Kein gutes und einfaches Banking Programm für Mac?

Ich habe Bank-X.
Installiert, konfiguriert und läuft seit Februar 2007 problemlos. Zwischendurch eine Umstellung auf HBCI. Problemlos.

Es ist allerdings richtig, das manche Kontoeinstellungen nur im "try and error" Verfahren rauszufinden sind (in Ermangelung genauerer Infos seitens der Bank, in meinem Falle Raiffeisen).

Früher hatte ich auch Starmoney. Aber ein Starmoney 4 Mac würde ich erst kaufen, wenn es auch direkt unter OSx läuft und nicht mit Krücken...
 
Kommt halt darauf an, was du haben willst. Eine komplette Buchführung o.ä. ist nicht integriert (falls du das unter "Stand der Technik" verstehst), aber es macht mir mit minimalem User-Aufwand meine Überweisungen etc. Wobei Daueraufträge zu löschen in der Tat umständlich gelöst ist. Hat vielleicht auch was mit HBCI zu tun. Übrigens habe ich der Firma zum Erscheinen der OSX-Version mal gemailt, dass ihr Hintergrundbild arg scheußlich geraten ist - die Antwort war: Kann man in den Einstellungen abstellen!

Aber sag mir doch mal, was für dich Stand der Technik ist - ich lerne gerne was dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Stand der Technik" ist dem Zusammenhang etwas unglücklich von mir formuliert. Das gebe ich gerne zu.

Was ich meinte ist: Das Programm sieht aus wie frisch von OS6 oder ähnlich portiert - wie ein Fremdkörper in der OS-X Umgebung.
Ständig gehen neue Fenster und Dialoge auf. Alles sehr "technisch" (Programmierer-)orientiert statt "irgendwie" eine sinnvolle Bedienung in wenigeren Fenstern zu erdenken mit sinnvollen Informationen an zentraler Stelle. Kann ich schwer in wenige Worte fassen und mir fehlt die Zeit hier einen Aufsatz darüber zu verfassen :)

Ich fand das komplette Erscheinungsbild "abschreckend". Das mag persönlicher Geschmack sein - ändert für mich allerdings nichts.

Dann eine Demo-Version mit der alles zu 123,45 gewandelt wird und ich daher im Grunde gar nichts(!) testen kann? Was zum Geier soll das? Ich kann keine Überweisung zum testen damit vornehmen weil niemand mir eine passende Rechnung schreibt ;) (OK - jetzt wirst Du sagen: "mach ich Dir gern" :D) und ich kann nicht beurteilen, ob meine Kontodaten korrekt abgeholt werden und ob ich korrekt Summen bilden kann wenn ich nach etwas suche etc. weil ich schlicht nicht meine Daten sehe.

Wenn es mich jetzt von der Bedienung/GUI her absolut überzeugt hätte, dann hätte ich es vielleicht gekauft um es zu testen. So jedoch war ich überhaupt nicht überzeugt und habe es wieder gelöscht.

Ich dachte immer, dass StarMoney recht grausam wäre... z.B. bei der Auswahl einer Kategorie zu einer Buchung oder beim anlegen von Automatismen, damit Kategorien automatisch zugeordnet werden oder beim erstellen von Abfragen/Auswertungen.... Es zeigt sich aber immer mehr, dass dies bei StarMoney im Vergleich zu den Mac-Programmen beinahe vorbildlich umgesetzt wurde - und dieses Niveau stimmt mich traurig.

Da kann ich in Numbers im Handstreich Auswertungen erstellen und drucken, iLife spielt zusammen etc... Aber wo ist eine Banking-Software mit intelligenten Listen nach Kategorien (die ich definiere), mit übersichtlichen Auswertungen die einfach auf A4 gedruckt werden können? Schnell mal die Summe aller Kfz-Rechnungen von 1/08 bis 12/08? Oder schnell mal alle Versicherungsbeträge aufgeschlüsselt nach Versicherung? Da braucht es keine Buchhaltung dazu - das steht alles in den Überweisungen und kann alles über simple Kategorien zugeordnet werden.
Adressen könnten aus dem Adressbuch kommen. Terminüberweisungen könnten in iCal auftauchen als Erinnerung.

