Gesellschaft Kennzeichen für Fahrräder?

hakara schrieb:
Und Privatpersonen? Familie XYZ, welche sich aufgrund mangelnder Liquidität und Bonität kein aktuelles Auto leisten kann, aber auf ihren alten Diesel angewiesen ist, weil sie weit außerhalb einer Stadt wohnen?
Zum Vergrößern anklicken....
Geh dem Lauch nicht auf den Leim. Drüben im anderen Thread macht er gerade den Wert eines Menschen an der Fähigkeit Steuern zu zahlen fest. ;)
 
Schattentanz schrieb:
Geh dem Lauch nicht auf den Leim. Drüben im anderen Thread macht er gerade den Wert eines Menschen an der Fähigkeit Steuern zu zahlen fest. ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Natürlich, wie würdest du das sonst sehen? Ein Mensch, der im arbeitsfähigem Alter keine Steuern zahlt, ist nach Definition nun mal für die Gesellschaft nur bedingt nützlich. Je mehr du verdienst, desto höher ist nun mal der gesellschaftliche Respekt, zumindest in zivilisieren Kreisen und Ländern.

Aber auch hier höre ich jetzt wegen off topic mit der Diskussion auf.
Thema war Kennzeichen für Fahrräder.
 
lars_munich schrieb:
Ein Mensch, der im arbeitsfähigem Alter keine Steuern zahlt, ist nach Definition nun mal für die Gesellschaft nur bedingt nützlich.
Zum Vergrößern anklicken....
Eine sehr einseitige und traurige Sichtweise auf unsere Gesellschaft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fl0r!an, masta k, Schattentanz und eine weitere Person
Fl0r!an schrieb:
Für einen "halbwegs des Denken fähigen Menschen" sollte das durchaus hohe Risiko, im Falle eines Unfalls sein Leben im Rollstuhl fortzusetzen oder ganz zu verlieren eigentlich Motivation genug sein, sich etwas am Riemen zu reißen. Ich denke nicht, dass ein paar Euro Bußgeld on Top da irgendetwas ändern würden. Ohne Führerschein-Pflicht für Radfahrer (führen wir das gleich auch noch ein? :D) könnte man sie ja nichtmal aus dem Verkehr ziehen.

Hilft bei den motorisierten Schwachsinnigen unter uns ja auch nur sehr bedingt. ob sich da der prozentuale Anteil je nach Verkehrsmittel großartig unterscheidet wage ich nicht zu beurteilen, gefühlt jedoch nicht.
Zum Vergrößern anklicken....
Genau das dachte ich mir auch gerade beim Lesen der Kommentare hier.

Ich achte als Radfahrer auf mich und mein Leben ob mit oder ohne Nummernschild. Raudis denen alles egal ist gibts auch im Auto mit Nummernschild und wirds auch auf Rädern mit Nummernschild geben.
 
maccoX schrieb:
Raudis denen alles egal ist gibts auch im Auto mit Nummernschild und wirds auch auf Rädern mit Nummernschild geben.
Zum Vergrößern anklicken....

Jo, nur eben mit dem Unterschied, dass die auf Fahrrädern es deutlich schwerer haben mich ernsthaft zu gefährden.

Hatte am WE das Vergnügen, knapp 700km auf der Autobahn zurückzulegen. Allein wenn ich mir die Verstöße, die sicher im Bereich eines Fahrverbots waren, aufgeschrieben hätte, wär eine Liste von 10-15 neuen Fußgängern rausgekommen. Mal abgesehen davon, dass es ohne Kamera vorn & hinten wohl unmöglich wäre, sich alle Details zu merken um eine belastbare Aussage treffen zu können. (Sind Dashcams eigentlich rechtlich verwertbar?).
Selbst wenn ich mich auf die Kollegen konzentriert hätte, die im Bereich einer Straftat liegen, wäre es wohl noch eine knappe Hand voll geworden.

Was da geschoben, gedrängelt und genötigt wird geht auf keine Kuhhaupt. Und ich war definitiv nicht langsam unterwegs, von Haustür zu Haustür hatte ich einen Schnitt von fast 130km/h, was das für meinen Schnitt auf den offenen Teilabschnitten von A7 und A5 zwischen Baustellen & Co bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.

Da lasse ich mir lieber von einem *********-Radler den Kotflügel verbeulen, da passiert mir wenigstens nix.

An meinem Zielort, der Fahrradhauptstadt Karlsruhe, hatte ich mit meinem Auto übrigens keine Konflikte. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: masta k
Sicherheit dann selbst ernannter Ordnungshüter mit Kameras am Auto. Da wird die Welt sicherer, das hört man doch gern.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten