Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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...Zu warten ist jedenfalls keine sinnvolle Option.

Gerade im TV über erneuerbare.. 2021 wurden in Sachsen (gutes Binnenland in Sachen Wind) 7 ältere Windräder abgebaut, und 1 Neues aufgebaut.. :teeth:

MACombat :wavey:, auch länger nicht gesehn..
 
und PKW-Fliessbänder teils stehen, weil Elektronik-massenware gerade nicht lieferbar ist
Es wäre vielleicht ein Anfang, keine elektrischen Fensterheber, Kofferraum- und Türzuziehhilfen mehr zu verbauen, um den dafür benötigten Elektronikanteil einsparen zu können. Und um derlei Funktionen nur für diejenigen körperlich eingeschränkten Kraftfahrer vorrätig zu haben, die sie unabweislich benötigen. Und ein altes Autoradio tut’s doch auch.

Ich hab mir mit der flachen Hand vor den Kopf geschlagen, als ich davon hörte, dass ein entfernter Bekannter für die Fahrt von Elberfeld nach Bochum das Navi angeworfen habe – und sich noch dabei verfahren haben soll.
 
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Es wäre vielleicht ein Anfang, keine elektrischen Fensterheber, Kofferraum- und Türzuziehhilfen mehr zu verbauen, um den dafür benötigten Elektronikanteil einsparen zu können. Und um derlei Funktionen nur für diejenigen körperlich eingeschränkten Kraftfahrer vorrätig zu haben, die sie unabweislich benötigen. Und ein altes Autoradio tut’s doch auch.

Ich hab mir mit der flachen Hand vor den Kopf geschlagen, als ich davon hörte, dass ein entfernter Bekannter für die Fahrt von Elberfeld nach Bochum das Navi angeworfen habe – und sich noch dabei verfahren haben soll.
Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.
Ich bin selbst eine Navi-Hasserin und immer noch fähige Kartenleserin.
Ich habe mich (als Beifahrerin und Navigatorin) schon ohne Navi in den 90ern durch Kroatien und Kalifornien geleitet. Und auch heute schau ich vorab fremde Wege auf der Karte nach und merke sie mir einfach.
Mich regt sogar das Wander-Garmin meines Mannes auf. Ich brauch den Kram nicht. Ich hab Orientierungssinn.
 
Kommt auch drauf an was man macht bezügl Navi. Ich konnts auf Montage in der Fremde oft gut brauchen. Klar kommt man ohne auch recht weit aber oft eben auch nicht gut zum Ziel, zumal wenn man alleine fährt. Dazu bekommt findet man erst vorort im Laufe des Tages was zu übernachten, wäre eher doof sich Abends da noch per karte und Taschenlampe durchzuschlagen. Oder bei Abholkäufen über Kleinanzeigen, eingeben, lenken lassen fertig.

Eigentlich find ich son Navi eine recht herausragende gute Technik der letzten Jahre für solche Zwecke, wer allerdings meint jede paar Schritte ums Eck sich navigieren zu brauchen, hat natürlich auch was nicht verstanden. Ich brauche z.B. im Leben keine Watch die mir ein Liedchen singt wieviel oder wie wenig ich gemacht oder mit den Ärmchen gewedelt habe, das find ich völlig verzichtbar, Navi find ich hier und da schon sehr hilfreich.
 
Kommt auch drauf an was man macht bezügl Navi. Ich konnts auf Montage in der Fremde oft gut brauchen. Klar kommt man ohne auch recht weit aber oft eben auch nicht gut zum Ziel, zumal wenn man alleine fährt. Dazu bekommt findet man erst vorort im Laufe des Tages was zu übernachten, wäre eher doof sich Abends da noch per karte und Taschenlampe durchzuschlagen. Oder bei Abholkäufen über Kleinanzeigen, eingeben, lenken lassen fertig.

Eigentlich find ich son Navi eine recht herausragende gute Technik der letzten Jahre für solche Zwecke, wer allerdings meint jede paar Schritte ums Eck sich navigieren zu brauchen, hat natürlich auch was nicht verstanden. Ich brauche z.B. im Leben keine Watch die mir ein Liedchen singt wieviel oder wie wenig ich gemacht oder mit den Ärmchen gewedelt habe, das find ich völlig verzichtbar, Navi find ich hier und da schon sehr hilfreich.
Ich war/ bin ja nicht auf Montage in der Fremde. In Deinem Fall sicher sinnvoll.
 
Kommt auch drauf an…
…wie die Vorbereitung aussieht.
Von Dortmund nach Graz ging’s nach Einprägen der Schlüsselstecken ganz einfach via A45 bis Ffm, A3 bis Schärding, A8 bis Wels, dann A9. Wichtig: In Gratkorn schon vor der Mur raus und über Andritz grob Richtung Schlossberg, um an der Grabenstraße (wegen Einbahn) gleich in der richtigen Richtung am »Alten Telegraf« anzukommen.