Ich wünsche mir im Grunde eine Art besseres iTunes für Banking. Und nicht eine Anwendung im späten 80er/anfang 90er Charme von Filemaker und Co.
 
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Stimme ich dir zu. Da hat Macgiro definitiv Aufholbedarf (und ich mit meinen eher rudimentären Ansprüchen auch). Andererseits möchte ich keinerlei bankrelevante Daten (z.B. Überweisungstermine, -summen etc.) außerhalb des Programmes auf dem Mac haben. Wie definierst du Kategorien für intelligente Listen? Eine Überweisung enthält den Empfänger, BLZ, Kontonr., Betrag, Datum, Betreff. Das kannst Du in Macgiro alles in Suchabfragen integrieren, auch Zeiträume für Bankbewegungen, bezahlt/nicht bezahlt. Kategorien gibt's in Macgiro auch, mir haben die Suchabfragen bislang gereicht. Vielleicht ist es mit diesem Programm so wie z.B. mit Final Cut Pro: Kann viel, braucht Einarbeitung.
 
es gibt jetzt aber auch Starmoney 6.0 on Mac !!! Das werde ich gleich mal testen, denn ich habe bis jetzt auch immer mit StarMoney gearbeitet... Allerdings läuft es unter Windows Laufzeitumgebung :-(
 
Allerdings läuft es unter Windows Laufzeitumgebung :-(
Kapiere ich nicht. Was bitteschön ist eine "Windows Laufzeitumgebung" unter OS X?
Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?
Jedenfalls sollte es natürlich nativ unter OS X laufen!

Von Matrica gibt es bgzl. der Beta von Moneyplex für OS X immer noch nichts Neues.
Das scheint so eine Art "Duke Nukem Forever" zu sein.
 
Der Support bei MacGiro ist grottenschlecht.

Das kann ich nicht bestätigen. Mir wurde schon mehrmals kompetent und freundlich geholfen.

Allerdings frage ich mich langsam, ob MacGiro überhaupt noch weiterentwickelt wird. Ich nutze auf meinem alten Powermac G4 noch die Version 5.5 unter Tiger, da die Version 5.5 nicht unter Leopard läuft (und Leo ist auf meinem Macbook installiert). Ausserdem ist die Version 6 auch schon ewig alt und immer noch eine Rosetta-Anwendung. Wenn ich so viel Geld für eine Software ausgebe, dann möchte ich, dass sie auch "State of the Art" ist.

Wenn ich demnächst also meinen Powermac in Rente schicke, dann muss ich mich wohl nach einen neuen Homebankingprogramm umsehen, wenn MacGiro nicht bald als Intel-Version rauskommt.

Weiß jemand, ob BankX aktuell noch geflegt wird und als Cocoa-Applikation vorliegt?

Beste Grüße
--
k-mac
 
Hat sich schon jemand gnucash angeschaut?

Ist zumindest gratis und bietet einiges. Bin durch einen Zufall drüber gestolpert und habe es noch nicht probiert.

Aber vielleicht hilft es ja wem weiter.

Gruß
Teamplayer
 
Das ist DARWINE ... also eine Umgebung, die dem Programm "vorgaukelt" ein Windows-System zu sein ... Ist grottenschlecht und absolut nicht verständlich ... Die sollten Starmoney mal native rausbringen ... dann werde die relativ schnell den Mac-Markt einnehmen können, da Starmoney bis dato das umfangreichtse und trotzdem einfachste Homebanking-Programm ist, was ich in jetzt 14 Jahren Homebanking nutze (damals sogar noch BTX).

Aber die schreiben ja selbst auf Ihrer Homepage:

Aus welchem Grund nimmt Star Finanz keine echte Portierung des Programms auf Mac OS X vor?
Die steigende Nachfrage nach einer Mac-kompatiblen Variante von StarMoney hat in den letzten Monaten immer mehr zugenommen. Daher haben wir im Sinne der Nutzer eine schnelle Lösung gesucht, die kurzfristig in den Markt gebracht werden kann. Diese haben wir mit Darwine und einer weitestgehend automatischen Installation von StarMoney inklusive der weiteren notwendigen Komponenten gefunden.

