Kaufentscheidung Sony oder Nikon Digicam?

Auszug aus einem Bericht von DigitalKamera.de....
Bisweilen sind wir in unseren Erfahrungsberichten zu 5-Megapixel-Kameras mit solch kleinem Bildwandler immer wieder zum Schluss gekommen, dass die geringe Größe der einzelnen Pixel (2,775 µ) den Chip mit einem – je nach Güte der Rauschunterdrückungsalgorithmen der Kamera – mehr oder weniger stark ausgeprägten Rauschverhalten belastet. Auch Sony als Hersteller des ICX452 bekommt den Sensor nicht besser in den Griff als die Konkurrenz. Das Rauschverhalten der DSC-V1 ist zwar – dank zahlreicher Rauschunterdrückungsalgorithmen (Clear Colour-NR, Lumincance-NR, Slow Shutter-NR) – minimal besser als bei manch anderen Kameras mit gleich großem Bildwandler, sticht aber nicht wirklich aus der Menge hinvor und erreicht bei weitem nicht die Rauscharmut der DSC-F717 mit ihrem größeren 2/3"-CCD. Bereits ab ISO 200 beginnt man das Bildrauschen wahrzunehmen; bei ISO 400 und ISO 800 ist eine gründliche Reinigung mit Programmen wie Neat Image oder der Rauschunterdrückungsoption im Canon-Druckertreiber unabdingbar
cu
Macpain
 
Was willst Du mit diesem Abschnitt nun sagen?

Nur ein Beweis mehr, dass man mit einer Digicam keine "echten" Photos machen kann, da die Entropie zunimmt. Oder?

Mika
 
Nö, Macpain will nur sagen, daß man doch besser die F717 oder gleich die F828 nehmen sollte.
Ich kann das mit der Rauscharmut durchaus bestätigen. Ich mag es sehr, wenn bei einem Portrait oder Akt Bereiche des Bildes schwarz sind. Das kann die F717 wunderbar!
Da reicht als Beleuchtung für ein Portrait einer Person am Laptop bei Nacht nur das blaue Licht des TFT. Die Spiegelung des Rechtecks im Auge ist supergut!...
Gruß
Leselicht
 
kann nicht viel sagen, hab nicht viel zeit.
einfach soviel mit auf den weg:
auf jeden fall nikon vor sony!

sony macht radios, dvd-spieler, walkmans - von allem ein bischen
nikon ist seit jahren spezialisiert auf kameras

ich habe seit einiger zeit auch eine nikon digicam, und mein vater ist photograph und schwört auf nikon... glaub mir einfach...
 
Also, ich hab beruflich recht viel mit Digitalkameras zu tun und bin der Meinung, dass Sony für den Normalverbraucher die besseren kameras herstellt. Erst wenns dan in die Preisklasse der gehobeneren Spiegelreflexkameras geht (Und dieses Segment deckt Sony nicht ab) empfiehlt es sich eine Nikkon zu nehmen. Bei den 0815 DigiCams hat aber Sony die besseren Produkte. Ich selbst besitze noch die gute, alte F-707 und ich kann euch sagen, dass die Qualität der digital ausgearbeiteten Bilder zum teil sogar über der, der analogen liegen (ausgehend von normalen Kleinbildkameras...)
Faszit:
Sony für Anfänger bis Halb-Profis und Nikkon für Spezialisten.
 
wenn es eine unabhängige instanz gibt die kameras testet dann dpreview:

hier die reviews zu den kameras die hier zur diskussion stehen:

http://www.dpreview.com/reviews/sonydscv1/
http://www.dpreview.com/reviews/nikoncp4500/

obwohl ich die 4500 nicht direkt mit der sony vergleichbar finde. besser ist da die nikon 5400:

http://www.dpreview.com/reviews/nikoncp5400/

auf jeden fall auch ein vavorit die canon g5:

http://www.dpreview.com/reviews/canong5/

ich selbst habe mich nach langer recherche und ausgiebigen test zwischen der canon g5 und der nikon 5400 für die canon entschieden.
sony kommt mir nicht ins haus da der service im falle eines falles einfach schlecht ist! hatte mehrmals sehr negative erfahrungen mit sony gemacht (tft & laptop)

gruss
andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also die besten Bilder die ich mit ner Digicam je gemacht hab waren mit ner Sigma SD9 das Ding ist echt der Hammer.
Kein Moiree mehr genug Pixel alles top, und das Ding ist noch bezahlbar!

Also wenn sich einer fürs Bilder machen interessiert dann sollte er sich das Teil mal anschaun.

