten und keiner sagt Altenpfleger?

ts ts ts :D
 
Wegus :motz: du warst schneller :D
 
Kommt wohl immer darauf an.....

Hundert tolle Abschlüsse mit Studium und hier und da sichert wohl eine tolle Startposition, aber da muss man bei den Besten der Besten dabeisein was die Noten angeht, Studieren ist heute ja schon eine Art Massensport....

Aber selbst dann ist man wohl nicht unbedingt vor ALosigkeit gefeilt, Alternative ist eben das Beamtentum oder wie schon erwähnte Handwerksberufe, was aber wiederum bedeutet, viel Langeweile und Unzufriedenheit oder ein Haufen Arbeit für wenig Geld. Irgendwie alles Käse.

Ich denke, das zu tun, was einem Spaß macht und was man kann, ist heute leider nur noch in Einzelfällen möglich....Meine Eltern meinen immer, früher hätten sie es doch viel schwerer gehabt, das mag in einigen Bereichen zutreffen, allerdings war es damals was Berufs- und Firmenwahl angeht doch um einiges leichter, einmal irgendwo im Unternehmen, immer dabei bis zur Rente....Keine Umschulungen und utopische Ansprüche was Leistungsbereitschaft und Motivation angeht. Studium mit 1,0 abgeschlossen, dazu fünf Jahre Berufserfahrung und unzählige Praktikas / Auslandsaufenthalte...ja, und möglichst noch ganz jung, also so um die 21...:rolleyes: Mir scheint, es herrscht das Diktat der Leistungsfetischisten...
 
studieren ist keineswegs massensport. die zahl der studenten ist momentan leicht rückläufig (studiengebühren). aber der staat will ja das noch viel mehr schulabgänger studieren.
ob einem mit hochschulabschluss ein job sicher ist auch sehr abhängig davon WAS man studiert. in zukungt wohl auch noch WO.

aber mein vorredner hat recht, die erwartungen an die jungen leute sind enorm gestiegen. dabei habe ich schon von leuten (frauen) gehört, die ihr studium mit 23 fertig hatten aber als nachwuchsführungskräfte nicht genommen wurden weil sie zu wenig lebenserfahrung hatten.
 
Jo, sehe ich ähnlich kritisch.

Speziell in der Branche, in der ich vermutlich später arbeiten werde, habe ich aber wahrscheinlich keine Probleme, einen Job zu bekommen.

Bei anderen Zweigen sieht's da deutlich schlimmer aus.

Da reicht eine gute Ausbildung allein oft nicht... da muss man dann in eines dieser unsäglichen Assessment Center, um zu zeigen, was für ein toller Hecht man ist... echt schlimm.
 
- Lobbyist (das in Europa für mich am meisten vernachlässigte Berufsbild)

Vernachlässigt? In Brüssel kommen doch mindestens 4 Lobbyisten auf einen Parlamentarier. Dass in Berlin eher wenige sind, ist klar, denn die wirklich wichtigen Entscheidungen (z.B. Rauchverbot) werden von der EU getroffen und nicht von der dt. Bundesregierung. Wozu braucht man dann da Lobbyisten?


@ Topic

Studiere was Gescheites - Maschinenbau, E-Technik, ... Und dann geh zu einem Rüstungsunternehmen, wie z.B. Heckler&Koch, Rheinmetall oder Krauss-Maffei Wegmann. Die haben wohl mit Abstand die krisensichersten Jobs. Selbst wenn überall das Geld knapp ist, Geld für Panzer, etc ist immer da!
 
Zurück
Oben Unten