Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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Wir haben nur die Möglichkeit selber alles zu versuchen was wir können und zu hoffen dass es genügend andere gibt die genauso denken. Dabei werden wir wohl schwerwiegende Nachteile gegenüber denen, die anders denken in kauf nehmen müssen.
In dem Fall sind wir die, die anders denken. Das hat schon etwas von Ironie. :crack:
 
In dem Fall sind wir die, die anders denken. Das hat schon etwas von Ironie. :crack:
Ich meinte eigentlich die, denen der Klimawandel egal ist. Die werden für längere Zeit wirtschaftliche Vorteile haben. Damit werden wir aber wohl leben müssen.
 
Ich bin an sich kein Pesimist, aber Wissenschaftler treffen nicht die Entscheidungen.
Das stimmt. Ich möchte auch keine Diktatur der Wissenschaft, genauso wenig wie eine Oligarchie oder Ochlokratie.

Glaubst du wirklich, bei einem drohenden Asteroideneinschlag oder ähnlichem schaut es anders aus als bei einer Pandemie oder dem Klima?
Ja, denn dieses Event ist mathematisch sehr genau berechenbar, sehr anschaulich und plastisch, liegt in der Konsequenz viel näher und betrifft in der Wirkung ab einer gewissen größe des Asteroiden wirklich gleich jeden, nicht nach Klimazonen abgestuft. Nicht helfen werden jene, die meinen, "so Gott will" oder "Kismet", aber der hier rationale Rest (oder auch "hilf dir selbst, so hilft dir Gott - stets die bessere Losung ;)) wird zumindest ausreichend zusammen arbeiten, wobei eventuell hier tatsächlich eine einzige Nation bereits ausreichen könnte, anders als beim Temperaturziel. So meine Annahme.

"Die Menschheit" existiert politisch nicht. Wir schaffen es nicht einmal uns auf ein Temperaturziel zu einigen, geschweige denn dann globale ernsthafte Bemühungen(am besten noch agesprochene) Maßnahmen zu ergreifen.
Das stimmt bis jetzt, dennoch kam viel in Bewegung. Es mag sein, dass uns trotzdem bald nur eine Technologie effektiv helfen wird, weil anderen Massnahmen nicht weiter helfen, da nicht konsequent genug umgesetzt; aber viele Länder könnten dennoch viel erreichen, saubere Städte, Energiequellen, Umdenken im großen Stil. Es bleibt abzusehen, was politisch und technisch machbar sein wird. Die Menschheit ist nicht bedroht, viele Menschen schon und auch unsere Art zu leben; wir können aufbrechen und Synergien schaffen, selbst dann, wenn wir das Temperaturziel nicht erreichen. Dann müssen wir zumindest gemeinsam handeln, um uns anzupassen.

Indipendenceday ist ein schöner Science-Fictionfilm. Die Fiktion sind aber nicht die Ausserirdischen, die Technik etc, sondern dass die Menschheit innerhalb kürzester Zeit konzertiert zusammenarbeitet.
Interessante Betrachtung. So habe ich das noch gar nicht gesehen. :)

Wir haben nur die Möglichkeit selber alles zu versuchen was wir können und zu hoffen dass es genügend andere gibt die genauso denken.
Dem stimme ich zu.
 
wenn das passieren sollte ist es definitiv vorbei. :noplan:
... wenn das - jetzt - passieren sollte. Das ist dann nur der Ist-Zustand. Vor hundert Jahren war es nicht möglich, den Mond zu besuchen. Es ist äußerst realistisch und rational anzunehmen, ja empirisch davon auszugehen, dass diese Momentaufnahme sich bald ändert.
 
... wenn das - jetzt - passieren sollte. Das ist dann nur der Ist-Zustand. Vor hundert Jahren war es nicht möglich, den Mond zu besuchen. Es ist äußerst realistisch und rational anzunehmen, ja empirisch davon auszugehen, dass diese Momentaufnahme sich bald ändert.
wobei "bald" ein durchaus dehnbarer Begriff ist.
 
wobei "bald" ein durchaus dehnbarer Begriff ist.
Ja. Ich selbst stelle mir aber zur Zeit nicht vor, dass das länger als 50 bis 100 Jahre dauern sollte. Da aber solche Extinction-Ereignisse sehr selten sind, wären selbst 1000 Jahre "sehr bald". Der letzte Asteroid dieser Skala ist gut 66 Millionen Jahre her, und selbst dieses Ereignis hat das Leben, wie die vorherigen, nicht ausgelöscht. Selbst die Dinosaurier haben überlebt, wie du schreibst, als Vögel.
 