So zum rumknipsen bin ich von Sony schon ziemlich überzeugt,nur die V1 hat irgendwie n billig anmutendes Gehäuse. Night Shot ist auch geil so abends auf Parkplätzen

:D

Man sollte immer bedenken , was nützt die Beste Kamera wenn ich sie nicht dabei hab. Desshalb halt ich für den Hobby Fotografen ne sehr kleine Cam für ideal,die immer irgenwo reinpasst. Die Quali is da eher zweitrangig (da bei den meinsten schon sehr gut)

Sowas wie ne Pentax Optio s4 oder so..
Ich habe meine Cam selten dabei weil sie oft unhandlich ist und beneide die, die immer ihre kleine Exilim oder Mini Sony Handschmeichler dabei haben und Party Pics machen. Zwar nur mit 2 mp oder so aber eben n Bild.
Da sind manchmal unbezahlbare Motive dabei. hehehe

Irgenwie bin ich vom Thema abgekommen
 
Original geschrieben von mikalux
Dass ein "Elektronik" Hersteller weniger gute Kameras bauen soll als ein "Foto" Hersteller finde ich schon eine sehr gewagte These ...
 
kannst du ja auch gerne - wer hat denn diese these aufgestellt? ich jedenfalls nicht, ich habe das SO nie gesagt *seufz* *diese windmühlen...*

 Eine Digitalkamera hat mit einer analogen Kamera genausoviel zu tun wie eine Waschmaschine mit einem Herd.
 
das wiederum ist unsinnn. ALLE grundlegenden eigenschaften einer kamera bleiben gleich, ob digital oder analog! ist fernsehen nicht mehr fernsehen, bloß weil du die signale (im fall fotokamera: das licht!) digital speicherst statt analog???

 Das elementare einer Digicam ist das CCD
 
axo - und das elementare einer analgoen kamera ist dementsprechend der film? *lol*

also sagen wir mal, der chip ist EIN elementare bestandteil, genauso wie es der film früher auch war!

 und vor allem das mathematische Verfahren der Umrechnung; Sprich die Weiterverabeitung der elektronischen Signale des CCD.
 
das wiederum stimmt. und gerade in der hinsicht ist canon führend. ich schätze u.a. deshalb, weil sie wissen, worauf es bei einem bild ankommt. das kann ein kamerahersteller nunmal besser beurteilen als ein hersteller von billiguhren, videokameras, cd-playern etc. (ich meine das nicht auf einen speziellen hersteller bezogen, sondern allg. auf nicht-fotokamera-hersteller).

 Das Objektiv ist auch ein sehr wichtiges Element
 
ohne frage ;)

 was bei Sony ja von Zeiss kommt.
 
wahrscheinlich aus gutem grund: sony wird eingesehen haben, dass sie keine ahnung von kameras haben.

das objetkiv ist EIN wichtiger bestandteil einer kamera, ebenso wie der body (mit vielen, vielen einzelteilen/-funktionen), die elektronik und der film/chip.

beim objektiv sagst du selber, dass das anscheinend jemand anders besser macht (zeiss, nicht sony!), beim film/chip ist es dir hingegen egal/bedeutungslos? muss ich das verstehen? und der body - die eigentliche kamera - ist dann völlig egal, oder wie?

im vergleich sag ich dann auch mal, dass ein sauber der beste formel1-wagen ist, auch wenn ferrari den motor baut. das chassis (sauber) ist auch zudem ja sowieso wurscht, denn eigentlich ist nur der sprit entscheidend... *lol*?!!?!!!

 Daher verstehe ich nicht ganz, was ein Kamera Hersteller besser können sollte als ein Elektronik Hersteller.
 
tja, s.o.: das gleiche was ein autohersteller evtl. besser im automobilbau herstellen kann als ein fallschirm-hersteller?!!! vielleicht KAMERAs herstellen? wissen, was fotografen wollen?!

obwohl, nach deiner definition müssten dann ja kamera-hersteller auch fernseher und cd-player genausogut bauen können wie elektronik-hersteller.

um bei deinem beispiel zu bleiben. canon baut doch hervorragende chips in seine digitalkameras ein. warum baut canon nicht längst plasma-fernseher, ipods, computer, mp3-player etc.??? wenn elektronik-hersteller so gute kameras bauen, müssten dann nicht auch kamera-hersteller genauso gute elektronik bauen können?

ach, DAS ist was anderes? da bin ich aber auf die begründungen gespannt! ;)
 
Ist ja nicht persönlich gemeint, aber Du bist jetzt nicht darauf eingegangen was ein Kamerahersteller besser machen soll bei einer digitalen Kamera.