Selbstverständlich wäre auch uns eine kurzfristige native Version für den Mac lieber gewesen – leider ist eine Portierung aber mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dieser für uns wirtschaftlich leider nicht vertretbar.

Der Marktanteil von Rechnern mit Apple-Betriebssystem beträgt aktuell 7,8 Prozent. Eine komplette Portierung der windowsbasierten Software StarMoney 6.0 auf Mac OS oder die Entwicklung einer betriebsunabhängigen Plattform würde einen Großteil der Ressourcen von Star Finanz in Anspruch nehmen und ist entsprechend der aktuellen Marktsituation leider nicht refinanzierbar.

Daher ist eine native Mac-Version von StarMoney zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.

Sollten sich die Rahmenbedingungen verändern, d. h. der Marktanteil von MacOS steigt weiter rasant bzw. die Nachfrage nach einer nativen Version wächst aufgrund der Darwine-Lösung noch weiter, werden wir diese Entscheidung noch einmal überdenken. In der Zwischenzeit bieten wir unseren Kunden mit „StarMoney 6.0 on Mac“ unter Zuhilfenahme von Darwine eine weitestgehend komfortable Lösung.
 
Faxenkram was Star-Finanz da macht. Da könnten sie lieber einen Deal mit Parallels oder vmWare machen als diese Darwin-Installation in der auch noch IE installiert werden muss etc. weil StarMoney nunmal damit arbeitet.

Offenbar ist der Markt für so eine Software doch deutlich kleiner als ich geglaubt habe. Ansonsten müsste ein Unternehmen bei dem aktuell doch spürbarem Mac-Hype ernsthaft an guten Lösungen arbeiten. Schließlich sind die Mac-Kunden sogar eher geneigt etwas mehr Geld für eine einfach, hübsche und praktische Anwendung zu bezahlen.
 
Haha, den Link hatte ich in diesem Thread weiter oben doch auch schon gepostet - und mich vorhin noch einmal zum Thema "Moneyplex" mit dem Vermerk "Duke Nukem Forever" gemeldet. Also ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass bis Ende des Jahres etwas kommt und werde mich nach etwas anderem umsehen, weil ich nicht mehr länger warten will.
 
Auch ich suche seit meinem Umstieg auf den Mac immer mal wieder nach einer Alternative zu meinen bisherigen Varianten Quicken unter Virtual PC bzw. unter VMWare Fusion. Ich brauche die Windows-Virtualisierung ausschließlich noch für Quicken und fühle mich deshalb, als würde ich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Jetzt habe ich soeben einen neuen Intel-iMac angeschafft und frage mich wieder, ob es keine gleichwertige Mac-Alternative gibt. Doch so wie es aussieht, gibt es die noch immer nicht.

Über das reine Onlinebanking hinaus bietet Quicken z.B. regelmässige Splitbuchungen (z.B. Miete, aufgeteilt nach Kaltmiete, Grundsteuer, Heizung, Strom, Wasser etc.): ein Klick auf die gespeicherte Buchungsvorlage und die Buchung wird sauber auf alle beteiligten Kategorien verteilt; wenn ich danach die Bewegungen vom Onlinekonto abrufe, werden die passenden Buchungen korrekt zugeordnet. Perfekt. Mag sich nicht revolutionär anhören, kann einem das Leben aber enorm erleichtern. Zudem gibt es ausgezeichnete Auswertungsmöglichkeiten. Etwas Vergleichbares habe ich für den Mac noch nicht entdeckt. Leider hat mir Lexware schon mehrmals in den letzten Jahren mitgeteilt, dass sie an eine Mac-Portierung des deutschen Quicken nicht denken.

Deshalb habe ich mir im Laufe der letzten Jahre angesehen:

Bank X Pro
MacKonto
MacGiro
iBank
iFinance
Mac HaBu
Macsentials Money
Money Control
Monkey Office

HBCI-Onlinebanking beherrschen alle diese Kandidaten m.o.w. gut. Bei Kategorien, Auswertungen und vor allem bei den oben beschriebenen wiederkehrenden Splitbuchungen müssen sie dagegen praktisch alle passen.

