xxlMusikfreak
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Mal eine kleine Geschichte zum Mac. Ich bin jetzt seit knapp 2 Monaten iBook Besitzer und sehr zufrieden. Kenne natürlich noch nicht alle Kleinigkeiten von MacOSX, aber ich würd mich schon als recht gut einstufen (nehme sowas sehr schnell auf und hab auch vorher schon viel gelesen) - aber nur im Privatbereich. Mit Windows hatte ich vorher sehr lange zu tun - kenne ich dementsprechend gut. Soweit zur Vorgeschichte, jetzt zu den Tatsachen:
Gestern sitze ich gemütlich zu Hause und werkel ein bisschen rum. Zwischendrin mal schnell das iB aufgeklappt um eMails abzurufen (geht ja so schön schnell jetzt). Mh keine Verbindung zum Netz. Alles am Mac gecheckt. Nix falsch. Dann weiter den Weg der Daten gegangen und siehe da das DSL-Modem welches mit 5 Jahre treu gedient hat war futsch. Heute also los was neues kaufen. Dabei habe ich erfahren, dass es sowas wie ein DSL-Modem einzeln garnichtmehr gibt. Blöd, denn bei uns läuft dahinter ein recht guter Router, der mit den neuen Kombigeräten überflüssig werden würde. Naja was solls, dann gleich WLan und Kabel-Router in einem. Gesagt getan: eingetütet.
Jetzt kommt es zum eigentlich interessanten Teil der Geschichte: Das ganze soll ein iBook (meins) und einen Windowsläppi mit Internet verwöhnen.
Angeschlossen, ans iBook gesetzt, Router eingerichtet und nach 5min hatte ich gesichertes WLan, Internet over Lan und alles was das Herz sonst noch begehrt. Nun gings ans Einrichten der Dose. Ok der Fairness wegen: Dort musste ein USB-WLan Dongle erst installiert werden, aber das war nach 10min auch Geschichte. Geschlagene 4 Stunden später ist dann alles auf der Dose eingerichten. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Was für eine Arbeit. Emails konnte man über Outlook sofort abrufen, aber Internetseiten gingen einfach nicht anzuzeigen. Tja es lag am TCP/iP Protokoll. Es waren 2 versch. installiert und es hat nicht gereicht eins zu deaktivieren, sondern man musste es hart rauslöschen - wer kommt denn auf sowas?
Fazit: Ein Mac spart viiiiieeel Zeit und Nerven. Ich fand den Vergleich einfach nur passend.
P.S.: Es kann auch durchaus sein, dass ich einfach zu blöd war, aber eigentlich habe ich eine weitaus größere Win-Erfahrung als mit'm Mac.
Gestern sitze ich gemütlich zu Hause und werkel ein bisschen rum. Zwischendrin mal schnell das iB aufgeklappt um eMails abzurufen (geht ja so schön schnell jetzt). Mh keine Verbindung zum Netz. Alles am Mac gecheckt. Nix falsch. Dann weiter den Weg der Daten gegangen und siehe da das DSL-Modem welches mit 5 Jahre treu gedient hat war futsch. Heute also los was neues kaufen. Dabei habe ich erfahren, dass es sowas wie ein DSL-Modem einzeln garnichtmehr gibt. Blöd, denn bei uns läuft dahinter ein recht guter Router, der mit den neuen Kombigeräten überflüssig werden würde. Naja was solls, dann gleich WLan und Kabel-Router in einem. Gesagt getan: eingetütet.
Jetzt kommt es zum eigentlich interessanten Teil der Geschichte: Das ganze soll ein iBook (meins) und einen Windowsläppi mit Internet verwöhnen.
Angeschlossen, ans iBook gesetzt, Router eingerichtet und nach 5min hatte ich gesichertes WLan, Internet over Lan und alles was das Herz sonst noch begehrt. Nun gings ans Einrichten der Dose. Ok der Fairness wegen: Dort musste ein USB-WLan Dongle erst installiert werden, aber das war nach 10min auch Geschichte. Geschlagene 4 Stunden später ist dann alles auf der Dose eingerichten. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Was für eine Arbeit. Emails konnte man über Outlook sofort abrufen, aber Internetseiten gingen einfach nicht anzuzeigen. Tja es lag am TCP/iP Protokoll. Es waren 2 versch. installiert und es hat nicht gereicht eins zu deaktivieren, sondern man musste es hart rauslöschen - wer kommt denn auf sowas?
Fazit: Ein Mac spart viiiiieeel Zeit und Nerven. Ich fand den Vergleich einfach nur passend.
P.S.: Es kann auch durchaus sein, dass ich einfach zu blöd war, aber eigentlich habe ich eine weitaus größere Win-Erfahrung als mit'm Mac.