Konfiguration des iMacs

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Celham

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Hallöchen,

nachdem mein altes MacBook nun endgültig den Geist aufgegeben hat, muss nun etwas Neues her. Ich tendiere dieses Mal zum iMac, bin mir jetzt aber sehr unsicher, wie ich diesen konfigurieren soll.

Reicht 8 GB Arbeitsspeicher oder sollten es 16 schon sein? Und welchen Speicherplatz würdet ihr empfehlen? Festplatte, Fusion Drive oder SSD? SSD ist ja schon sehr teuer, wenn ihr meint das andere tut‘s auch, wäre mir das eigentlich lieber. Prozessor würde ich wahrscheinlich den 3,6 GHz Quad-Core nehmen, aber je nach dem wenn der Preisunterschied zum 6-Core am Ende nicht sehr groß ist, vielleicht auch den.

Ich habe nicht wahnsinnig große Ansprüche an den Mac. Bin Studentin und brauche ihn hauptsächlich zum Schreiben, Präsentation erstellen, Surfen, bisschen Fotos bearbeiten (evtl. würde ich mir Lightroom drauf machen) und im Moment den digitalen Unterricht.

Will natürlich schon schauen, dass er nicht so arg teuer wird, aber will mich im Nachhinein auch nicht ärgern. Deswegen wäre mir mal eure Meinung wichtig, was denn so an Ausstattung sinnvoll ist.

Vielen lieben Dank!
 
du musst halt beim 21" bedenken, dass du bei dem nicht einfach das RAM aufrüsten kannst, wenn es später mal nicht reichen sollte.
bei lightroom und vielen RAWs wirst du auch viel RAM brauchen und eine SSD wird da auch nicht schaden.
aber die kann man ja auch extern nachrüsten über USB-C/thunderbolt 3.
 
Welcher iMac soll es denn werden? 21 oder 27 Zoll. Ich empfehle ganz klar 27 Zoll.

Niemals einen PC mit HDD kaufen. Mindestens mit "FD" und am besten mit SSD. Soll Geld gespart werden kann man eine SSD besonders bei einem iMac außen "unsichtbar" und elegant und flexibel nachrüsten. Beim 27 Zoll kann man RAM nachrüsten. 8GB reichen normal aus, 16GB sind besser und mancher kann auch mehr gebrauchen. Deine Anforderungen liegen im unteren Bereich!

Gebraucht mindestens ein 2017er Modell (TB3/USB-C). Alternativ geht ein 2015er auch aber ist auf USB3 beschränkt. Kein Beinbruch aber man sollte das wissen. Ein i5 reicht völlig.
 
Alternativ geht ein 2015er auch aber ist auf USB3 beschränkt.

Und hat 'nur' TB2. ;)

@Celham

Willkommen bei macuser.de.

Ich würde dir auch den 27" iMac empfehlen. Bei dem kannst du wenigstens den RAM selbst einfach und 'normalpreisig' aufrüsten. Und wenn möglich auch direkt mit SSD.

Dein Budget?
 
Vielen Dank schon mal für die Antworten!

Bezüglich des Budgets will am liebsten unter 1800 bleiben - mit Studentenrabatt. Daher aber auf jeden Fall 21 Zoll, von der Größe reicht mir das auch sicherlich.

Ich habe nur Angst, dass ich am Ende so viele Einbußen mache, um so günstig wie möglich zu bleiben, dass der Mac dann keine gute Leistung hat, zu wenig Speicher oder sonst was. In dem Fall würde ich lieber ein ordentlichen MacBook nehmen als einen „schwachen“ iMac.

Von daher wäre es mir wichtig zu wissen, wie ich den iMac mal mindestens ausstatten müsste.

Also Arbeitsspeicher würde ich dann schon mal 16GB nehmen.

Niemals einen PC mit HDD kaufen.
Okay... Kommt man mit dem 1TB FD gut zurecht oder empfiehlt sich SSD?