Du hast zwar viel geschrieben, aber den Kern der Sache hast Du nicht beantwortet ...

Mika
 
Ich kann euch im Vertrauen sagen dass nicht Überall wo Zeiss draufsteht auch Zeiss Drin ist.

Das gilt insbesondere für die von Sony benutzten Objektive die von Zeiss zugekauft werden und man dann Zeiss draufdruckt.

Sind aber trotz allem für Consumer gute Kameras mit meist guter Haptik und Optik.

Nur wie gesagt die V1 is irgendwie Plastikmässig.
 
...
wollte nur mal sagen, daß Sony seit den 50ern Fernsehkameras baut. Ein gaaaaaanz klein wenig von Optik und elektronischer Aufbereitung müssen die schon wissen, oder? Eine unglaubliche ignoranz dies zu negieren.
Es ist echt sagenhaft, wie einige hier über Firmen ablästern, deren Produkte sie im Entferntesten nicht kennen, geschweige denn mit anderen Produkten vergleichen können. (Keiner der Kollegen hier hat alle besprochenen Kameras zuhause vergleichend getestet)
Viele hier laufen nun mal den großen Namen hinterher. Einige mögen nur Canon-Produkte...
Wichtig ist don das Ding gut zu nutzen. Unser alter Kanzler sagte mal. "Es ist wichtig, was hinten rauskommt..."
Ich habe immer noch Aufnahmen meiner alten Apple Quicktake 100. Die werde ich nie löschen, es sind historische Dokumente, zumindest für mich.
Es gibt Leute hier, die Canon für so unfehlbar halten. Die Burschen machen auch Faxmaschinen, Kopierer, die teils so grottenschlecht sind, daß es einen ershaudern läßt. Das sind alles Mischkonzerne. Warum soll es nicht ein One-Hit-Wonder auch bei Kameras geben??? Selbst wenn das bei Tschibo oder Aldo pasieren sollte, würde ich das kaufen. Ein Fotograf definiert sich doch nich über Kameramarken sondern über die abgelieferte Arbeit.
Ob es eine Kamera von sinar ist oder eine Fuji. Völlig gleich. Welcher Canon- oder Sony-Fuzzy beherrscht seine Kamera perfekt? Da steckt so viel mehr drin.
Zu Beginn des Postings ging es mal um eine Sony V1.
Solange jegliche Revue Kleinbildkamera für 19 Euro mit chemischem Film eine 10.000 euro Canon in Punkto Auflösung locker schlagen kann, sollte man sich doch vielleicht lieber auf die Inhalte der Bilder konzentrieren.
Für meisterhafte Fotos braucht es ein gutes Auge. Die Kamera ist eigentlich unwichtig....
 
@Leselicht
Im Videosektor ist Sony ohne Frage eine feste Grösse und im Profibereich absolut marktbeherrschend. Von der Kamera bis zum Recorder.
Allerdings haben sie User bisher immer mit ihrem Memorystick gequält. Nicht weil er schlecht ist quält er, sondern weil es ein weitgehend inkompatibles Sonderformat ist.

Bei Nikon ist die Vorgeschichte als Kamerahersteller, und die besteht ja nicht nur aus dem Aufnahmechip, genauso eindrucksvoll und im Profisektor ist Nikon (analog) sicher Marktführer.
Die aktuellen Digital-Spiegelreflex Kameras mit Wechselobjektiven sind schon toll.

Aber wenn es um den "normalen" Amateurbedarf geht ist es technisch wohl erher egal, da sollte man auch nach look and feel und persönlichen Vorlieben für einzelne Features entscheiden.
 
hm, da eigentlich nur ich dir geantwortet hab seit gestern fühl ich mich mal angesprochen...

Original geschrieben von leselicht
...wollte nur mal sagen, daß Sony seit den 50ern Fernsehkameras baut. Ein gaaaaaanz klein wenig von Optik und elektronischer Aufbereitung müssen die schon wissen, oder? Eine unglaubliche ignoranz dies zu negieren.
 
habe ich nie verneint!

 Es ist echt sagenhaft, wie einige hier über Firmen ablästern, deren Produkte sie im Entferntesten nicht kennen, geschweige denn mit anderen Produkten vergleichen können.
 
habe nichts davon getan!

