KDE goes Mac OSX

pdr2002 schrieb:
Mir ging es vom allem um die Benutzeroberfläche. Als ich die von Kword gesehen habe, habe ich das Programm vor Schreck gleich wieder geschlossen. Das meiste sind "normale" Features, die ich eh von jeder Textverarbeitung verlange. XML und TeX interessiert mich hierbei eigentlich nicht und auch Openoffice Format (was soll ich denn damit?) interessiert mich nicht.
Wie sieht es denn mit der Unterstützung von anderen Schriften, wie z.B asiatischen aus? Also bei mir konnte ich nur lateinische und das ist für mich ein KO argument, aber das ist für andere nicht wichtig, weiß ich.

Bei Macuser ist wohl immer das Aussehen das Wichtigste. Da fällt mir ein bekannter Spruch ein:" Aussen hui innen pfui."
XML oder TeX sind so die wichtigsten professionellen Formate die ein Programm mindestens unterstützen sollte.
Beispiel: Wenn man Dokumente sicher auch für die Zukunft und viele Plattformen editierbar halten will ist man gut daran die Daten in offenen Formaten wie z.B XML, RTF, TeX oder am Besten im OpenOffice Format (komprimierte XML Daten) zu speichern.

KWord kann durchaus mit fremden Sprachen umgehen. http://koffice.kde.org/kword/pics/kword-arabic.png
 
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Christen schrieb:
Bei Macuser ist wohl immer das Aussehen das Wichtigste. Da fällt mir ein bekannter Spruch ein:" Aussen hui innen pfui."
XML oder TeX sind so die wichtigsten professionellen Formate die ein Programm mindestens unterstützen sollte.
Beispiel: Wenn man Dokumente sicher auch für die Zukunft und viele Plattformen editierbar halten will ist man gut daran die Daten in offenen Formaten wie z.B XML, RTF, TeX oder am Besten im OpenOffice Format (komprimierte XML Daten) zu speichern.

KWord kann durchaus mit fremden Sprachen umgehen. http://koffice.kde.org/kword/pics/kword-arabic.png
Nein, es muß außen genauso gut sein wie innen und das ist häufig das Problem von Linux anwendungen, die bestimmt gut programmiert sind aber zu oft eine besch. GUI haben.
RTF können die von mir genannten Programme auch, und PDF wird es auch noch weit in Zukunft geben, wogegen ich XML im Textverarbeitungsbereich keinen großen Sinn sehe. Für Latex brauch ich keine Textverarbeitung und normalen Text kann man doch in jeden "Latex-Editor" laden, was soll also Latex-Export?
 
Christen:
Einzig bei der ersten 10.3 Version von Apples OS war erstmals die Geschwindigkeit akzeptabel. Alle weiteren Versionen sind wieder langsamer geworden.

Kann ich so nicht bestätigen! Ich finde 10.3 verdammt schnell, verglichen mit XP's oder KDE-Rechnern ( auch alle P4 basiert)! Mein auf SuSE 9.1 2x upgedateter PC hier, braucht ca. alle 2-3 Wochen einen Neustart vom KDE, weil das gesamte System immer träger wird ( ohne das allerdings ein direkter Prozeß verantwortlich wäre!). Mein Mac OSX hab ich ja nun auch von 10.3.5 auf 10.3.7 geupdatet, derartige Probleme sind mir aber nie begegnet. Auch laufen mehrere Applikationen problemlos und zügig zusammen. Ich finde ja QT auch toll! Keine Frage, aber KDE ist mir beizeiten zu aufgebläht! Das ist was für User die ein anderes Windows suchen! Ich werde bei nächster Neuinstallation daher mal Gnome testen!
 
pdr2002 schrieb:
RTF können die von mir genannten Programme auch, und PDF wird es auch noch weit in Zukunft geben, wogegen ich XML im Textverarbeitungsbereich keinen großen Sinn sehe.