... wenn das - jetzt - passieren sollte. Das ist dann nur der Ist-Zustand. Vor hundert Jahren war es nicht möglich, den Mond zu besuchen. Es ist äußerst realistisch und rational anzunehmen, ja empirisch davon auszugehen, dass diese Momentaufnahme sich bald ändert.
Ich denke nicht.
Was soll sich da denn ändern?
Es gibt soweit absolut kein mögliches Handeln gegen auf Kurs befindliche Asterioiden – auf unabsehbare Zeitspanne.
Es wird jetzt, deswegen, angefangen zu berechnen, in wie weit es möglich wäre diese vom Kurs abringen zu können.
Wobei aber noch absolut unklar ist womit oder wodurch das zu bewerkstelligen sein oder werden könnte.
Kommende Termine mit ranrauschenden Gesteinsbrocken stehen fest und bis dahin wird das nichts –
es bleibt weiterhin ein pures Hoffen auf "gut gehen". :noplan:
 
Ja. Ich selbst stelle mir aber zur Zeit nicht vor, dass das länger als 50 bis 100 Jahre dauern sollte. Da aber solche Extinction-Ereignisse sehr selten sind, wären selbst 1000 Jahre "sehr bald". Der letzte Asteroid dieser Skala ist gut 66 Millionen Jahre her, und selbst dieses Ereignis hat das Leben, wie die vorherigen, nicht ausgelöscht. Selbst die Dinosaurier haben überlebt, wie du schreibst, als Vögel.
Ja, aber andere Tierarten haben das nicht überlebt.
Und ja, Dinosaurier haben in Form von Vögeln überlebt. Was hilft es uns, wenn die Menschenaffen in Form der Orang-Utans überleben, aber die Menschen den Weg der Sauropoden gehen?

Statistik ist eine böse Sache. Beim russischen Roulette ist die Wahrscheinlichkeit zu verlieren zwar nur 16,66%. Verliert man aber ist es zu 100% tödlich(ok, fast 100%)
Also auch wenn so ein Einschlag nur alle 100 Millionen Jahre stattfindet, bedeutet es nicht, dass es nicht sogar zwei mal kurz hintereinander an einem Tag passieren kann.
 
Die hieraus lesbare (ich nehme einmal an, nicht wirklich gemeinte) Misanthropie kann ich weder teilen noch verstehen. Dann wären doch folgerichtig zum Gesagten auch alle einzelnen Menschen, jedes Kind, jeder sich in einer Notlage befindende, Teil einer Infektion, die es letztlich auszumerzen gilt (aktiv) oder die vorüber gehen sollte (passiv). In einem Akt der Heilung. Der Mensch als auszumerzende Spezies? Das würde ich oben nicht herauslesen wollen, aber das ist die Schlussfolgerung, bezieht man sich allein auf das Gesagte. Etwas weniger auszudifferenzieren macht es aber nicht unbedenklicher, es schreibt sich nur leichter. Dennoch ist dann jeder Angehörige obiger Spezies nach Obigem ein Teil der Infektion, die vorüber gehen soll und wird. Allein die Wortwahl ist äußerst unglücklich, ähnliche Sichtweisen wurden ja bereits mit schrecklichen Folgen umgesetzt, wenn auch differenzierter; man selbst sah sich nicht als Teil der Infektion, andere Menschen und Menschengruppen aber schon.
...

Ich kann deinen Schlussfolgerung nur bedingt oder eher überwiegend nicht zustimmen, zumindest in Frage stellen. Warum, weil ich diese als "Extremwerte" in der Annahme ausschliesslich am einen extremen oder anderen Rand warnehme. Schattierungen dazwischen kommen nicht vor obschon ich genau diese für am Häufigsten halte.

Man kan ein durchaus empathischer, überwiegend positiver Mensch in seinen Lebensbegegnungen sein, zumindest solange sich vom Gegenüber auch eine Art positives Feedback zeigt und das selbts nichtmal zwingend. Zeitgleich kann man aber der Meinung sein, dass das Ziel die Erde und möglichst viele der Spezies zur erhalten einerseits ein äusserst hohes Gut ist.

