Klaviernoten von Erman Erim Hypnagogia

ManyWurst

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Moin,

ich suche die Klaviernoten zu Erman Erims Track "Hypnagogia".

Hier der Link:

http://www.youtube.com/watch?v=4Ruv0PdqZL0

Im Netz habe ich bisher nix gefunden.

Kennt also jemand die Klaviernoten? Oder kann sie raushören?

Würd mich riesig freuen, wenn mir da wer helfen könnte. :) Ich suche
nämlich auch schon ne Weile und "raushören" krieg ich selbst nich hin...

Also schon mal vielen Dank für jegliche Hilfe in dieser Hinsicht :)
 
Das das Stück dominierende Akkordschema ist F#m, C#m, E, H.
 
Hypnqgogin rockt einfach!

Ich weiß nicht... besonders originell ist die Nummer nicht. Wenn man sich die YT-Kommentare dazu durchliest, wie denen da einer abgeht beim Hören, dann denk ich mir: Irgendwas machste als Musiker falsch, wenn's so einfach geht...:eek:
 
Mir gefällt das Stück ganz gut, aber das ist Musikalisch jetzt keine Raketentechnik. :)
Das da dann so Kommentare sind wie:"Und er kann es auch noch selbet spielem, das Klavier. Also nix gesampled.Genial."
ist da schon recht Albern.
 
Ich weiß nicht... besonders originell ist die Nummer nicht. Wenn man sich die YT-Kommentare dazu durchliest, wie denen da einer abgeht beim Hören, dann denk ich mir: Irgendwas machste als Musiker falsch, wenn's so einfach geht...:eek:

manchmal sind die einfachsten Sachen die schönsten..wobei ich das lied nun echt nicht schön finde :/!
 
Hallo, ich arbeite gerade dran... also falls noch Interesse besteht, bitte hier nochmal posten. Grüße Felix.
 
Ihr hat mich neugierig gemacht, hab's mir deshalb eben mal angehört.

sagt Euch der Begriff "Chinesische Tropfenfolter" etwas? ;)
Am Anfang noch erträglich, oder wie hier in diesem Fall, eigentlich ganz nett, doch bald fängt es an, zu nerven, zur Mitte tut' es dann weh und zum Schluß geht's so richtig an die Substanz :crack:
 
@ichfragmal:
Du musst es dir ja auch nicht anhören, das unterscheidet Musik von chinesischen Foltermethoden. Ich hör's jetzt seit 3 Tagen und finde es immer noch super. ;)
Schauen wir mal... vielleicht gebe ich dir in einer Woche Recht.
 
@ichfragmal:
Du musst es dir ja auch nicht anhören, das unterscheidet Musik von chinesischen Foltermethoden. Ich hör's jetzt seit 3 Tagen und finde es immer noch super. ;)
Schauen wir mal... vielleicht gebe ich dir in einer Woche Recht.

...musikalische Foltermethoden gibts doch sicher nicht nur im Film (z.B. Ludwig van/ Clockwork Orange) ...

...aber deine letzte Zeile klingt irgendwie auch masochistisch...:)
 
Am Anfang noch erträglich, oder wie hier in diesem Fall, eigentlich ganz nett, doch bald fängt es an, zu nerven, zur Mitte tut' es dann weh und zum Schluß geht's so richtig an die Substanz :crack:
Der Komponist wollte eigentlich das Einschlafen beschreiben, also den Zustand zwischen Wachheit und Schlaf. Ich finde, anfangs gelingt ihm das ganz gut, doch dann tut sich nicht mehr viel. Der Schlaf will und will nicht kommen, stattdessen kommt der Fideleur und intoniert das Sichherumdrehen und -wälzen des Schlaflosen. Leider hat der Komponist versäumt, das Anschalten der Nachtischlampe, Falten der Zeitung und Totschlagen der Mücken im Schlafzimmer in Töne zu setzen. Der dritte Satz hätte das Schwitzen und wirre Träume im Halbschlaf thematisieren können, der vierte schließlich die Vögel, die Punkt 4 Uhr ins Zimmer schreien und Schlaf vollends unmöglich machen.

Ich würde also sagen: Guter Ansatz, aber der Komponist sollte noch daran arbeiten.
 
Irgendwie mag ich diese extrem reduzierten Kompositionen. Vier Akkorde in der Endlosschleife und ein bisschen nettes Rumgeklimper. Am besten in Moll. Manche würden es vielleicht Dieter-Bohlen-Klassik nennen, aber ich steh drauf. Z.B. auch Instrumental-Covers von Sophie Hunger - Walzer Für Niemand. Andere Stücke erwähne ich jetzt nicht, damit ich hier im Forum nicht gelyncht werde...
 
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