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Stimmt, sorry...
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dann sind entweder
die Ärzte in MUC anders (unwahrscheinlich)
oder ich habe bis jetzt einfach Glück gehabt
Verdacht auf Steißbeinbruch
Da geht jeder vernünftige Mensch sofort in ein Krankenhaus in die Notaufnahme.
Sorry *.*
Kleingedrucktes lesen ja! Der Rest ist ohne Zusammenhang Unsinn! Wie immer kommt es auf den konkreten Fall an, vor allem darauf, was der Kunde wie versichert hat.Wenn Du dich privat versicherst, lies auf jeden Fall das Kleingedruckte. Die Privaten drücken sich vor Zahlungen wo sie nur können. Vorher versprechen sie vollmundig alles und wenn der Fall der Fälle eintritt bleibst Du auf den Kosten sitzen. Ist grad bei einer Bekannten von mir passiert.
Hier greift die Verantwortung des Patienten! Wer einfach alles mit sich machen lässt, darf sich nicht wundern, wenn einige Ärzte versuchen, den Privatstatus auszunutzen, obwohl sie wissen (müssten…), dass „privatversichert“ nicht für alle gleich ist.Allerdings wird auch viel Blödsinn gemacht der oft nicht sein muss.
Gleiche Kerbe: man muss sich daran gewöhnen, Leistungen selbst zu bestimmen und mit dem Arzt auch über Geld zu reden. VOR der Behandlung. Und man muss sich angewöhnen, Rechnungen zu prüfen und ggf. zu reklamieren – wie bei der Autowerkstatt auch!Man wird mit (unverlangter) Leistung geradezu überschüttet.
Dafür machen die Ärzte das bei jedem Privatpatienten. Und hier ist die Frage, ob denn jede Messung medizinisch indiziert ist oder nicht. Leider wird vieles gemacht, weil es bezahlt wird. Andernfalls müsste man nachweisen, dass ges.Versicherte häufiger erblinden/ sterben als die tendenziell überversorgten priv. Vers.Des öfteren werden Untersuchungen aber vom Arzt bei GKV-Versicherten erst gar nicht durchgeführt, weil er/sie eh nicht bei der GKV abrechnen kann (obwohl sie u.U. sinnvoll, wenn auch nur zur Prophylaxe, wären). So war's bei mir z.B. im letzten Jahr mit dem Messen des Augendrucks beim Augenarzt.
LIEBE MODERATOREN !. Könnt Ihr das Thema nicht schliessen ?.
Hier wird so viel NONSENS verbreitet, Vermutungen, “ich hab da von einer Bekannten gehört" - Reise nach Jerusalem etc. Das hat echt RTL 2 Niveau.
Andere bieten hier ihre Dienste an um Provisionen zu kassieren.
Meiner Meinung nach merkt man den Unterschied (der imho bei vielen Ärzten schon existiert) auch nicht, wenn man nie den direkten Vergleich hat. Eine Arbeitskollegin von mir ist privat versichert, Ihr Mann ist gesetzlich und sie gehen beide zu den gleichen Ärzten. Da gibt es schon ein paar Geschichten...
Ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass immer noch die meisten Ärzte ihren Beruf nicht in erster Linie wegen des Geldes ausüben.
...dort nach Schilderung meiner Probleme gefragt werde wie ich versichert bin, einen Termin in frühestens 3 Wochen angeboten bekomme, auflege, den nächsten anrufe und so weiter.
LIEBE MODERATOREN !. Könnt Ihr das Thema nicht schliessen ?.
Hier wird so viel NONSENS verbreitet, Vermutungen, “ich hab da von einer Bekannten gehört" - Reise nach Jerusalem etc. Das hat echt RTL 2 Niveau.
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http://www.mopo.de/hamburg/panorama/so-unfair-sind-hamburgs-aerzte/-/5067140/8692804/-/index.htmlDer erste Versuch: eine feine Kardiologenpraxis in der City. „Belastungs-EKG? Erst Mitte August, wir sind sehr voll“, sagt die Arzthelferin. Aber es sei wirklich dringend, schwindele ich. Plötzlich ist schon am 2.8. etwas frei. Als ich mich dann als Privatpatient oute, schlägt die Dame einen anderen Tonfall an. „Mal schauen“, säuselt sie, „Ich kann Ihnen kommenden Montag um acht Uhr anbieten. Ist das für Sie noch akzeptabel?