Natürlich kommt noch der Gewohnheitseffekt hinzu. Wenn man 10 Jahre mit Quicken gearbeitet hat, fällt jede Entscheidung zur Umstellung schwer. Hinzu kommt erschwerend, dass man dann auch noch seine gesamte Historie verliert, also zum Beispiel keine Mehrjahresvergleiche mehr möglich sind. Also werde ich letztlich wohl doch wieder bei der Kombination Fusion & Quicken bleiben.
 
Nachtrag: Vielleicht werde ich, bevor ich jetzt Fusion&Quicken installiere, noch mal die Demos von Bank X und MacKonto testen. Die scheinen meiner "Anforderungsliste" am nächsten zu kommen:

• Einfache Handhabung (für Nicht-Buchhalter!)
• Onlinebanking, Buchhaltung und flexible Reports
• Mandantenfähigkeit (mehrere Kontenmappen bzw. Dateien möglich, z.B. Freiberufler, Imm, Privat)
• Beliebig viele Konten und Kategorien innherh. einer Datei bzw. Kontenmappe
• Indiv. Umsatzsteuerschlüssel (normal, ermäßigt, steuerfrei)*für jede Kategorie
• Buchungsvorlagen
• Regelmässig wiederkehrende Buchungen
• Splitbuchungen
• Wiederkehrende Splitbuchungen (z.B. Buchung Mieteingang = automatische Aufteilung auf Kaltmiete/Heizung/Wasser/Grundabgaben)
• Kassenbuch
• Zuordnung zu Kategorien schon beim Ausfüllen der Überweisungen
• "Quick-Fill" (Zuordnung externer Kontodaten)*beim Ausfüllen der Überweisungen
• Alle Texte der Buchungsfelder manuell änderbar
• Notizen zu jeder Buchung
• E/Ü, UST-VA, ELSTER
• Importmöglichkeit der vorhandenen Quicken-Daten (QIF) mit Übernahme aller relevanten Buchungsdaten (z.B. auch Steuerschlüssel)
• Und klar: Leopard-kompatibel
:zeitung:
 
Nachtrag: Vielleicht werde ich, bevor ich jetzt Fusion&Quicken installiere, noch mal die Demos von Bank X und MacKonto testen. Die scheinen meiner "Anforderungsliste" am nächsten zu kommen:[...]

Deine Erfahrungen/Meinungen interessieren mich! Bitte halte uns hier auf dem Laufenden - Vielen Dank!!! :cake:
 
Tja, ich habe mich nun entschlossen, den Weg des geringsten Wiederstands zu gehen, das heißt also VMWare Fusion, XP & Quicken. Ich hatte jetzt weder Zeit noch Nerven, die Alternativen in Ruhe zu testen. Der Zeitaufwand ist einfach zu hoch. Es geht schon damit los, dass ich erst mal Quicken und damit Windows bräuchte, um meine Daten zu exportieren und diese dann in Bank X zu importieren, wenn ich nicht völlig am Nullpunkt beginnen will. Zudem habe ich einen Blick auf die Reports geworfen und da zeigt sich sofort, dass da doch noch Welten Abstand zu Quicken liegen. Auswertungen sind für mich lebenswichtig, da da einiges dran hängt (Betriebskostenabrechnungen, Mehrjahresvergleiche, Steuerberichte usw.). Also hab ich es gelassen und bin zur gewohnten Virtualisierungslösung zurückgekehrt. Fusion war innerhalb von 10 Minuten installiert, die Virtuelle XP-Maschine inkl. Quicken vom Backup zurückkopiert - und schon war alles am Laufen und ich arbeite schon wieder produktiv damit.

Trotzdem, irgendwann wird es ein ebenso leistungsfähiges Banking-Programm für den Mac geben wie es Quicken am PC ist. Da bin ich sicher. Vielleicht wacht ja sogar Lexware auf und merkt, dass der Mac-Bereich lukrativ sein könnte. Ansonsten ist Bank X nahe dran, wenn die ihre Reports, also den gesamten Bereich der Auswertungen, noch verbessern und möglichst auch "regelmäßig wiederkehrende Splittbuchungen" einführen, wie Quicken das schon seit vielen Jahren kann.