Ein i5 reicht völlig.
Würde auch i3 reichen oder lohnt sich i5?
 
Was für ein MacBook hast du denn bisher gehabt? Mit SSD? Falls ja wirst du den Umstieg auf FD bestimmt merken - und das nicht unbedingt in positiver Hinsicht. ;)

Die nächste iMac Generation wird hoffentlich von Festplatten Abschied nehmen, unglaublich dass Apple sowas heute überhaupt noch anbietet.
 
Bezüglich des Budgets will am liebsten unter 1800 bleiben - mit Studentenrabatt.
Mit EDU Rabatt sollte da auch ein 27"er gehen, meiner lag letztes Jahr knapp drunter (mit FD aber das Keyboard mit Numblock). Da sollte es dieses Jahr für den Preis auch mit SSD gehen.
 
Was für ein MacBook hast du denn bisher gehabt? Mit SSD? Falls ja wirst du den Umstieg auf FD bestimmt merken - und das nicht unbedingt in positiver Hinsicht. ;)

Das kommt ganz auf den Anwendungsfall an und wie oben zu sehen ist wird man vermutlich keinen bis wenig Unterschied zu einem reinen SSD iMac spüren. Bei einem FD sind ja das System und alle Programme und Dateien die häufig genutzt werden auf dem SSD Anteil. Dieser ist leider mit 32GB recht limitiert. Wer in der Regel nicht mit sehr großen Dateien arbeitet wird also nicht wirklich etwas merken und wenn sich der Bedarf ändert dann kann man alles günstig, flexibel von extern von SSD laufen lassen. Ich bin sicher kein großer Fan vom FD aber bei einem limitierten (Start-) Budget ist es in jedem Fall eine Option.

Ich persönlich würde wohl 200 Euro drauf legen und den Einsteiger 27er nehmen. RAM dann später bei Bedarf günstig selber erweitern und eine SSD extern bei Bedarf an USB-C oder sogar TB3 erweitern. Käse gegessen und minimal investiert für maximalen Output.
 
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Für das Budget gibt es ja nur eine Option:

https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/imac/21,5-zoll-3,6-ghz-quad‑core-prozessor-1tb#
Der i3 ist schon performant und 4 Kerner. Das FD ist ok für deine Ansprüche und eine SSD extern erweiterbar. 16GB sind fest verbaut.

Mit Studentrabatt wäre auch dieser hier noch drin:
https://www.apple.com/de/shop/buy-m...e-prozessor-(turbo-boost-bis-zu-4,1-ghz)-1tb#Aber wenn i3 reicht, umso besser. 16GB kostet aber nochmal 250 Euro mehr, fest verbaut sind nur 8GB. Eine externe SSD ist ja doch um einiges billiger als über Apple. Funktioniert das denn genauso gut oder ist es schon eigentlich besser wenn es direkt im Mac eingebaut ist?
 
Dein Beispiel hätte aber nur 8GB RAM.

Techn. ist es egal ob intern oder externe SSD. Die USB-C ist etwas langsamer als eine interne SSD, die TB3 wäre mindestens so schnell wie eine interne SSD.
Für die meisten Anwender ist das unerheblich. Insgesamt ist das alles Ratten schnell. Für Extreme kann sich intern bzw. extern mit TB3 lohnen.
 
Das kommt ganz auf den Anwendungsfall an und wie oben zu sehen ist wird man vermutlich keinen bis wenig Unterschied zu einem reinen SSD iMac spüren. Bei einem FD sind ja das System und alle Programme und Dateien die häufig genutzt werden auf dem SSD Anteil. Dieser ist leider mit 32GB recht limitiert. Wer in der Regel nicht mit sehr großen Dateien arbeitet wird also nicht wirklich etwas merken und wenn sich der Bedarf ändert dann kann man alles günstig, flexibel von extern von SSD laufen lassen. Ich bin sicher kein großer Fan vom FD aber bei einem limitierten (Start-) Budget ist es in jedem Fall eine Option.