Andererseits kann man genau daher die maximale Ausdehnung, Wachstum und bislang Unterjochung durch den Menschen nicht mehr gutheissen und dadurch in den Hintergrund treten müsste. Oder sogar umgekehrt nämlich als Verursacher diese deutliche Überbevölkerung ein Hauptgrund für die ganze Malaise die da kommt mit zu sein scheint.

Mal abgesehen davon, dass im Prozess des Lebens doch viel von der Fassade der Menschwarnehmung bröckeln konnte.

Will letztlich sagen, man muss die Menschheit nicht per se hassen oder völlige Vernichtung wünschen und kann dennoch der Meinung sein, dass 2 milliarden davon genug auf der Erde wären, ganz realistisch für eben eine erhaltende Zukunft, die so sicher besser gelingen kann.
 
Die letzte superintelligente Zivilisation wird, wenn nur noch schwarze Löcher im Universum übrig sein sollten, an einem sich drehenden, schwarzen Loch nach einer unfassbar langen Zeit, dessen Energie nutzend, entweder ihren letzten (virtuellen) Atemzug tun oder die lange Zeit nutzen, einen Weg zu finden, einen Ausweg zu finden.
Du vergisst die Zeitdilatation.
Oder bereits ein Tochteruniversum erschaffen haben, soweit möglich.
LOL
Natürlich vorausgesetzt, deine Annahme des Wärmetodes tritt nicht ein, sondern das Universum erwartet der Kältetod. Ansonsten sollte der Fluchtweg vorher gefunden werden, bevor nur noch Strahlung übrig ist.
Was ist der Kältetod? Meinst du vielleicht doch den Wärmetod?

Link ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Kältetod triffts wahrscheinlich schon eher. Sterne brennen aus, mit durch Expansion wirds allmählich weniger bis keine Neubildung mehr geben, das Universum wird zuletzt ein kaltes und dunkles sein...
 
Kältetod triffts wahrscheinlich schon eher. Sterne brennen aus, mit durch Expansion wirds allmählich weniger bis keine Neubildung mehr geben, das Universum wird zuletzt ein kaltes und dunkles sein...
Das ist schon der Wärmetod. Für Nicht-Physiker schwer zu verstehen: Temperatur und Wärme sind nicht das gleiche.
 
Für Nicht-Physiker schwer zu verstehen: Temperatur und Wärme sind nicht das gleiche.
Temperatur ist was man auf einer Skala über Wärme ablesen kann (und –273°C ist immerhin noch 0,15K wärmer als absolut kalt). Und auch ein ausgebranntes Universum hat noch Drehimpuls, weswegen man an die 0K nicht rankommen kann.

Temperatur verhält sich zu Wärme wie Zeit zur Bewegung im Raum.
 
Die hieraus lesbare (ich nehme einmal an, nicht wirklich gemeinte) Misanthropie kann ich weder teilen noch verstehen. Dann wären doch folgerichtig zum Gesagten auch alle einzelnen Menschen, jedes Kind, jeder sich in einer Notlage befindende, Teil einer Infektion, die es letztlich auszumerzen gilt (aktiv) oder die vorüber gehen sollte (passiv). In einem Akt der Heilung. Der Mensch als auszumerzende Spezies? Das würde ich oben nicht herauslesen wollen, aber das ist die Schlussfolgerung, bezieht man sich allein auf das Gesagte. Etwas weniger auszudifferenzieren macht es aber nicht unbedenklicher, es schreibt sich nur leichter. Dennoch ist dann jeder Angehörige obiger Spezies nach Obigem ein Teil der Infektion, die vorüber gehen soll und wird. Allein die Wortwahl ist äußerst unglücklich, ähnliche Sichtweisen wurden ja bereits mit schrecklichen Folgen umgesetzt, wenn auch differenzierter; man selbst sah sich nicht als Teil der Infektion, andere Menschen und Menschengruppen aber schon.

