Kosten für Speisekarte – wer hat Erfahrung?

worauf ich hinaus will: bei aller klarheit, die auch in der von dir zitierter medizinbranche herrscht (ein guter doktor sagt dir immer, was er demnächst mit dir anstellen wird) sehe ich die kosten im nachhinein (also: ohne vorwarnung) mit allen möglichen zusatzspesen voll zu berechnen als eine abzocke, eine situationsausnutzung. und sage mit nicht, dass das geschäftliche praktiken sind, weil ich sie, und viele anderen auch hier kennen. ich hoffe für dich, dass du ruhig in den spiegel schauen kannst.

um bei medizin zu bleiben: ein notfallarzt in den u.s.a. hat bei einer lebensrettenden künstlichen beatmung einem patienten in eile zwei rippen gebrochen. daraufhin hat der den mediziner auf jeden möglichen cent verklagt (als er schon gut bei sich war, natürlich :p).
gefällt dir das, sterling?

Ich glaube, medizinische Fälle, bei denen es unter Umständen um Menschenleben geht, kann und darf man nicht mit dem Geschäftsleben vergleichen.

Natürlich wird mit der Not anderer Menschen Geld gemacht, immer und überall: Deine Festplatte ist gecrasht - wie viel hundert Euro musst Du im Zweifel investieren, um wertvolle Daten wieder herstellen zu lassen? Du rufst den Schlüsseldienst, weil am Sonntagmorgen Deine Tür ins Schloss gefallen ist und der Schlüssel von innen steckt. Du musst die Bestattung eines engen Familienangehörigen bezahlen ...

Letztlich ist doch auch das alles eine Frage der Marktwirtschaft. In Notsituationen sind die Menschen bereit, mehr Geld für die Lösung ihres Problems auszugeben, als die tatsächliche Arbeit vielleicht wert ist. Medizinische Fälle zählen hierzulande - zumindest in den meisten Fällen - wohl eher nicht dazu. Aber schau mal z.B. nach Thailand. Dort wird mit dem Einsammeln von Verkehrsopfern viel Geld verdient ...
 
Und was ist mit den Indiandern? Dürfen die nun
in den Saloon oder nicht?
 
gester schrieb:
worauf ich hinaus will: bei aller klarheit, die auch in der von dir zitierter medizinbranche herrscht (ein guter doktor sagt dir immer, was er demnächst mit dir anstellen wird) sehe ich die kosten im nachhinein (also: ohne vorwarnung) mit allen möglichen zusatzspesen voll zu berechnen als eine abzocke, eine situationsausnutzung. und sage mit nicht, dass das geschäftliche praktiken sind, weil ich sie, und viele anderen auch hier kennen. ich hoffe für dich, dass du ruhig in den spiegel schauen kannst.

Hallo Gester,

wie Magic Mountain richtig angibt, hängt mein Einsatz im Notdienst nur davon ab, ein Unternehmen aus einer Notlage zu befreien. Und das darf nicht nur mehr kosten, es muss mehr kosten, wenn dieser Einsatz nach Dienstschluss, in der Nacht oder am Wochenende erfolgt und im Ergebnis zudem schnell und erfolgreich ist. Letztendlich wird mehr für das WIE als für das WAS bezahlt.

Es geht weder um Lebensrettung noch um unterlassene Hilfeleistung. Ohne Vorwarnung geschieht nichts, denn die Unternehmen, die mich außerhalb regulärer Dienstzeiten erreichen können (die sprichwörtliche „Hotline“), sind über meine Preise, Nachtzuschläge, Wochenendaufschläge und Reisespesen informiert, denn unsere Geschäftsbeziehung beruht auf einer mehrjährigen Zusammenarbeit und aktiviert sich nach jedem Auftrag neu, da ich nur beratend und unterstützend zur Seite stehe, wenn ich dazu beauftragt werde. Und seitdem schellt das Telefon, denn sie wollen meinen Einsatz, für ihren Zweck!

Jeder muss für sich wissen, was Freizeit kosten darf, wenn er sie Kunden zur Verfügung stellt. Ausgehend von einem Stundensatz von 85,00 Euro bin ich recht bescheiden in meinen Ansprüchen, wenn ich mir die Abrechnungen mancher Mitbewerber anschaue, die ich als Subunternehmer aus einer anderen Funktion heraus beauftrage. Und selten haben die Anbieter das Reaktionsvermögen und den Qualifikationshintergrund, den man als Kunde erwarten sollte. Bei dubiosen Anbietern wird vom Kunden das Risiko mitfinanziert, dass der Auftragnehmer womöglich bei der Realisierung der Ergebnisse scheitert. Nun, auch diese Form der Sicherheit muss vom Kunden erkauft werden, denn ich wäre für die Rolle des heiligen Franziskus die denkbar schlechteste Besetzung. Aber das erlaubt mir dafür, die Rolle des Unbestechlichen zu übernehmen, da ich mich weder durch in Aussicht gestellte Folgeaufträge noch durch andere Versprechen und Köderversuche von meinen Prinzip abbringen lasse, für einen erfolgreich erbrachten Rettungseinsatz ein Honorar zu fordern, das meiner Vorstellung von einer angemessenen Vergütung gerecht werden muss und nicht den Vorstellungen des Kunden, denen mein Einsatz dient. Akzeptieren sie es nicht, bleibt der Helicopter am Boden. Nenne es Erpressung oder Ausnutung einer Notsituation. Ich nenne es AGB und gefalle mir im Spiegel, denn wie könnte ich da noch rein schauen, wenn ich nicht mehr ehrlich zu mir selbst wäre?

Ein PLUS ist jederzeit erlaubt, ein MINUS steht nie zur Debatte. Nur auf diese Weise habe ich weiterhin mit Unternehmen zu tun, die nicht auf meine Kosten Geld sparen können! Wenn sie sparen möchten, rufen sie nicht an. Ganz einfach. Ein gutes Geschäft, ein schnelles Geschäft. Aber niemals ein Geschäft, wo nur eine Seite profitiert. Das wäre ein schlechtes Geschäft. Business, mehr nicht. Keine aufgesetzte Philosophie wie bei anderen Unternehmen, die von „Kundendienst“ sprechen und bei einem Anruf trotzdem 0,49 Cent pro Minute in Rechnung stellen, damit ihre „Kunden“ dafür bezahlen müssen, um zu erfahren, wann die Dienstleistung erbracht wird, für die sie längst bezahlt haben. DAS ist Abzocke!

Muss kurz aufhören, das Telefon klingelt.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nutze ich mal schnell die Gelegenheit von Sterlings Telefonat, um ihm zu sagen, dass ich 100%ig seiner Meinung bin. Genau so denke ich auch, und nur so bleibt man ehrlich zu sich selbst - UND zu seinen Kunden.
 
@sterling
ich habe mir die mühe gegeben, dein posting ganz zu lesen, obwohl es wie gewohnt viel eingenwerbung beinhaltet aber nicht auf das eingeht, was ich beanstandet habe: das geschilderte telefonat mit der frau, die keine ahnung von kosten hatte, erst im nachhinein. oder war ihr von anfang an bewusst, was das gespräch und das deal kosten sollten? das scheint nicht der fall zu sein.
also: schlimmstenfalls eine vertragstäuschung, oder wie es genau heisst im abgb (habt ihr das auch, oder?)

du schuldest mit noch die antwort auf die frage im schluss meines postings.

@magic mountain
ich meine das geschäft von verklagen der rettenden hand, nicht die hilfe, die sie leistete. lese meine worte genauer, falls du eine antwort dazugibst.
rob
 
@magic mountain
ich meine das geschäft von verklagen der rettenden hand, nicht die hilfe, die sie leistete. lese meine worte genauer, falls du eine antwort dazugibst.
rob

@gester: Wenn Du Dir Dein Posting selbst noch mal durchliest, wirst Du feststellen, dass Du vor der "Verklage"-Story auch noch einmal in anderer Weise Bezug auf die Medizin genommen hast. Und darauf habe ich mich bezogen.