Das PDF Format ist vorallem für den Datenaustausch gedacht. Ein editierbares Format ist das auf keinen Fall, einzig nur eingeschränkt z.B mit Adobes spezilellen Programmen. Und eine offene Entwicklung ist PDF nicht.

XML hat viele Vorteile, gerade für Unternehmen. Für Privatuser genauso. Alle grossen Textverarbeitungsprogramme beherschen dieses Format. Du solltest dich da mal schlau machen.

Für Latex brauch ich keine Textverarbeitung und normalen Text kann man doch in jeden "Latex-Editor" laden, was soll also Latex-Export?

Ja einfach unformatiert.
 
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XML ist auf jeden Fall wichtig, weil auch OASIS auf XML basiert und OASIS ist das Dateiformat der Zukunft im Office Bereich. Es wird von OpenOffice.org, KOffice, Softmaker und AbiWord unterstützt. Weitere werden bestimmt folgen.
 
Mauki schrieb:
XML ist auf jeden Fall wichtig, weil auch OASIS auf XML basiert und OASIS ist das Dateiformat der Zukunft im Office Bereich. Es wird von OpenOffice.org, KOffice, Softmaker und AbiWord unterstützt. Weitere werden bestimmt folgen.
Nur weil ein Format im OpenSource Bereich genutzt wird, bedeutet es noch lange nicht, daß es Standard wird, zumal im Officebereich bekanntermaßen ein anderer Standard existiert, der auch noch lange anhalten wird.
Was anderes, hat jemand von Euch kdeveloper für Mac zum laufen bekommen? Bei mir läßt es sich nicht starten.:mad: Für mich das einzige intreressante Programm.:rolleyes:
 
naja wenn aber immer mehr OpenOffice.org einsetzten, kann das irgendwann mal zum Standard werden. Auf jden Fall ist die aktuelle Version von OOo um einiges besser als MS Office.
 
Mauki schrieb:
naja wenn aber immer mehr OpenOffice.org einsetzten, kann das irgendwann mal zum Standard werden. Auf jden Fall ist die aktuelle Version von OOo um einiges besser als MS Office.
Tja nicht böse sein, aber Du kennst ja das Sprichwort wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...;)
Selbst das neue Teil von Apple, Pages kommt auch nicht ohne .doc kompatibilität aus. Ich bin einfach nur Realist und es wird halt noch laaange so bleiben. :cool:
 
pdr2002 schrieb:
Nur weil ein Format im OpenSource Bereich genutzt wird, bedeutet es noch lange nicht, daß es Standard wird, zumal im Officebereich bekanntermaßen ein anderer Standard existiert, der auch noch lange anhalten wird.
Was anderes, hat jemand von Euch kdeveloper für Mac zum laufen bekommen? Bei mir läßt es sich nicht starten.:mad: Für mich das einzige intreressante Programm.:rolleyes:

WordPerfect Office war über 10 Jahre ein quasi Standard. Dann kam Microsoft mit ihrem Office welches nun auch ca. 10 Jahre ein quasi Standard geworden ist. Das Zeigt, die "quasi Standards" wechseln, auch in Zukunft. Nicht jedoch die von unabhäniger Seite festgelegten Standards wie HTML oder XML.

Mit dem Format .wpd war man in den 80er in der Mehrheit, das war also der quasi Standard. Doch allmählich wechselten in den 90er Jahre die Marktaneile. Wollte man zu der Mehrheit gehören musste man eine teure und verlustreiche Migration in Kauf nehemen.

Setzt man aber auf richtige Standards (wie XML) und nicht auf quasi Standards die grösstenteils proprietär sind (z.B .doc) ist man zum einen unabhängig (Hersteller- und Programmunabhängigkeit) und zum anderen auf der sicheren Seite. Die Dokumente bleiben auch noch in 40 Jahre editierbar auch wenn es die Firma oder das Programm oder sogar das Betriebssystem aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gibt.

Die Realität zeig jedoch etwas anderes. Die Leute setzten Emulatoren ein nur um die Daten aus alten Formaten heraus lesen zu können. Man installiert also das den Emulator, das richtige Betriegssystem dazu und dann noch die richtige Office-Programmversion. Es muss alles genau passen. Das verschlingt nicht nur Zeit sondern auch Kosten! DAS KANN ES DOCH NICHT SEIN!