Des Weiteren ist bereits die erste Aussage in meinen Augen rational gesehen und im Ist-Zustand betrachtet nicht richtig: Die Welt kommt nicht ohne uns klar, zumindest wenn du die Erde meinst. Denn diese wird unserem jetzigen Wissenstand nach von der Sonne letztlich vernichtet werden, wenn nicht bereits vorher durch ein kosmisches Ereignis (oder den Menschen selbst). Die Erde bedarf somit einer intelligenten, raumfahrenden Spezies, um von der hiesigen Flora und Fauna das zu retten, was diese dann in einem Akt der Evakuierung oder Stabilisierung der Sonne (je nach Wissen und Vermögen) zu retten gewillt ist (vieles davon zwingend, da Teil eines notwendigen Habitats für den Menschen). Und sei es nur, um einen Asteroiden vom Himmel zu holen. Das vermag zur Zeit nur eine Spezies; die, die "vorübergehen soll/wird" nach obigem Zitat. Die Erde selbst kennt genügend Massenaussterben; auch die heutigen Lebewesen haben letztlich ein "Interesse" daran, dass zumindest eine Spezies die Möglichkeiten hat, mass extinctions zu verhindern und natürlich keine eigene zu kreieren (was nicht ausgeschlossen ist).

Aber selbst über die Erde hinaus wurde auch bereits in dem von mir geschätzten Channel PBS Space Time der Gedanke an "sich fortpflanzende Universen" thematisiert (im Rahmen eines Multiversums), und in einer Teilbetrachtung würden sich dann die Universen (im Sinne Darwins) hier als Elternuniversen durchsetzen, die in der Lage sind, intelligente Lebewesen zu erschaffen, die wiederum durch die Erschaffung von Tochteruniversen dem Tod des eigenen Universums entgehen. Eigenschaften des Elternuniversums würden sich so "fortpflanzen". Das müssen nicht wir Menschen sein. Aber zur Zeit kennen wir auch keine Alternative. Dies einmal als Gedankenspiel.

Würden wir mit mehr Zuversicht und Begeisterung das Notwendige tun, um möglichst viele Menschen nicht nur zu retten, sondern auch unsere Lebensgrundlage und die der Erde zu erhalten, um diese dann über ein Ende der Erde hinaus eines Tages weiter als Flora und Fauna am Leben zu erhalten: das ist doch einmal ein Vorhaben. Und ein rationales dazu.

Was hier aber, wie in Zeitungen zu lesen, nicht hilfreich ist: bereits zu diskutieren, ob man noch Kinder in die Welt setzten sollte hier in Europa, unter nicht wenigen Jugendlichen anscheinend ein Thema; aber das gab es schon immer: jede Generation hat seinen Untergangsmythos. Die Menschheit wird nicht untergehen. Sie wird vielleicht nicht einmal weniger wachsen. Aber sowohl die Menschheit als auch die einzelnen Individuen haben ein Recht auf Leben und Existenz. Wenn wir das akzeptieren, sprechen wir vielleicht anderen Menschen und anderen Mitbewohnern dieser Erde nicht so schnell das Lebens- und Existenzrecht ab.
Also die Erde, bzw. das Leben generell, kommt definitiv auch ohne uns klar. Eine ander Sichtweise ist da schon mehr als dekadent.
Die Sonne hat ihr Ende so ca. in 16 Milliarden Jahren. Bis dahin gibt es keine Menschheit mehr.
Hinzu kommt, dass das Lben auf der Erde mit einer Regelmässigkeit eines 23 millionen Jahre langen Zyklus nahezu ausgelöscht wird. Mittlerweile weiss man auch den Grund für diese Regelmässigkeit. Alle 23 Millionen Jahre kommt ein Planet mit einem Rattenschwanz an Asteroide und Meteoriden vorbei, die bei dann auf der Erde einschlagen. Das nächste mal kommt der in ca. 16 millionen Jahren vorbei.
Und man höre und staune: das ist der eigentlich neunte Planet unseres Sonnensystemes mit einer Umlaufzeit von 23 Millionen Jahren.
Darauf ist man gekommen, weil die bisherigen Schwerkraftverhältnisse und Laufbahnen unseres Sonnensystem mit den uns bekannten Planeten so eigentlich nicht funktionieren dürften.
Erst als man in die Rechenmodelle einen 9. Planeten eingefügt hat, gab alles einen Sinn.

Fakt ist auch, das der Mensch eine äusserst invasive und zerstörerische Art ist. Sollten wir jemals unsere Erde und auch unser System verlassen können, wird sich das im ganzen Universum fortsetzen.
Was für den Menschen Ebola, Corona etc. sind, sind wir für das Universum. Derzeit ist diese Infektion noch azf die Erde beschränkt. Und ja - jeder Mensch ist Teil dieser Infektion.