Oder um das Parken in der Innenstadt zu vermeiden, das Auto gleich im Raum Andritz abstellen, um mit der Straßenbahn reinzufahren.

Wozu Navi?
 
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…wie die Vorbereitung aussieht.
Von Dortmund nach Graz ging’s nach Einprägen der Schlüsselstecken ganz einfach via A45 bis Ffm, A3 bis Schärding, A8 bis Wels, dann A9. Wichtig: In Gratkorn schon vor der Mur raus und über Andritz grob Richtung Schlossberg, um an der Grabenstraße (wegen Einbahn) gleich in der richtigen Richtung am »Alten Telegraf« anzukommen.

Oder um das Parken in der Innenstadt zu vermeiden, das Auto gleich im Raum Andritz abstellen, um mit der Straßenbahn reinzufahren.

Wozu Navi?
Ungefähr auch meine Vorgehensweise. (Zzgl. Vorab-Geländestudium bei Google Earth)
 
Ungefähr auch meine Vorgehensweise. (Zzgl. Vorab-Geländestudium bei Google Earth)
Im der Zeit in der du deine Vorabstudien betreibst bin ich mit Navi halt schon unterwegs.
Im Wohnmobil vermeidet es auch gleich noch enge/schlechte Straßen und ganz wichtig: zu niedrige Brücken und Unterführungen.
 
Die Welt kommt auch ohne uns klar. Die Homo-Sapiens-Infektion geht von alleine vorbei.

Die hieraus lesbare (ich nehme einmal an, nicht wirklich gemeinte) Misanthropie kann ich weder teilen noch verstehen. Dann wären doch folgerichtig zum Gesagten auch alle einzelnen Menschen, jedes Kind, jeder sich in einer Notlage befindende, Teil einer Infektion, die es letztlich auszumerzen gilt (aktiv) oder die vorüber gehen sollte (passiv). In einem Akt der Heilung. Der Mensch als auszumerzende Spezies? Das würde ich oben nicht herauslesen wollen, aber das ist die Schlussfolgerung, bezieht man sich allein auf das Gesagte. Etwas weniger auszudifferenzieren macht es aber nicht unbedenklicher, es schreibt sich nur leichter. Dennoch ist dann jeder Angehörige obiger Spezies nach Obigem ein Teil der Infektion, die vorüber gehen soll und wird. Allein die Wortwahl ist äußerst unglücklich, ähnliche Sichtweisen wurden ja bereits mit schrecklichen Folgen umgesetzt, wenn auch differenzierter; man selbst sah sich nicht als Teil der Infektion, andere Menschen und Menschengruppen aber schon.

Des Weiteren ist bereits die erste Aussage in meinen Augen rational gesehen und im Ist-Zustand betrachtet nicht richtig: Die Welt kommt nicht ohne uns klar, zumindest wenn du die Erde meinst. Denn diese wird unserem jetzigen Wissenstand nach von der Sonne letztlich vernichtet werden, wenn nicht bereits vorher durch ein kosmisches Ereignis (oder den Menschen selbst). Die Erde bedarf somit einer intelligenten, raumfahrenden Spezies, um von der hiesigen Flora und Fauna das zu retten, was diese dann in einem Akt der Evakuierung oder Stabilisierung der Sonne (je nach Wissen und Vermögen) zu retten gewillt ist (vieles davon zwingend, da Teil eines notwendigen Habitats für den Menschen). Und sei es nur, um einen Asteroiden vom Himmel zu holen. Das vermag zur Zeit nur eine Spezies; die, die "vorübergehen soll/wird" nach obigem Zitat. Die Erde selbst kennt genügend Massenaussterben; auch die heutigen Lebewesen haben letztlich ein "Interesse" daran, dass zumindest eine Spezies die Möglichkeiten hat, mass extinctions zu verhindern und natürlich keine eigene zu kreieren (was nicht ausgeschlossen ist).

Aber selbst über die Erde hinaus wurde auch bereits in dem von mir geschätzten Channel PBS Space Time der Gedanke an "sich fortpflanzende Universen" thematisiert (im Rahmen eines Multiversums), und in einer Teilbetrachtung würden sich dann die Universen (im Sinne Darwins) hier als Elternuniversen durchsetzen, die in der Lage sind, intelligente Lebewesen zu erschaffen, die wiederum durch die Erschaffung von Tochteruniversen dem Tod des eigenen Universums entgehen. Eigenschaften des Elternuniversums würden sich so "fortpflanzen". Das müssen nicht wir Menschen sein. Aber zur Zeit kennen wir auch keine Alternative. Dies einmal als Gedankenspiel.

