Kopieren von 261 GB auf ext. Festplatte dauert 3 Tage?

Erfahrung. Es ist (leider) so. Kannst du auch selbst ausprobieren, einfach Daten unter macOS und unter Bootcamp Windows auf nen USB Stick/Platte kopieren und Zeit stoppen
As said: Nutze mal "dd" statt "Finder" ... ;)
 
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Denke nicht, dass man das verallgemeinern kann. Benutze hier externe SSDs / HDDs als Systemlaufwerke. Wenn das so „grausig“ wäre, dann würde das ja nicht flüssig laufen. Hab hier ein ESATA-RAID mit 450MB/s. Das Kopieren auf das Ding läuft sehr schnell.

Die Bremse ist vielleicht etwas anderes als Du meinst.
 
Benutze hier externe SSDs / HDDs als Systemlaufwerke.
Klassischer Induktions-Fehler: Vom Einzelnen auf die Allgemeinheit schliessen. ;)
Wenn das so „grausig“ wäre, dann würde das ja nicht flüssig laufen.
Es gibt ganz klar Probleme, das können leider (sehr) viele Nutzer bezeugen, und zwar in einer bestimmten Konstellation: (a) Externe SSDs (b) als Startlaufwerk, (c) formatiert mit APFS und (d) macOS Mojave als Haupt-OS.
Dazu kannst du im grossen weiten Internet haufenweise lesen und es scheint sich um einen oft auftretenden Bug in APFS/macOS zu handeln.

Aber ja, weder darf vom Einzellfall auf alle, noch von allen, in allen Fällen, auf einen Einzelfall geschlossen werden.
 
2000 Dateien à 0,5 kB oder kiB brauchen länger als eine Datei mit 1 MB oder MiB.
Das habe ich gar nicht infragegestellt. Kommt doch noch die zu protokollierenden Verwaltungsdaten für die einzelnen Dateien dazu, die bei éiner Datei nur éinmal, und vielen Dateien vielmal anfallen.

Kann es sein, dass wir von verschiedenen Dingen reden?
Ich für meinen Teil habe ja nur eingeworfen, dass das verwendete Vervielfachungs-Präfix selber nichts bewirkt (Wie auch? Hat es ja nur als Teil und innerhalb eines Betrachtungssystem eine Bedeutung, aber nicht aus sich heraus).

Lustige Aussage, dass es nur auf die Menge Bits und Bytes ankäme.
Nur »Bits«. Die Datenleitung kann x bits pro Zeiteinheit transportieren. Das determiniert den Durchsatz nach oben.
 
Nur »Bits«. Die Datenleitung kann x bits pro Zeiteinheit transportieren. Das determiniert den Durchsatz nach oben.
Blabla. Darum gehts ja gar nicht. Bei der konkreten Kopieraktion ist nicht entscheidend was die Leitung an Durchsatz liefern kann. Das kannste noch so hochtrabend formuliert daherbringen.
 
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:confused: :kopfkratz:

265GB x 1024 = 271'360MB
/ 55MB/s* = 4'934 sec
/ 3600 = 1h 22min

*55MByte/s netto sind bei USB 2.0 realistisch

USB 2.0 sind eher 35MB.
256GB x 1.000 = 265.000MB

edit: wurde schon geklärt
 
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