Beim Anruf einer Hausarztgemeinschaft in Bramfeld läuft das Gespräch ähnlich ab. Diesmal will ich einen Termin für einen allgemeinen Gesundheits-Check. Aufwendig sei das, stöhnt die Arzthelferin. In sechs Wochen, frühestens. „Aber ich bin doch Privatpatient!“ – sie überlegt, fragt eine Kollegin, dann ist die Sache klar. Übermorgen kann ich vorbeischauen. Beim erfahrensten Arzt des Hauses.
http://www.mopo.de/hamburg/politik-...-benachteiligt/-/5067150/8681768/-/index.htmlGesetzlich Versicherte müssen viel länger auf einen Untersuchungstermin beim Facharzt warten als die Mitglieder von privaten Krankenkassen. Was viele schon geahnt haben, beweist nun einen Untersuchung der AOK Rheinland/Hamburg. Am schlimmsten ist demnach die Wartezeit bei Kardiologen (Herzarzt).
http://www.mopo.de/hamburg/panorama/eine-arzthelferin-packt-aus/-/5067140/8688584/-/index.html„Der Arzt hat uns nahegelegt, ja, quasi genötigt, Privatpatienten besser zu behandeln“, erinnert sie sich. „Man könne uns ja nur weiterhin übertariflich bezahlen, wenn Geld in die Kasse kommt.“ Und bei Privatpatienten sei das eben mehr. So viel mehr, dass der Chef sogar Prämien an sein Team zahlte: Bis zu 25 Prozent vom Umsatz durch den Privatpatienten-Zuwachs.
„Da schmiert man Leuten Honig um den Mund, die man nicht leiden kann, weil sie als Privatpatienten das eigene Einkommen sichern“, sagt Annika S., „und verkauft alle möglichen Zusatzleistungen, um noch mehr Geld in die Kasse zu spülen.“ Die Arzthelferin, die eigentlich anders heißt und aus Angst um ihren Job anonym bleiben möchte, gibt zu: „Klar, das ist Abzocke und einfach ein Armutszeugnis.“ Doch man müsse halt gucken, wo man bleibt.
wir -beide in der gKV- haben 3 Kinder. Die Schwangerschaft wurde bei allen 3en engmaschig überwacht, und -wie üblich und von der gKV bezahlt- kommt man ab dem berechneten Geburtstermin jeden 3. Tag in den Kreissaal zum CTG und Ultraschall.Die Ärzte im Krankenhaus waren entsetzt, wie unregelmäßig die Schwangerschaft überwacht worden ist. Meine PKV-Versicherten Kolleginnen mussten zum Ende der Schwangerschaft alle drei Tage zum Herztönemessen sowie zum Nabelschnurscan, bei meiner GKV-Versicherten Frau, hat es nur für alle 14 Tage einmal Herztönemessen gereicht. Der Arzt im Krankenhaus hat sich dann mal richtig viel Zeit genommen und erklärt, dass die Frauenärzte während der ganzen Schwangerschaft nur drei !!! Ultraschalluntersuchung von den Krankenkassen erstattet bekommen. Die Ärzte untersuchen natürlich viel öfter, weil die Chance, dass was schief geht immer gegeben ist und sie dann natürlich den schwarzen Peter haben...
das ist medizinisch indiziert und völlig "normal"Wer jetzt denkt, das tote Kind wird dann per Kaiserschnitt geholt, hat sich geirrt. Meine Frau musste unser totes Kind auf normalen Weg zur Welt bringen, was im nach hinein auch gut zur Trauerbewältigung war. Ich wollte Tags drauf zur Staatsanwaltschaft gehen und gegen die Frauenärztin Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolgen stellen, habe dazu dann aber verständlicher Weise keine Kraft mehr gehabt... Seit ist nichts mehr wie es vorher war.
Wann war das ??? Ihr habt eine Ärztin gehabt die Ihren Beruf als Berufung noch ansieht und die Untersuchung auf "eigene Kosten" durchgeführt hat . Es gibt davon noch genug, Pech hast Du nur, wenn Du an einen falschen Arzt gerätst, der nur das macht, was er Abrechnen kann. Ich möchte auch nicht die GKV schlecht machen, bloß zu sagen: "Alles in der GKV ist super", ist auch nicht richtig...wir -beide in der gKV- haben 3 Kinder. Die Schwangerschaft wurde bei allen 3en engmaschig überwacht, und -wie üblich und von der gKV bezahlt- kommt man ab dem berechneten Geburtstermin jeden 3. Tag in den Kreissaal zum CTG und Ultraschall."
die Geburtstermine waren 1994, 1999 und 2006Wann war das ???
nein. Wir hatten einen Arzt, der die Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft diagnostiziert hat (ohne richtigen Anlass dafür), und dann kann er die vielen Sonos abrechnen.Ihr habt eine Ärztin gehabt die Ihren Beruf als Berufung noch ansieht und die Untersuchung auf "eigene Kosten" durchgeführt hat .
deshalb sge ich immer wieder: wenn man nicht zufrieden ist: Arzt wechseln. Klar machen, dass man so nicht mit sich umgehen lässtEs gibt davon noch genug, Pech hast Du nur, wenn Du an einen falschen Arzt gerätst, der nur das macht, was er Abrechnen kann.
du, ich habe 17 Jahre lang im Krankenhaus gearbeitet, ich kann dir genug Fälle schildern wo Privatversicherte zu Schaden gekommen sind (auch Schwangere) weil sie medizinisch nicht indizierte Untersuchungen erhalten haben.Ich möchte auch nicht die GKV schlecht machen, bloß zu sagen: "Alles in der GKV ist super", ist auch nicht richtig...