Kurzfristiges Denken bringt uns so nicht weiter. Und damit meine ich über 10 Jahre hinaus Gedanken machen. Also wenn die gebrannte CD-Rom schon längst am zerbröckeln ist und unlesbar geworden ist.

"Das dunkle Zeitalter" wie Wissenschafler unser momentanes Zeitalter nennen kann mit offenen Standard, offenen Programmen und am besten mit offenen Betriebssystemen einen grosen Teil Einhalt gebietet werden.
 
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Worüber redet Ihr hier eigentlich? Immer noch über die alten Versuche auf kde.opendarwin.org? Da tut sich doch schon seit fast einem Jahr nix mehr. Oder gibts endlich was neues?
 
weinford schrieb:
Worüber redet Ihr hier eigentlich? Immer noch über die alten Versuche auf kde.opendarwin.org? Da tut sich doch schon seit fast einem Jahr nix mehr. Oder gibts endlich was neues?
Die KDE-Anwendungen die ohne X11 Erweiterung direkt über QT-Mac laufen sind glaube ich erst seit kurzem verfügbar, oder?:rolleyes:
 
Christen schrieb:
WordPerfect Office war über 10 Jahre ein quasi Standard. Dann kam Microsoft mit ihrem Office welches nun auch ca. 10 Jahre ein quasi Standard geworden ist. Das Zeigt, die "quasi Standards" wechseln, auch in Zukunft. Nicht jedoch die von unabhäniger Seite festgelegten Standards wie HTML oder XML.
Tja, nur kann man WordPerfect nich mit Microsoft vergleichen. MS hatte den großen Vorteil eben auch das Betriebssystem zu liefern. Microsoft konnte die Vorherrschaft erst mit der Einführung von Windows knacken. Dort war MS erster und als Windows das eigene DOS verdrängte und alle Leute auf Windows umgestiegen sind hatte MS einen Vorteil, den die dann auch nicht mehr hergegeben haben.:cool:

Christen schrieb:
Setzt man aber auf richtige Standards (wie XML) und nicht auf quasi Standards die grösstenteils proprietär sind (z.B .doc) ist man zum einen unabhängig (Hersteller- und Programmunabhängigkeit) und zum anderen auf der sicheren Seite. Die Dokumente bleiben auch noch in 40 Jahre editierbar auch wenn es die Firma oder das Programm oder sogar das Betriebssystem aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gibt.

Die Realität zeig jedoch etwas anderes. Die Leute setzten Emulatoren ein nur um die Daten aus alten Formaten heraus lesen zu können. Man installiert also das den Emulator, das richtige Betriegssystem dazu und dann noch die richtige Office-Programmversion. Es muss alles genau passen. Das verschlingt nicht nur Zeit sondern auch Kosten! DAS KANN ES DOCH NICHT SEIN!

Kurzfristiges Denken bringt uns so nicht weiter. Und damit meine ich über 10 Jahre hinaus Gedanken machen. Also wenn die gebrannte CD-Rom schon längst am zerbröckeln ist und unlesbar geworden ist.

"Das dunkle Zeitalter" wie Wissenschafler unser momentanes Zeitalter nennen kann mit offenen Standard, offenen Programmen und am besten mit offenen Betriebssystemen einen grosen Teil Einhalt gebietet werden.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich will hier mit Sicherheit nicht das .doc Format verteidigen und begrüße offene Formate, auch MS will ja das XML-Format für die Office Anwendungen als Standard einführen, aber das kann dauern und ich bin halt pessimistisch was die Zeit angeht. Und erhlich gesagt finde ich Office 2004 wesentlich besser als Openoffice, welches in meinen Augen in der Tat nur, im wahrsten Sinne des Wortes, ein billger Abklatsch von Office ist. Ich will damit nicht die Leistung der Entwicklöer von OpenOffice schmälern, aber nenn mir nur ein innovatives Feature von OpenOffice. Ich freue mich auf jeden Fall auf Pages und hoffe, daß es endlich mein MS Word ersetzen kann. Bis jetzt habe ich keine wirkliche Alternative gefunden, leidermotz
 