Übrigens: Im aktuellen MacLife 01-2009 ist ein Vergleich einiger aktueller Homebanking-Programme drin, darunter auch Bank X, MacGiro und MacKonto.
 
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... und Moneyplex für OS X? :eek:
 
Übrigens: Im aktuellen MacLife 01-2009 ist ein Vergleich einiger aktueller Homebanking-Programme drin, darunter auch Bank X, MacGiro und MacKonto.

Danke für den Tip. Habe mir die Zeitung direkt online als PDF gekauft :)
Mal sehen, was die so schreiben...

DJ
 
[…]
Allerdings frage ich mich langsam, ob MacGiro überhaupt noch weiterentwickelt wird. Ich nutze auf meinem alten Powermac G4 noch die Version 5.5 unter Tiger, da die Version 5.5 nicht unter Leopard läuft (und Leo ist auf meinem Macbook installiert). Ausserdem ist die Version 6 auch schon ewig alt und immer noch eine Rosetta-Anwendung. Wenn ich so viel Geld für eine Software ausgebe, dann möchte ich, dass sie auch "State of the Art" ist.
[…]
Beste Grüße
--
k-mac

Hallo,

also ich nutze bis heute noch das alte MacGiro 5.0.2 unter Leopard, ich habe relativ lange überlegt die 6er Version zu kaufen weil ich insgeheim gehofft habe der "Workflow" würde sich von der gefühlten emulation (naja ist ja irgendwie auch eine... PPC App unter Intel = >.< ) in was gescheites ändern.
Ich bin ein junger Mensch, der ausgiebig iApps verwendet und dementsprechend in gewisser Weise geprägt ist was den Workflow angeht...
Trotzdessen, dass ich MacGiro nun einige Jahre benutze komme ich bis heute nicht damit klar wie abgrundtief hässlich diese Oberfläche aussieht...
Wenn ich dürfte, würde ich denen ne neue GUI Programmieren...
Sowas erinnert mich immer an schlecht programmierte Windows Programme bzw. gewisse Java basierte Programme die lange Zeit unter OSX auch unendlich mies liefen (Btw: Mein erster Gedanke damals beim 1. öffnen von MacGiro war übringes ob das ding Java basiert läuft, selbst damals unter PPC schon ein Graus was Menüführung (wtf? nichtmal ein "Prefrences"-Fenster) und die Fenster angeht).

Rupp
 
...
Allerdings frage ich mich langsam, ob MacGiro überhaupt noch weiterentwickelt wird. Ich nutze auf meinem alten Powermac G4 noch die Version 5.5 unter Tiger, da die Version 5.5 nicht unter Leopard läuft (und Leo ist auf meinem Macbook installiert). Ausserdem ist die Version 6 auch schon ewig alt und immer noch eine Rosetta-Anwendung. Wenn ich so viel Geld für eine Software ausgebe, dann möchte ich, dass sie auch "State of the Art" ist.

Wenn ich demnächst also meinen Powermac in Rente schicke, dann muss ich mich wohl nach einen neuen Homebankingprogramm umsehen, wenn MacGiro nicht bald als Intel-Version rauskommt.
...

ja, online-banking ist leider immer noch ein leidiges thema auf dem mac.

für die macgiro-interessierten:
im märz diesen jahres habe ich mal bei med-i-bit angefragt, ob es das programm auch als UB geben wird und ob es überhaupt noch weiterentwickelt wird.

die leute vom support waren sehr freundlich, allerdings wurde ich nur vertröstet. " in kürze" würde wohl eine neue programmversion vorgestellt...

irgendwie glaube ich, dass das programm nur noch als "cash-cow" weiterhin verkauft wird. ... *kopfschüttel*

eine halbwegs aktuelle version von macgiro steht immer noch aus. ... :-(

für so ein verstaubtes stück software ist mir keine 50 euro wert, sorry.

ich glaube, ich schau' mir mal dieses gnucash an.
 
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