Über das Verklagen eines Lebensretters brauchen wir wohl gar nicht erst diskutieren, oder?
 
gester schrieb:
das geschilderte telefonat mit der frau, die keine ahnung von kosten hatte, erst im nachhinein. oder war ihr von anfang an bewusst, was das gespräch und das deal kosten sollten? das scheint nicht der fall zu sein. … du schuldest mit noch die antwort auf die frage im schluss meines postings.

Hallo Rob,

zuerst möchte ich betonen, dass ich nichts und niemanden etwas schulde, denn ich bin frei wie ein Vogel und in jeder Beziehung un(vor)belastet.

Nun zu der Frau, die Dir Kopfzerbrechen bereitet:
Die Dame, die mich am Abend telefonisch erreichen sollte, war eine Sachbearbeiterin im Unternehmen des Kunden, die man kurzfristig mit der Aufgabe betreute, sich um etwas zu kümmern, was eilig war. Ja, es klingt wie ein Wunder, aber dafür haben Unternehmen ihre Mitarbeiter. Und sie rief mich an, weil …

a) sie vielleicht eine wichtige Sache selbst verbockt hat (Schadensbegrenzung)
b) ihr der Umfang der an sie gestellten Aufgaben nicht gerecht wurde
c) es sonst nicht zu ihren Aufgaben gehört, aber sie noch im Büro war
d) ihr Chef das immer so macht, weil er lieber pünktlich in das Wochenende geht
e) es tausend Gründe haben könnte, die ich nicht hinterfrage

Ganz unter uns: c + d sind in Notfällen fast immer zutreffend

Von der Sachbearbeiterin darf ich nicht erwarten, dass sie über die Konditionen in Kenntnis gesetzt ist, die dafür in der Chefetage bekannt sind! Ansonsten hätte das Unternehmen meine Rechnung nicht unmittelbar zur Zahlung angewiesen und den Beitrag überwiesen. Preisverhandlungen stets in Augenhöhe, Rob, mit der Geschäftsleitung, aber nie mit Mitarbeiterinnen aus der Sachbearbeitung, die ihren Instruktionen folgen müssen und denen gegenüber ich mich garantiert nicht erklären oder rechtfertigen muss.

Motive für ihre am Telefon geäußerten Kommentare:
Es mag sein, das die Dame einen Vergleich zu ihrem Stundenlohn in dem Unternehmen meinen Forderungen gegenüberstellte und dabei auf die Uhr schaute und sich fragte, warum sie im Vergleich so schlecht vergütet wird. Ihr Kommentar: „Sie stellen wohl alles in Rechnung?“ erfolgte von ihr mit einem gespielten Lächeln im Gesicht, aber das war sichtlich privater Natur – aus Neugierde oder Neid! Sollte es so sein, dann hat die Dame im Unternehmen ein Problem damit, aber nicht ich oder die Chefetage. Wäre es für das Unternehmen ein Problem, wäre der Rechnungsbetrag nicht überwiesen worden.

