Kaufinteresse Macbook Pro 2015

Danke für deine ausführliche Antwort der vorhandenen Alternativen. Würde jetzt mal so sagen das das Parallels für mich am besten klingt . Heißt also wenn ich ein tool bzw Programm aus Windows brauche starte ich die Virtuelle Maschine und kann es dann verwenden wie z.b Office oder Usenext ect.


Für Windows-Programme auf dem Mac gibt es im Grunde drei unterschiedliche Verfahrensweisen:

1. Eine 100%ige Kompatibilität mit Windows kannst du beim Mac zum Beispiel mit Boot Camp erreichen.
Dabei wird ein Teil der Festplatte umpartitioniert und dann auf einer Extra-Partition Windows installiert. Dann läuft Windows auf der Mac-Hardware exakt genau so wie auf einer x-beliebigen anderen PC-Hardware. Beim Hochfahren des Rechners musst du dich dann entscheiden, ob du ins macOS oder nach Windows booten willst. In den Bootmanager kommst du, indem du nach dem Einschalten die Alt-Taste gedrückt hältst. Diese Funktionalität ist bei jedem Mac automatisch dabei und wird von Apple unterstützt.
Der Vorteil liegt in der Performance, der Nachteil besteht darin, dass du für jeden Systemwechsel neu starten musst.

2a. Mit Parallels erstellt man innerhalb des laufenden macOS einen virtuellen PC mit einer vollständigen Windows-Installation, die ebenfalls 100% kompatibel ist.
Das heißt, du fährst deinen Rechner in deiner gewohnten Mac-Umgebung hoch und startest Windows bei Bedarf wie ein normales Programm entweder in einem Fenster oder im Fullscreen-Modus und kannst dort dann deine Windows-Programme ausführen.
Der Vorteil liegt darin, dass du per Multitasking beide Systeme gleichzeitig nutzen, also auch blitzschnell zwischen ihnen wechseln kannst. Der Nachteil liegt in einer geringfügig verringerten Performance, die sich aber nur bei performancekritischen Anwendungen bemerkbar macht, wie z.B. bei Spielen.
Parallels ist übrigens so raffiniert programmiert, dass sogar die Zwischenablage gemeinsam genutzt wird.
Ich habe übrigens ein paar Grafik-Dateien, die mit CorelDraw erstellt worden sind. CorelDraw gibt es nicht für das macOS, aber ich kann die Dateien doppelklicken, wodurch dann Parallels Windows hochfährt, CorelDraw startet und das Dokument öffnet.

2b. VMWare Fusion ist ein Konkurrenzprodukt zu Parallels und funktioniert im Grunde genau so. Ich habe aber keine Erfahrungen damit.

2c. VirtualBox ist eine OpenSource Alternative zu Parallels, welche auch gut funktionieren soll. Allerdings ist es nicht so komfortabel mit dem laufenden macOS verzahnt wie Parallels.

3. CrossOver basiert auf Wine. Das ist aber nur eine Emulation des Windows-Systems (keine vollwertige Windows-Installation) und hat bei mir nur mit wenigen und unwichtigen Windows-Programmen funktioniert. Ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber, weil es bei den Recherchen gelegentlich auftaucht. Ich kann es aber aus meinen Erfahrungen heraus nicht empfehlen.
 
Danke für deine ausführliche Antwort der vorhandenen Alternativen. Würde jetzt mal so sagen das das Parallels für mich am besten klingt . Heißt also wenn ich ein tool bzw Programm aus Windows brauche starte ich die Virtuelle Maschine und kann es dann verwenden wie z.b Office oder Usenext ect.
Ja genau so funktioniert es. Du kannst dann bei Parallels noch wählen, ob du Windows im Vollbildmodus oder im Fenster laufen lassen willst, oder ob Bspw. nur die gestarteten Programme in einem separaten Fenster dargestellt werden. Das ist dann so, als ob Du Mac Apps nutzt und die VM läuft diskret im Hintergrund.
Parallels ist in meinen Augen eine unglaublich gute Software, die es mir ermöglicht, auch unter Windows immer am Ball zu bleiben. Kann ja nicht schaden...
 
danke für die unbrauchbare dumme Antwort. Solche kommis kann man sich sparen
Ich denke nicht, dass mein Post so dumm war... Du möchtest hauptsächlich SW verwenden, die perfekt auf Windows funktioniert und bisher sehe ich keinen geeigneten Grund auf Mac zu wechseln, außer dem Habenwollen.

Dann möchtest Du KFZ Diagnosesysteme auf Mac verwenden, die es einfach nicht gibt. BMW Diagnosesysteme sind auf Win spezialisiert, ich bin Regelmäßig in München, ich weiß wovon ich spreche.