Würden wir mit mehr Zuversicht und Begeisterung das Notwendige tun, um möglichst viele Menschen nicht nur zu retten, sondern auch unsere Lebensgrundlage und die der Erde zu erhalten, um diese dann über ein Ende der Erde hinaus eines Tages weiter als Flora und Fauna am Leben zu erhalten: das ist doch einmal ein Vorhaben. Und ein rationales dazu.

Was hier aber, wie in Zeitungen zu lesen, nicht hilfreich ist: bereits zu diskutieren, ob man noch Kinder in die Welt setzten sollte hier in Europa, unter nicht wenigen Jugendlichen anscheinend ein Thema; aber das gab es schon immer: jede Generation hat seinen Untergangsmythos. Die Menschheit wird nicht untergehen. Sie wird vielleicht nicht einmal weniger wachsen. Aber sowohl die Menschheit als auch die einzelnen Individuen haben ein Recht auf Leben und Existenz. Wenn wir das akzeptieren, sprechen wir vielleicht anderen Menschen und anderen Mitbewohnern dieser Erde nicht so schnell das Lebens- und Existenzrecht ab.
 
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Im Wohnmobil vermeidet es auch gleich noch enge/schlechte Straßen und ganz wichtig: zu niedrige Brücken und Unterführungen.
Du tust das.
Die wöchentlichen Meldungen über auf »schlechter Wegstrecke« versackter 40t-Lkw-Züge (also Feldweg o.ä.) sprechen die Sprache eines nicht mehr der Plausibilitätsprüfung fähigen Teils der Kraftfahrerschaft.
 
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Du tust das.
Die wöchentlichen Meldungen über auf »schlechter Wegstrecke« versackter 40t-Lkw-Züge (also Feldweg o.ä.) sprechen die Sprache eines nicht mehr der Plausibilitätsprüfung fähigen Teils der Kraftfahrerschaft.
40t sind aber auch noch mal eine andere Hausnummer. Die engen Strassen die vermieden würden, würde man auch alle schaffen, wenn man sich den Stress geben möchte. Nur bei den Brücken und Unterführungen ist das was anderes. Da ist das navi gold wert.
Wenn du aber mal überlegst, wie viele LKW jeden Tag auf der Straße sind, dann sind diese Meldungen nicht wirklich viel.
 
Vergiss es. Irgendwann werden wir alle den Wäremtod sterben. Da hilft kein weglaufen.
Die letzte superintelligente Zivilisation wird, wenn nur noch schwarze Löcher im Universum übrig sein sollten, an einem sich drehenden, schwarzen Loch nach einer unfassbar langen Zeit, dessen Energie nutzend, entweder ihren letzten (virtuellen) Atemzug tun oder die lange Zeit nutzen, einen Weg zu finden, einen Ausweg zu finden. Oder bereits ein Tochteruniversum erschaffen haben, soweit möglich. Natürlich vorausgesetzt, deine Annahme des Wärmetodes tritt nicht ein, sondern das Universum erwartet der Kältetod. Ansonsten sollte der Fluchtweg vorher gefunden werden, bevor nur noch Strahlung übrig ist.
 
Die hieraus lesbare (ich nehme einmal an, nicht wirklich gemeinte) Misanthropie kann ich weder teilen noch verstehen.
Das zeigt der Kontext. Der Satz ist schliesslich eine Reaktion auf ein Zitat.

Die Menschheit wird nicht untergehen. Sie wird vielleicht nicht einmal weniger wachsen.
Das haben die Dinosaurier sicherlich auch gedacht. Ok, die Vögel...
Jeden Tag sterben Tierarten aus. Das kann auch dem Menschen passieren. Sei es durch eigenes verschulden oder durch unverschuldete Umwelteinflüsse.

Aber sowohl die Menschheit als auch die einzelnen Individuen haben ein Recht auf Leben und Existenz. Wenn wir das akzeptieren, sprechen wir vielleicht anderen Menschen und anderen Mitbewohnern dieser Erde nicht so schnell das Lebens- und Existenzrecht ab.
Das ist aber kein, gegen die Umwelt einklagbares Recht.
Das ist nicht mal als Recht in der gesamten Menschheit anerkannt. "Amerika First", "Europa first", "Bayern first", "meine Gruppe first" ist doch genau das Gegenteil. Wer beansprucht erster zu sein akzeptiert eben auch, das es letzte gibt. Der letzte verliert dann eventuell auch sein Leben. Trotzdem ist das eine weit verbreitete Denke
 
Das zeigt der Kontext. Der Satz ist schliesslich eine Reaktion auf ein Zitat.
Ja, das ist die Gefahr, wenn man mitten in eine Diskussion hinzustößt. Danke für die Richtigstellung.

