macOS Monterey Kernelpanic nach Nutzung externer SSD

eine weitere SSD habe ich nicht. Lediglich einen entsprechenden Stick (kein Absturz). Aber der Test mit meiner externen Sicherungs-HD (keine SSD) läuft gerade
 
Teste doch auch mal eine andere externe SSD – ohne die Music-Bibliothek-Verknüpfung.
Die andere HD (keine SSD) verursacht - Stand jetzt - keine Kernelpanic. Es scheint, dass nur die SSD mit der Mediathek das Problem ist.
Gibt es denn eine Möglichkeit, alle entsprechenden Verbindungen/Links/Tasks zu unterbinden, um mal zu testen, ob dann keine kernelpanic eintritt ?
Der gesicherte Modus ist ja keine wirkliche Option, da ich dafür ja Neustarten muß und nicht nur zuklappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guck im Terminal nach was die noch offen hat mit lsof.
 
Also sorry, da kommen 1000 Zeilen und ich weiß nicht, wonach ich schauen soll. Sollte ich den Eindruck erweckt haben, ein versierter Apple-User und regelmäßiger Konsolennutzer zu sein - dem ist nicht so :unsure:
 
Volumenamen...
Kann man auch vorsortieren mit
lsof|grep Volumename
 
Also da ist nach dem Auswerfen nix mehr offen für diese SSD. Da kommt mit losf keinerlei Prozess oder Verweis
 
Wie schon vermutet, würde ich eher Richtung interne SSD suchen oder Bug in Monterey.
Wenn du den Rechner entbehren kannst, dann ab zum Apple Service.
 
Im sicheren Modus stürzt er übrigens nicht ab bislang .....also SSD dran, Apple Music an, Apple Music zu, SSD auswerfen, SSD ab, zuklappen, aufklappen alles im sicheren Modus -- keine kernel panic !
 
Wie schon vermutet, würde ich eher Richtung interne SSD suchen oder Bug in Monterey.
Wenn du den Rechner entbehren kannst, dann ab zum Apple Service.
Danke erstmal, dass Du immer noch Geduld mit mir hast :). Der Fehler bestand auch schon unter Big Sur. Die interne SSD ist aber laut allen checks in Ordnung.
 
diese SSD in Time Machine sichert.

Meine Vermutung der Fehlerursache:

du sichert also diese SSD in TimeMachine? Dann wird exakt das der Grund sein, da du TimeMachine so konfiguriert hast, dass die SSD mit gesichert wird.

Wenn du den Mac nach dem Schlafen aufweckst, startet u.a. auch TimeMachine und sucht natürlich auch nach den konfigurierten Quellen. Du hast aber eine Quelle einfach entfernt. Und das wird dann zum Crash führen.

Wie gesagt, als Entwickler könnte man das jedesmal prüfen, aber bei TimeMachine kann man meiner Meinung nach schon davon ausgehen, dass die Quelle immer vorhanden ist. Das das Ziel (also die Backup-Platte auf die gesichert wird) mal nicht vorhanden ist ist klar. Aber warum sollte die Quelle verschwinden?

Und nein, es ist nicht das Standardverhalten, dass externe Platte mit gesichert werden. Ganz im Gegenteil. Standard ist, das externe Platten nicht gesichert werden.
 
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Dann könnte ich ja Time Machine mal ausstellen und dann dürfte die Kernelpanic nicht eintreten. Allerdings sichert Time Machine, wenn die externe HD nicht angeschlossen ist, eigentlich zuverlässig den Rest und sichert diese HD dann, wenn sie angeschlossen ist. Dennoch, das werde ich mal ausprobieren.
 
Bis da failing steht muss es schon schlimm stehen.
Vielleicht mit DriveDX mal alle Werte ansehen.
Das habe ich mir tatsächlich gerade (vor Deinem Post) runtergeladen, weil er die externen SSD zum Beispiel mit Bordmitteln gar nicht prüfen kann....
 
Dann könnte ich ja Time Machine mal ausstellen und dann dürfte die Kernelpanic nicht eintreten. Allerdings sichert Time Machine, wenn die externe HD nicht angeschlossen ist, eigentlich zuverlässig den Rest und sichert diese HD dann, wenn sie angeschlossen ist. Dennoch, das werde ich mal ausprobieren.

Angeblich (hab ich noch nicht ausgiebig recherchiert) erstellt TimeMachine grundsätzlich auch dann lokale snapshots der Platte, wenn TimeMachine deaktiviert ist. Ob dies nur die Systemplatte betrifft, oder auch externe APFS-Platte weiß ich nicht. Sinn würde es machen, dass es auch externe APFS-Platten betrifft, da diese snapshots ein APFS-Feature sind.

Wenn du es schon testen willst, dann solltest du die externe SSD von TimeMachine mal ausschließen.
 
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Aber wie passt dann die Panic?
Busy ist die Device bei nicht vorhanden ja nicht.
Hört sich nach mangelnden Zugriffsrechten an.
 
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Ich versuche nachher mal die SSD von der Time Machine auf der Time Capsule auszunehmen. Aber irgendwie macht es keinen wirklichen Sinn. Wenn die SSD nicht verbunden war, macht die Time Capsule ja auch ein ganz normales backup (ohne die SSD) und führt nicht zur panic, obwohl sie ja auch dann nach der SSD suchen müßte (zB nach dem Hochfahren nach kernel panic).
 
Aber wie passt dann die Panic?
Busy ist die Device bei nicht vorhanden ja nicht.
Hört sich nach mangelnden Zugriffsrechten an.
es muss ja nicht unbedingt das device selbst busy sein, sondern der Prozess der auf was wartet, wie z.Bsp auf das "Erscheinen" der Quelle.
 
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Bis da failing steht muss es schon schlimm stehen.
Vielleicht mit DriveDX mal alle Werte ansehen.
Also die interne SSD ist auch mit DriveDX völlig ok. Die externe prüfe ich nicht, da ich hierfür im Startsicherheitsdienstprogramm Änderungen vornehmen muß. Das möchte ich vorerst nicht, umm ggfs nicht neue Probleme zu schaffen, bevor mein altes gelöst wurde.
 
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