Ich persönlich würde wohl 200 Euro drauf legen und den Einsteiger 27er nehmen. RAM dann später bei Bedarf günstig selber erweitern und eine SSD extern bei Bedarf an USB-C oder sogar TB3 erweitern. Käse gegessen und minimal investiert für maximalen Output.

Was ist denn an dem 27er so viel besser?
 
Was ist denn an dem 27er so viel besser?

27 Zoll 5K Display für Video, TV und arbeiten mit mehren Fenstern (2) nebeneinander ohne Einbuße also wie ein 2 Monitorbetrieb. Optimal mit wie 1440p auf 5K als Standardskalierung. Das Erlebnis steigt in der Regel mit der Größe des Displays. Das 5K Display ist mit das Beste was man bekommen kann.

RAM läßt sich selber sehr einfach und günstig nachrüsten. Die GPU ist performanter. Das Gehäuse bietet mehr Volumen zur Kühlung.

P.S. Der Aufpreis ist eigentlich lächerlich.
 
27 Zoll 5K Display für Video, TV und arbeiten mit mehren Fenstern (2) nebeneinander ohne Einbuße also wie ein 2 Monitorbetrieb. Optimal mit wie 1440p auf 5K als Standardskalierung. Das Erlebnis steigt in der Regel mit der Größe des Displays. Das 5K Display ist mit das Beste was man bekommen kann.

RAM läßt sich selber sehr einfach und günstig nachrüsten. Die GPU ist performanter. Das Gehäuse bietet mehr Volumen zur Kühlung.

P.S. Der Aufpreis ist eigentlich lächerlich.

Na dann vielen Dank für deine Meinung und Tipps! 27er würde mich 400 Euro mehr kosten das ist leider nicht drin.
 
Jetzt ist nur noch die Frage ob sich i5 für einen Aufpreis von 70 Euro lohnt oder ob i3 ausreicht
 
i5 für 70 Euro lohnt immer :).

Na dann vielen Dank für deine Meinung und Tipps! 27er würde mich 400 Euro mehr kosten das ist leider nicht drin.

Wie kommst du auf den großen Unterschied?
 
Ein aufgeruesteter 21" kostet im Endeffekt mindestens das Gleiche oder sogar mehr als ein 27" der meist leistungsfaehiger ist.

Bedenken sollte man auch, dass ein Desktopcomputer (wie der iMac) fuer das gleiche Geld IMMER leistungsfaehiger sein wird als ein vergleichbarer Laptop (wie das MacBook).
 
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Schau mal hier:
https://www.cyberport.de/apple-und-...9-3-0-8-1tb-fusion-drive-rp570x-mrqy2d-a.htmldazu noch eine ext. SSD z.B. Samsung T5 für System und Programme und Du hast ein sehr gutes SetUp.

Eventuell die fehlenden 1-2 Hundert Euro finanzieren - bei derzeit 0% sind eventuell ein paar Euro/Monat für eine Ratenzahlung drin...

Wenn Du nicht 5k benötigst, dann auch
wie sonst immer gibt es auch die Möglichkeit ein Mini mit ext. Monitor ...
Oder das aktuelle Air mit ext. Monitor
 
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Schau mal hier:
https://www.cyberport.de/apple-und-...9-3-0-8-1tb-fusion-drive-rp570x-mrqy2d-a.htmldazu noch eine ext. SSD z.B. Samsung T5 für System und Programme und Du hast ein sehr gutes SetUp.

Eventuell die fehlenden 1-2 Hundert Euro finanzieren - bei derzeit 0% sind eventuell ein paar Euro/Monat für eine Ratenzahlung drin...

Wenn Du nicht 5k benötigst, dann auch
wie sonst immer gibt es auch die Möglichkeit ein Mini mit ext. Monitor ...
Oder das aktuelle Air mit ext. Monitor

Genau diesen hätte ich auch fast verlinkt. ;)
 
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