Daher gehe ich davon aus, das die Mitarbeiterin sich etwas zu sehr über ihren Kompetenzbereich hinaus wagte, um sich etwas abzureagieren, denn zu der besagten Zeit, war sie im Büro wohl ganz allein – kurz vor dem Wochenende! Das kann ein Gespräch schon mal offener geführt werden, denn sie hat mich ja privat erreicht. Auch dafür muss man Verständnis zeigen, aber das hat keine Auswirkungen auf meine Abrechnung. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Mitarbeiter eines Auftraggebers über die Konditionen der Geschäftsleitung Bescheid weiß. Rob, das geht die Mitarbeiter überhaupt nichts an! Sie sind keine Entscheidungsträger sondern folgen lediglich den Instruktionen von „oben“! Hätte der Chef selbst angerufen, er hätte niemals den besagten Kommentar über seine Lippen gebracht. Missgunst und Neid sind menschlicher Natur und wenn eine Sachbearbeiterin feststellt, was ich in Minuten meiner Tätigkeit mit ihrem Arbeitgeber abrechne (denn die Rechnung erfolgte ebenfalls als PDF) und sie auf ihr Gehalt schaut, dann darf sich niemand wundern, wenn ihre Verbitterkeit ein Ventil sucht, um der Sache Luft zu machen, das sie Überstunden im Büro schieben muss, aber dafür keinen Cent mehr erhält.

Tipp:
Vielleicht solltest Du meine Beiträge doch mal vollständig lesen, Rob, denn das erspart Fragen, die längst beantwortet sind.

- Sterling
 
ich spüre eine unterschwellige Arroganz... .
wobei ich faktisch Sterling in vielen Punkten zustimme.
 
ich spüre eine unterschwellige Arroganz... .
wobei ich faktisch Sterling in vielen Punkten zustimme.

Meine Arroganz ist vollständig ausgeprägt, offensichtlich und verfügt über einen Reifegrad, der nicht für jeden Kunden käuflich zu erwerben ist. Spezialitäten waren niemals günstig.

- Sterling
 
Dem schließe ich mich an.
 
Mal abgesehen vom mittlerweile schleimigen Bodenbelag hier:
Da der Threadstarter die Yippieh-Karten nicht zuletzt Dank der zahlreichen Hinweise unsererseits nun mittlerweile bestimmt auch vom Honorar her mit dem Kunden abgestimmt hat, wage ich die Rückfrage, wie die Antwort auf die Gretchenfrage denn nun ausgefallen ist. Mir persönlich reicht eine Tendenz, z.B. ob über oder unter 1000 Euro. Details gerne.
Dank und Gruß, Al
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kraftwerk, JürgenggB und converter
Der Verfasser des Beitrags hat unzweifelhaft sein gestalterisches Können unter Beweis gestellt und sollte keine Sekunde mit einem Kunden vergeuden, der nicht bereit ist, dies zu erkennen und entsprechend der Qualität des Ergebnisses zu honorieren.

Welchen Grund sollte der Urheber jetzt noch haben, über die tatsächliche Höhe seiner Einnahmen Auskunft zu geben, wenn doch ebenso unzweifelhaft festgestellt wurde, dass anwesende Teilnehmer Angemessenheit mit Wucher verwechseln und somit nicht in der Lage sind, den Wert ihrer Arbeit zu beziffern, geschweige denn die Leistung anderer Anbieter?

Ich halte den Themenstarter für intelligent genug, sich einer weiteren Bewertung zur Situation nicht mehr auszusetzen, nur damit gesagt werden kann, ob das, was sein Kunde bereit war zu zahlen, zu teuer, zu günstig oder angemessen war. Egal, was der Kunde auch zu zahlen bereit wäre, ändert nichts daran, dass hier kein ernsthaftes Interesse besteht, sachlich zu bleiben sondern lediglich denen ein Vorwurf gegenüber gemacht wird, die entweder teuer oder günstig sind. Das geschieht aus Positionen heraus, die entweder nichts verdienen und gerne verdienen würden oder aufgrund der Umstände, das sie andere Personen nur in Frage stellen, die vormachen, wie es richtig geht. Sollte sein Kunde nur 100 Euro bezahlen, so wäre weder dem Verfasser noch der Zielsetzung geholfen. Sollte er vorgeben, sein Kunde hätte 1000 Euro bezahlt, würden es die gleichen Teilnehmer nicht glauben (wollen), die mit ihrer Tätigkeit von solchen Summen weit entfernt liegen.