Und das Ziel, jeden und alles zu retten um ihn am Lben zu halten ist einfach nur irre.
Stell dir einfach mal vor, alle die durch Hunger, Armut, Katastrophen und Kriege Toten hätten überlebt. Dann wären wir bereits mit Überbevölkerung am Ende.
DEnn eines wird gerne vergessen: Wenn es immer mehr Menschen gibt, werden nicht automatisch auch die Ressourcen mehr, sondern die vorhandnen bleiben gleich und werden auf mehr Menschen verteilt, wodurch jeder einzelnen dann weniger zur Verfügung hat. Nur eine kleine Elite wird sich den Löwenanteil für sich sichern und den Rest einfa krepieren lassen.

Die Bekämpfung des Klimawandels, bzw. dessen Folgen erfordern rigorose, knallharte und auch unmenschliche Massnahmen. Werden die Ziele nicht erreicht, wird es zwangsläufig zu Kriegen kommen weil mehr als 1/3 der Menschheit vor den Auswirkungen flüchten muss.

Da ist es doch beruhigend das die Klimakonferenz beschlossen hat, dass die reichen Länder der Welt die ärmeren Staaten mit Geld unterstützen wollen.
Jedoch nicht um Massnahmen zum Klimaschutz zu treffen oder betroffene Gebiete wieder aufzubauen, sondern um die Menschen umzusiedeln. Für die entstandenen Schäden gibts keine Entschädigung. Und dafür stellt man 40 Milliarden Dollar bereit.
Einfach nur lächerlich, wenn man bedenkt das der reichste Mensch etwa 400 Milliarden Dollar für sich hat und es Unternehmen gibt die im DAX an der Billionengrenze kratzen.
Für den Klimawandel werden wir auf jedenfall bluten - und zwar mehr als uns lieb ist.
Und jene die das nicht glauben gehören mit zu den ersten Opfern.
 
Da ist es doch beruhigend das die Klimakonferenz beschlossen hat, dass die reichen Länder der Welt die ärmeren Staaten mit Geld unterstützen wollen.
Jedoch nicht um Massnahmen zum Klimaschutz zu treffen oder betroffene Gebiete wieder aufzubauen, sondern um die Menschen umzusiedeln. Für die entstandenen Schäden gibts keine Entschädigung. Und dafür stellt man 40 Milliarden Dollar bereit.

Hat man bei der letzten Konferenz auch so vereinbart, geflossen sind jedoch nur Peanuts.

Im Weltklimavertrag, der 2015 in Paris beschlossen wurde, haben die reichsten Länder der Erde Hilfen von 100 Milliarden pro Jahr zugesagt.
Von den knapp sechs Milliarden Euro, die die EU im Jahr 2018 als Klimahilfen verzeichnete, sind demnach nur etwas mehr als die Hälfte direkte Hilfszahlungen. Der Rest sind laut Studie Kredite, die die Länder zurückzahlen müssen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...assung-a-99dcd7e2-4c77-41a0-87e0-72df5b5779fb

Auch das Ergebnis diese Konferenz war, wieder einmal, nur heiße Luft.
https://www.spektrum.de/kolumne/klimagipfel-cop-26-in-glasgow-nichts-neues/1948645

Der Climate Action Tracker kommt zu diesem Ergebnis Das 1,5 Grad Ziel erreichen wir auf keinen Fall.

Bildschirmfoto 2021-11-14 um 06.17.45.png
 
Alle 23 Millionen Jahre kommt ein Planet mit einem Rattenschwanz an Asteroide und Meteoriden vorbei, die bei dann auf der Erde einschlagen. Das nächste mal kommt der in ca. 16 millionen Jahren vorbei.
Und man höre und staune: das ist der eigentlich neunte Planet unseres Sonnensystemes mit einer Umlaufzeit von 23 Millionen Jahren.
Darauf ist man gekommen, weil die bisherigen Schwerkraftverhältnisse und Laufbahnen unseres Sonnensystem mit den uns bekannten Planeten so eigentlich nicht funktionieren dürften.
Erst als man in die Rechenmodelle einen 9. Planeten eingefügt hat, gab alles einen Sinn.
Wo kann man das nachlesen?
 
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