Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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ich gebe es auf :kopfkratz:

Bis morgen.
 
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Ich hab's auch nicht kapiert. Ich hoffe, dass troestet Dich. ;)
 
Ich ziehe mir gerade die Komplettbox von Hagen Rether "Liebe 1-7" rein.
U.a. formulierte er folgendes:

"Jetzt sind wir so lange mit Billigfliegerangeboten in den Süden geflogen, dass es nun mittlerweile bei uns warm genug wird, dass wir jetzt auch im Urlaub zu Hause bleiben können." :crack:
 
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Difool schrieb:
Ich ziehe mir gerade die Komplettbox von Hagen Rether "Liebe 1-7" rein.
U.a. formulierte er folgendes:

"Jetzt sind wir so lange mit Billigfliegerangeboten in den Süden geflogen, dass es nun mittlerweile bei uns warm genug wird, dass wir jetzt auch im Urlaub zu Hause bleiben können." :crack:
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der Mann hat ja nicht nur Recht sondern sogar Senkrecht
 
Die sollten lieber mal zur SChule gehen, dann könnten sie dafür sorgen, dass sich entsprechendes Fachwissen aneignen um mit den kommenden Herausforderungen fertig zu werden.

Aber Demonstrationen sind ja öffentlichkeitswirksam, wir machen und tun zwar schon aber lieber weiter Fordern als mal anzupacken...
 
Die auch nicht hilfreicher ist ;)
 
Cosmic7110 schrieb:
Aber Demonstrationen sind ja öffentlichkeitswirksam, wir machen und tun zwar schon aber lieber weiter Fordern als mal anzupacken...
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Da wir selbst keine Klimaschutz-Gesetze verabschieden können, bleibt uns nichts anderes übrig, als dies von den dafür gewählten und verantwortlichen Politikern zu fordern. Das ist in einer parlamentarischen Demokratie völlig normal und richtig so, Cosmic, und irgendwann wirst du dich damit abfinden müssen.

Anpacken kann man natürlich trotzdem, das schließt sich nicht aus. Was wäre denn dein Vorschlag, wo genau sollten normale BürgerInnen anpacken?
 
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stonefred schrieb:
Heute wird in Bayern in 60 Städten für den Klimaschutz demonstriert. Schüler schwänzen dafür die Schule. Die Schüler können sich vom Unterricht nicht freistellen lassen
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Das gibt's nicht nur in Bayern, sondern weltweit. Und nicht nur heute, sondern jeden Freitag. Dies sind die veranstalter: https://fridaysforfuture.de/

Der zwölfjährige sohn meiner freundin, gymnasiast in der siebten klasse, streikt da heute zum ersten mal mit einigen klassenkameraden mit. Die erziehungsberechtigten können ihr kind sehr wohl vom unterricht freistellen lassen, was sie auch tun, damit das kein unentschuldigter fehltag ist. Unser schulleiter unterstützt das inoffiziell.

Ich finde es sehr gut, dass schon junge jugendliche an die möglichkeiten ihrer freien meinungsäußerung herangeführt werden und lernen, wo engagement anfängt.
 
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Ich finde es ark bedenklich die Jugend zu instrumentalisieren...
 
Die lernen zu streiken, bevor sie lernen zu arbeiten. Ich bin ja für den Umweltschutz, aber Schule schwänzen aus Umweltliebe - wers glaubt. Hat wohl nicht gereicht, dass sie in Bayern 1 1/2 Wochen wegen ein paar Schneeflocken frei bekommen haben.

Warum können sie sich nicht am Freitag Nachmittag treffen? Weil sie da Freizeit hergeben müssten und Party machen wollen bis Sonntag.
 
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spoege schrieb:
bleibt uns nichts anderes übrig, als dies von den dafür gewählten und verantwortlichen Politikern zu fordern.
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nur fand ja die, von den medien so gehypte, rede von greta thunberg im quasi leeren raum statt.
das hat die dort tagenden politiker überhaupt nicht interessiert.
 
Olivetti schrieb:
nur fand ja die, von den medien so gehypte, rede von greta thunberg im quasi leeren raum statt.
das hat die dort tagenden politiker überhaupt nicht interessiert.
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und wenn man dann noch die Hintergründe des Mädels kennt bekommt das ganze einen anderen "Touch"...

Aber so ist das, die einen gucken auf die Fakten, die anderen lassen sich durch Gefühle lenken.
 
Ein Zeichen für das Thema wäre, das Smartphone für die Zeit abzustellen.
So hat das eher einen „Hauptsache dabei“
Charakter.
 
Wie Warum? In einem gut behütetem Elterhaus, wo man alles hat und keine Sorgen fürchten muss lässt sich vieles fordern... wenn man dann die ein oder anderen Zusammenhänge noch nicht kennt noch viel mehr.

Urteile nicht ohne die Hintergründe zu kennen und so und die kann man einfach noch nicht kennen wenn man am Gesellschaftlichen Leben nocht nicht teilgenommen hat. Insofern sind solche Forderungen von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Umwelt und Natur vielleicht löblich aber leider eben auch nicht zuende gedacht.

Aber da wir hier in DE ja nun schon an dem Punkt angekommen sind wo "rumstehen mit Plakaten" schon iniative zeigen bedeutet, ohne überhaupt was zu machen wundert mich das nicht.


Man könnte die Freitage auch als Projekttage in den Schulen definieren und vielleicht wirklich mal Lösungsszenarien erarbeiten :noplan: Da wäre die Zeit vielleicht sinnvoll mit genutzt - oder kannst du mir den Mehrwert erklären? Ändert sich nun irgendwas weils nun deutschlandweit Artikel über Schulschwänzer gibt? Irgendwas?
 
Cosmic7110 schrieb:
Man könnte die Freitage auch als Projekttage in den Schulen definieren und vielleicht wirklich mal Lösungsszenarien erarbeiten :noplan: Da wäre die Zeit vielleicht sinnvoll mit genutzt
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Oder subventionierte Einrichtungen und Berufe schaffen, für die Erreichung der Klimaziele. Ausbildung von Leuten, die auf Augenhöhe mit Lobbyisten diskutieren können und länger als 3 Sekunden gegen einen Lindner rhetorisch ankommen.
 
Das würde allerdings bedeuten, man müsste seine Ideologie zur Seite legen und sich mit Fakten abfinden. Das fällt vielen schwer ist bei der AFD ja nicht anders :crack:

Manche Dinge sind nicht gut, sie sind aber wie sie sind :) Mich würde mal interessieren wieviele der Eltern dieser Schüler da am Dom in Köln n aktuellen SUV fahren und wie die dazustehen, wenn Ferdinand nun fordert, verkauft den und holt euch einen E-Smart :D Das wäre durchaus etwas worauf sie direkten Einfluss hätten und beim ein oder anderen vielleicht sogar Erfolgsversprechenden.

Nur ist die nächste Shoppingfahrt nach Roermond dann halt essig.
 
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