Als Richtungsvorgabe wurden bereits angemessene Summen für die erbrachte Leistung genannt und nun liegt es ganz beim Themenstarter, das Beste für sich daraus zu machen. Spekulationen ändern nichts daran, das niemand kontrollieren kann, ob die daraus zu resultierenden Angaben stimmen werden, was diese und viele weitere Diskussionen über Preise akademisch werden lässt.

- Sterling
 
PN? :(

Och, mich würde es nun auch wirklich interessieren.
 
Hui, hier geht es ja hoch her.

Bei mir bisher leider noch nicht.
Ein neuer Termin mit dem Kunden konnte noch nicht gefunden werden,
da der Laden anscheinend läuft wie der wilde Westen höchstpersönlich.

Ich denke, dass ich nächste Woche mehr dazu sagen kann –
natürlich nicht nur per PN. Wäre schade um den schönen Thread ;)

Aber bis hierhin schon mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten,
Tipps und Erfahrungsberichte.

Liebe Grüße
der Gonz

@Sterling: Sicher kommen die Teilnehmer hier aus völlig unterschiedlichen
Preisregionen. Aber auch wenn sich darum viel gezofft wird, finde ich die
Vorteile eines solchen Austauschs wichtiger, auch wenn er manchmal
ziemlich hitzig stattfindet. Von daher werde ich mich nach meinem
Kundengespräch gerne der Kritik stellen. LG der Gonz
 
Zuletzt bearbeitet:
@sterling
ok, deine aussage klärt manches über den vorfall (was vorher _nicht_ bekannt war), aber nicht soviel, damit man sagen könnte, ob du nur ein schlitzohriger 'hans-dampf-in-allen-gassen' oder ein spezialist in konkreten branchen ausser geldmachen bist.
ich weiss eines: so einen aalglatten feuerwehrmann wünsche ich mir nicht zu brauchen :p

@gester: Wenn Du Dir Dein Posting selbst noch mal durchliest, wirst Du feststellen, dass Du vor der "Verklage"-Story auch noch einmal in anderer Weise Bezug auf die Medizin genommen hast. Und darauf habe ich mich bezogen.
das andere war nur ein bespiel einer gewissenhaften arbeit, keine rede von einem geschäft meinerseits (obwohl medizin immer mehr eine wirtschaftliche sparte ist)
Über das Verklagen eines Lebensretters brauchen wir wohl gar nicht erst diskutieren, oder?
das weiss ich nicht. sterling hat keine antwort gegeben ;)

Dem schließe ich mich an.
deine bewunderung für sterlings äusserungen musst du nicht so oft wiederholen ;)
rob
 
deine bewunderung für sterlings äusserungen musst du nicht so oft wiederholen

Wäre es Dir lieber, wenn ich alles in ebenso epischer Breite, nur mit meinen Worten, noch einmal hinschriebe? ;)
 
Schöner Thread hier! :p

Zum einen bin ich immer wieder froh, dass ich wohl doch kein Einzelschicksal bin ;)
zum Anderen habe ich auch immer wieder die Probleme Firmen- und Produktlogos auftreiben zu müssen: Hier werde ich sehr oft fündig.

Zum Thema Kostenübernahme bei der Produktion von Gastro-Karten:
Eine gute Freundin von mir arbeitet bei einem nicht gerade kleinen Getränkekonzern; sie erzählt mir immer wieder, dass ihre Firma große Anteile an den Kosten für Karten übernimmt. Vielleicht sollte der "Saloon-Inhaber" das mal bei den Außendienstmitarbeitern der diversen Getränkehersteller, die ergelistet hat, ansprechen. :cool:

lg

KC
 
Hallo Gonz,

gefällt!!! Westernlike – und lesbar.
Aber – zu viel des Guten für diesen
Preis! Hoffe, er schiebt Dir ab und
an mal einen kostenfreien Drink
über den Tressen!


Gruss Jürgen


NS: Operation geklappt, Nägel sind draussen!
 
Zurück
Oben Unten