pdr2002 schrieb:
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich will hier mit Sicherheit nicht das .doc Format verteidigen und begrüße offene Formate, auch MS will ja das XML-Format für die Office Anwendungen als Standard einführen, aber das kann dauern und ich bin halt pessimistisch was die Zeit angeht. Und erhlich gesagt finde ich Office 2004 wesentlich besser als Openoffice, welches in meinen Augen in der Tat nur, im wahrsten Sinne des Wortes, ein billger Abklatsch von Office ist. Ich will damit nicht die Leistung der Entwicklöer von OpenOffice schmälern, aber nenn mir nur ein innovatives Feature von OpenOffice. Ich freue mich auf jeden Fall auf Pages und hoffe, daß es endlich mein MS Word ersetzen kann. Bis jetzt habe ich keine wirkliche Alternative gefunden, leidermotz

Es geht hier um KDE. Aber gut ich nenn dir ein Feature von OpenOffice, den Navigator.

Microsoft hält sich am liebsten nicht an Standards und interpretiert XML nach eigenen Gutdünken. OpenOffice orientiert sich jedoch sogar an OASIS. Es ist falsch in diesem Zusammenhang OOo als "billig" zu bezeichen. Und Pages wird mit Sicherheit kein offenes Format schreiben. Auch wirst du den Umfang von OpenOffice, NeoOffice/J oder KOffice nicht mit iWork vergleichen können.
 
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Christen schrieb:
Es geht hier um KDE. Aber gut ich nenn dir ein Feature von OpenOffice, den Navigator.

Microsoft hält sich am liebsten nicht an Standards und interpretiert XML nach eigenen Gutdünken. OpenOffice orientiert sich jedoch sogar an OASIS. Es ist falsch in diesem Zusammenhang OOo als "billig" zu bezeichen. Und Pages wird mit Sicherheit kein offenes Format schreiben. Auch wirst du den Umfang von OpenOffice, NeoOffice/J oder KOffice nicht mit iWorks vergleichen können.
Ich habe lediglich Pages mit Word verglichen, da es sich um eine Textverarbeitung handelt und ich habe gesagt das OpenOffice ein "billiger Abklatsch" von MS Office ist. Wie gesagt, mit den Formaten rennst Du bei mir offene Türen ein, nur solange Windows und MS-Office Standard in der Bürowelt ist, wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern und glaube mir ih habe Einblick in vielen großen Firmen und da spielt OOo schlichtweg keine Rolle.:rolleyes:
 
Mir waere es andersherum lieber, wenn ein paar Mac Programme auf Linux portiert wuerden.
 
Christen schrieb:
Microsoft hält sich am liebsten nicht an Standards und interpretiert XML nach eigenen Gutdünken. OpenOffice orientiert sich jedoch sogar an OASIS. Es ist falsch in diesem Zusammenhang OOo als "billig" zu bezeichen. Und Pages wird mit Sicherheit kein offenes Format schreiben.

ja, wie ist das jetzt eigentlich. MS hat zwar in Office 2003 ein Format basierend auf XML als Standardformat eingeführt. Ist das jetzt ein offenes Format oder ist das wieder proprietär?

Wenn es XML basierend ist, müsste man doch den Inhalt dieses MS-XML Dokuments mit einem gewöhnlichen texteditor anzeigen lassen können oder? Verstehe ich das richtig dass die Formatierungsbefehle wieder MS-proprietär sind der Inhalt aber frei zugänglich?

Gruss

Retrax
 
pdr2002 schrieb:
Ich habe lediglich Pages mit Word verglichen, da es sich um eine Textverarbeitung handelt und ich habe gesagt das OpenOffice ein "billiger Abklatsch" von MS Office ist.