Das haben die Dinosaurier sicherlich auch gedacht. Ok, die Vögel...
:) Das schöne ist, dass diese tatsächlich nicht ganz ausgestorben sind. Die Dinosaurier hatten/haben aber gegenüber der Menschheit den Nachteil, dass diese nicht über die Technik verfügten, den mutmaßlichen Asteroiden vom Himmel zu holen. Der Mensch wird in Kürze dazu in der Lage sein.

Jeden Tag sterben Tierarten aus. Das kann auch dem Menschen passieren. Sei es durch eigenes verschulden oder durch unverschuldete Umwelteinflüsse.
Diese müssten recht allumfassend sein. Das ist eine Möglichkeit, ohne Frage. Nur anders als andere Mitbewohner dieser Erde machen sich Wissenschaftler (zumindest als Denksportaufgabe) bereits Gedanken darüber, wie man das gesamte Sonnensystem bewegen könnte, um einer baldigen Supernova zu entkommen (wenn man genügend Zeit hat, sich darauf vorzubereiten). 1000 oder eine Million Jahre sind an sich nichts im bereits nur galaktischen Maßstab, für die zukünftige menschliche Zivilisation bedeutet das einen ungeheuren Wissensvorsprung gegenüber der heutigen. Der Homo sapiens hat auch die letzte Eiszeit überlebt, der Neandertaler hingegen, soweit wir wissen, nicht. Es kann sein, dass eine Erklärung des Fermi-Paradoxon ist, dass ein großer Filter existiert, der intelligente Lebewesen irgendwann daran hindert, die Galaxie zu besiedeln; sei es durch eine zerstörerische Technologie, auf die jede intelligente Zivilisation mit Raumfahrtambitionen irgendwann stößt oder durch etwas anderes. Ich würde mir allgemein mehr Aufbruchstimmung wünschen: in der Krise liegt eine Chance. Warum nicht etwas positiv besetzen, warum nicht vermitteln, was wir gestalten können, wenn wir handeln, anstatt nur auf die Gefahr allein (und dies nicht immer wissenschaftlich korrekt eingeordnet) zu verweisen? Das ist mein Anliegen.

Das ist nicht mal als Recht in der gesamten Menschheit anerkannt. "Amerika First", "Europa first", "Bayern first", "meine Gruppe first" ist doch genau das Gegenteil. Wer beansprucht erster zu sein akzeptiert eben auch, das es letzte gibt. Der letzte verliert dann eventuell auch sein Leben. Trotzdem ist das eine weit verbreitete Denke
Das ist richtig. Selbst so nicht zu denken mindert ja schon einmal die Anzahl derer, die so denken. :)
 
Nur anders als andere Mitbewohner dieser Erde machen sich Wissenschaftler (zumindest als Denksportaufgabe) bereits Gedanken darüber,
Ich bin an sich kein Pesimist, aber Wissenschaftler treffen nicht die Entscheidungen.
Glaubst du wirklich, bei einem drohenden Asteroideneinschlag oder ähnlichem schaut es anders aus als bei einer Pandemie oder dem Klima?
"Die Menschheit" existiert politisch nicht. Wir schaffen es nicht einmal uns auf ein Temperaturziel zu einigen, geschweige denn dann globale ernsthafte Bemühungen(am besten noch agesprochene) Maßnahmen zu ergreifen.

Indipendenceday ist ein schöner Science-Fictionfilm. Die Fiktion sind aber nicht die Ausserirdischen, die Technik etc, sondern dass die Menschheit innerhalb kürzester Zeit konzertiert zusammenarbeitet.

Wir haben nur die Möglichkeit selber alles zu versuchen was wir können und zu hoffen dass es genügend andere gibt die genauso denken. Dabei werden wir wohl schwerwiegende Nachteile gegenüber denen, die anders denken in kauf nehmen müssen.
 
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Glaubst du wirklich, bei einem drohenden Asteroideneinschlag oder ähnlichem schaut es anders aus als bei einer Pandemie oder dem Klima?
Die NASA hatte gerade letztens offiziell solch' hypothetischen Fall veranstaltet:
https://cneos.jpl.nasa.gov/pd/cs/pdc21/

Fazit der realistisch angelegten Übung ist: …absolut keine Chance…null; wenn das passieren sollte ist es definitiv vorbei. :noplan:
 
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Die NASA hatte gerade letztens offiziell solch' hypothetischen Fall veranstaltet:
https://cneos.jpl.nasa.gov/pd/cs/pdc21/

Fazit der realistisch angelegten Übung ist: …absolut keine Chance…null; wenn das passieren sollte ist es definitiv vorbei. :noplan:
Naja, die haben ja jetzt auch nicht die Alientechnik auch Area51 nutzen können in der Übung. Da hätte die ja jeder gesehen...
Und der Präsident hat auch keine mitreisserische Rede an die ganze Welt gehalten.
 
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