Aber klar, gib das Geld aus und installiere Parallels auf den Mac, um Deine SW auf Windows zu verwenden.
Alles was Spaß macht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: anhe, iPhill, TMacMini und eine weitere Person
danke für die unbrauchbare dumme Antwort. Solche kommis kann man sich sparen
Kann keinen "dummen" Kommentar entdecken ... und vor allem keine persönlichen Angriffe.
Im Gegensatz zu Deinem unglaublich frechen Antwort - und das als Neuling. Das sag ich mal Willkommen. Guter Einstand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: anhe und Bud
achso naja wenn das ne tolle antwort ist der ts soll bei win bleiben und gut ist, dann hat sich das auch erledigt.


das ist weder eine hilfreiche noch gut formulierte Antwort so einfach sehe ich das .
 
@Raser6: Wenn's denn noch nicht geschehen ist - ich würde die Finger vom 2015er lassen, schon alleine wegen der Spectre & Meltdown Lücken und den dafür vorgesehenen Patches, die sich bei allen CPUs, älter als Skylake, hinsichtlich Performance-Einbussen stark bemerkbar machen sollen. Und das 2015er Gerät kommt halt mit 'ner Haswell CPU von 2014 daher; obendrein also auch schon wieder 4 Jahre alte Hardware.

PS: In der Praxis macht eine VM am MacBook meist wenig Spass, schon alleine der CPU/Lüfterlast halber. Wenn du auf "grosse" Windows Programme angewiesen bist, dann griffe ich eher zum Windows Laptop oder mindestens zu BootCamp (das man, Randnotiz, auch in einer VM laufen lassen kann*, jedenfalls bei VMWare Fusion).
*Das bringt den Vorteil, dass man zwar kleine, anspruchslose Anwendugnen virtualisieren kann, bei Bedarf aber ein natives Windows-System booten kann.
 
danke für die unbrauchbare dumme Antwort. Solche kommis kann man sich sparen

Wenn ich irgendwo neu reinkomme, dann halte ich erstmal den Ball flach.

Und schaue mir mal an, wem ich ans Bein pinkle.

Und dann beschimpfe ich jemanden. (Oder auch nicht.)
 
achso sorry aber das bestimmst du oder was möchtest mir damit jetzt sagen. ganz ehrlich ich habe eine normale Frage gestellt und wenn ich so ne Antwort bekomme , egal wie er sie gemeint hat wie der TE bleibt besser bei Windows und gut ist das kann man so oder so auslegen. Aber wann ich den Ball flach zu halten habe hat mir glaube ich niemand zu sagen . Und ich denke nicht das ich hier jemand beleidige oder beschimpfe indem ich sage saudumme Antwort darauf kann man verzichten .


Wenn ich irgendwo neu reinkomme, dann halte ich erstmal den Ball flach.

Und schaue mir mal an, wem ich ans Bein pinkle.

Und dann beschimpfe ich jemanden. (Oder auch nicht.)
 
Ein Troll wie er trolliger nicht sein kann ;) Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichen sind auch nicht so deins.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: anhe und TMacMini
Doch.

Wenn Du einem anderen User eine „dumme“ Antwort vorwirfst, dann ist das grenzwertig.

Und ich bestimme hier gar nichts.

Aber ich kann immerhin einen Absatz an der richtigen Stelle machen. :)
 
Danke für deine Info aber die Updates um die Lücken zu schließen haben sich bisher noch in keinster weise bei mir oder bei einem bekannten mit Macbook kann ich das nicht sagen
Darüber hinaus würde mir wenn kein 2016 oder 2017 Gerät ins Haus kommen habe nun zuviel negative Berichte ob hier oder anders wo gelesen . Also wenn überhaupt ein mid 2015


@Raser6: Wenn's denn noch nicht geschehen ist - ich würde die Finger vom 2015er lassen, schon alleine wegen der Spectre & Meltdown Lücken und den dafür vorgesehenen Patches, die sich bei allen CPUs, älter als Skylake, hinsichtlich Performance-Einbussen stark bemerkbar machen sollen. Und das 2015er Gerät kommt halt mit 'ner Haswell CPU von 2014 daher; obendrein also auch schon wieder 4 Jahre alte Hardware.

PS: In der Praxis macht eine VM am MacBook meist wenig Spass, schon alleine der CPU/Lüfterlast halber. Wenn du auf "grosse" Windows Programme angewiesen bist, dann griffe ich eher zum Windows Laptop oder mindestens zu BootCamp (das man, Randnotiz, auch in einer VM laufen lassen kann*, jedenfalls bei VMWare Fusion).
*Das bringt den Vorteil, dass man zwar kleine, anspruchslose Anwendugnen virtualisieren kann, bei Bedarf aber ein natives Windows-System booten kann.
 
Darüber hinaus würde mir wenn kein 2016 oder 2017 Gerät ins Haus kommen habe nun zuviel negative Berichte ob hier oder anders wo gelesen
Hm, seltsam. Ich hab so eines und kann über nichts klagen, mit einer Ausnahme: Ich vermiss' MagSafe.
Andererseits: Deutlich mehr Leistung (CPU), viel schnellere SSD, deutlich besseres Display (heller, bessere Farben) und eine anfängliche Schei**-, mittlerweile Top-Tastatur (Gewohnheitssache).
 
Zurück
Oben Unten