OpenOffice.org ist doch kein billiger Abklatsch von MS Office. StarOffice war schon richtig gut, als MS Office noch ziemlich scheiße war. Nur weil jeder MS Office nutzt, muß es noch lange nicht gut sein ?
 
Mauki schrieb:
OpenOffice.org ist doch kein billiger Abklatsch von MS Office. StarOffice war schon richtig gut, als MS Office noch ziemlich scheiße war. Nur weil jeder MS Office nutzt, muß es noch lange nicht gut sein ?
Ich habe nicht gesagt, daß MS Office besser ist, weil es die meisten Leute benutzen, sondern es ist meine Erfahrung mit diesem Programm. Office 2004 ist genial, während OOo nach wie vor so aussieht und als wäre es eine Kopie von Office 95. Das Office 95 nicht der Hit war behaupte ich nicht, und Word 2.0 war eine Katastrophe und ich habe zu der Zeit Ami Pro benutzt. Aber seit der Zeit ist Office immer besser geworden. Klar habe ich mich geärgert über Word etc. wer hat das nicht und ich habe wharlich viele Alternativen ausprobiert. Ich bin aber immer wieder reumütig zu Office zurückgekehrt.:mad:
Warum werde ich mir iWork 5 besorgen? Weil ich hoffe eine alternative zu Word zu bekommen. Ich bin wirklich nicht der Fan von MS:cool:
 
@pdr2002

die KDE Apps mit Qt gibt es schon seit fast einem jahr, ist also nichts neues.

Hast du dir mal die aktuelle 1.9.65 Beta von OpenOffice auf dem PC angeschaut ? Wenn nicht dann schau dir das mal an, ist echt absolut geil.
 
RETRAX schrieb:
ja, wie ist das jetzt eigentlich. MS hat zwar in Office 2003 ein Format basierend auf XML als Standardformat eingeführt. Ist das jetzt ein offenes Format oder ist das wieder proprietär?

Wenn es XML basierend ist, müsste man doch den Inhalt dieses MS-XML .Dokuments mit einem gewöhnlichen texteditor anzeigen lassen können oder? Verstehe ich das richtig dass die Formatierungsbefehle wieder MS-proprietär sind der Inhalt aber frei zugänglich?

Gruss

Retrax

In diesem Zusammenhang einfach mal diese Meldungen lesen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/42103
http://www.heise.de/newsticker/meldung/43948

Microsoft weicht dem Druck von Open Source und hält sich halbherzig an XML. Ihnen genügt XML nicht. Sie verändern es etwas ab oder besser gesagt verunstalten die Sprache und wollen dann mit Lizenzen Geld verdienen. Wer dieses Format in Programmen nutzen will muss Lizenzgebüren zahlen. Nur wegen dem MS-Müll in den Formaten. Dieses XML Format von M$ ist zwar offen, die (neuen) Spezifikationen werden wohl aber möglichst spät herausgegeben. Die Anzeige der M$-Dateien in anderen XML Progrogrammen wird schwierig sein, da sich XML Programme generell an die XML Spezifikationen halten.

Die Weiterentwicklung und die Kontrolle ist total bei Microsoft. SIE bestimmen über das Format und können die Preise so hoch schrauben wie es ihnen gerade passt. An den Anwender denken die überhaupt nicht. Die denken nur an sich selber.

Es wird dann wieder so aussehen das die Entwicklung von Im- und Exportfilter bei den anderen Office Anbieter abgeschoben wird. Die müssen die Entwicklungskosten bezahlen. Und wenn die dann nicht 99% zu M$-Office kompatibel sind lästern alle über die schlechten Drittprogramme aber niemand über den Verursacher.

Wer von Anfang an auf RICHTIGE STANDARDS setzt, z.B mit OpenOffice, KDE oder GNOME, wird weniger Probleme haben. Auch den Import der Daten in M$-Office Anwendungen wird (wenn es Microsoft nicht künstlich verschlechtert) problemloser sein als von M$-Office zu anderen Anwenungen.
 
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