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vbtricks
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Salut,
ich habe auf einem Ubuntu-Rechner mittels Samba ein Netzlaufwerk auf einer FAT32-Partition eingerichtet und möchte nun unter Leopard Dateien auf dieses Laufwerk kopieren.
Dabei beobachte ich folgendes Phänomen:
Im Terminal klappt das Kopieren mittels
ohne Probleme.
Im Finder erhalte ich dagegen die Meldung, dass ich die Berechtigungen dafür nicht hätte. Wenn ich während dem Kopiervorgang das Ziel-Verzeichnis auf der Ubuntu-Maschine beobachte, sehe ich, dass Einträge für die Dateien angelegt, die Inhalte kopiert, aber dann die Dateien kurz vor der Meldung wieder gelöscht werden. In seltenen Fällen verbleibt die erste Datei im Verzeichnis und wird nicht gelöscht.
Ich vermute mal, dass Finder probiert, für die Dateien nach dem Kopieren entsprechende Attribute/Rechte zu setzen. Gibt es eine Möglichkeit, das zu unterbinden und dann doch mit dem Finder zu kopieren?
Danke im Voraus,
Stefan
ich habe auf einem Ubuntu-Rechner mittels Samba ein Netzlaufwerk auf einer FAT32-Partition eingerichtet und möchte nun unter Leopard Dateien auf dieses Laufwerk kopieren.
Dabei beobachte ich folgendes Phänomen:
Im Terminal klappt das Kopieren mittels
Code:
cp -r meinOrdner /Volumes/freigabe
Im Finder erhalte ich dagegen die Meldung, dass ich die Berechtigungen dafür nicht hätte. Wenn ich während dem Kopiervorgang das Ziel-Verzeichnis auf der Ubuntu-Maschine beobachte, sehe ich, dass Einträge für die Dateien angelegt, die Inhalte kopiert, aber dann die Dateien kurz vor der Meldung wieder gelöscht werden. In seltenen Fällen verbleibt die erste Datei im Verzeichnis und wird nicht gelöscht.
Ich vermute mal, dass Finder probiert, für die Dateien nach dem Kopieren entsprechende Attribute/Rechte zu setzen. Gibt es eine Möglichkeit, das zu unterbinden und dann doch mit dem Finder zu kopieren?
Danke im Voraus,
Stefan