 Faxmaschinen, Kopierer, die teils so grottenschlecht sind, daß es einen ershaudern läßt. Das sind alles Mischkonzerne.
 
siehste - faxe oder kopierer würd ich auch nich von canon holen (im gegensatz zu kameras). d.h. allerdings noch lange nicht, dass alle canon-kopierer und -faxgeräte mist sind!

 Warum soll es nicht ein One-Hit-Wonder auch bei Kameras geben???
 
wer hat das denn je bezweifelt?

 Ein Fotograf definiert sich doch nich über Kameramarken sondern über die abgelieferte Arbeit.
 
hab ich das nich irgendwo gaaanz oben auch schon gesagt?

ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worüber du dich hier dermaßen aufregst. niemand hat dir widersprochen und niemand hat den unsinn behaupotet, den du mir (?) oder anderen hier zuschreibst.

ich kann nur folgern: entweder du hast nicht mich gemeint oder du hast/wolltest/konntest meine beiträge nicht lesen.

und daher ist für mich hier erstmal: EOD! :mad:
 
Original geschrieben von leselicht
...
Viele hier laufen nun mal den großen Namen hinterher. Einige mögen nur Canon-Produkte...
Es gibt Leute hier, die Canon für so unfehlbar halten. Die Burschen machen auch Faxmaschinen, Kopierer, die teils so grottenschlecht sind, daß es einen ershaudern läßt. Das sind alles Mischkonzerne. Warum soll es nicht ein One-Hit-Wonder auch bei Kameras geben??? Selbst wenn das bei Tschibo oder Aldo pasieren sollte, würde ich das kaufen. Ein Fotograf definiert sich doch nich über Kameramarken sondern über die abgelieferte Arbeit.
 

Danke für die Anspielung... :D Sagen wir es mal so: Es gibt im Fotografie-Sektor ein paar der gaaanz großen, die es nicht durch irgendwelchen Goodwill geworden sind, sondern, weil diese technisch in vielerlei Hinsicht anderen überlegen sind. Der Erfahrungsfaktor spielt da ebenso eine gaanz große Rolle.
Dazu zählen wohl Leika, Nikon und Canon. Dann folgen ein paar auch grosse, aber eben nicht so hervorstechende: Fuji, Olympus, Pentax und Sigma. Natürlich gibt es noch viele weitere Anbieter, aber die sind durch Filmproduktion oder straight vom Unterhaltungselektronik-Sektor zum Hersteller von Digitalkameras geworden.

Nun mal wieder zurück zu den großen: Leika baut Kameras erster Güte im analogen Bereich, aber die haben den Start ins digitale Zeitalter verpaßt. Mit Panasonic als Partner für ein paar Modelle konnten sie zwar ein wenig mitmischen, sich aber die vollends profilieren, da die Kameras nie wirklich hervorstechend waren.
Nikon hat (genau wie Canon ) einen sehr guten Ruf im Profi-Sektor (gehabt?).... Jahrelange Erfahrung und ein rechtzeitiger Einstieg ins digitale Zeitalter haben die beiden schnell zu großem Erfolg gebracht. Zweifelsohne baut Nikon tolle Kameras, die wirklich viele Vorzüge haben, aber die bauen ihre Sensoren nicht selbst, sondern sind auf Zulieferer (oftmals Sony) angewiesen, so dass Nikon wenigstens eine Verzögerung in der Sensortechnik erfährt, da Sony die neuesten Entwicklungen natürlich ersteinmal selbst in seine Kameras verbaut.

Canon hingegen hat eigene Sensorherstellung, die stellen auch eigene Signalprozessoren (DIGIC) her, so dass Canon bei den essentiellen Bauteilen wenig zukaufen muss, sondern zeitnah eigene neue Entwicklungen verbauen kann. Somit unterstelle ich einmal, dass Canon insgesamt gesehen im Vergleich mit Nikon die technologisch neueren, ausgereifteren Kameras verkauft. Außerdem ist Canon von der Entwicklung (Bildstabilisatoren in den Objektiven, einheitlicher EF-Objektiv-Standard) etwas weiter und so trifft Nikon (leider) auch im Profi-Bereich immer mehr ins Hintertreffen. Mit der Canon EOS 300D setzt Canon zudem preislich ganz neue Maßstäbe... :D
Jetzt komm mir keiner mit der Nikon D70, das ist nur eine Ankündigung ohne irgendwas Konkretes, außerdem wird die D70 wohl etwas spät kommen, ganz zu schweigen, wann jene lieferbar sein wird. Die D70 wird dann wohl ausschließlich für das Marktsegment der semiprofessionellen Fotografen, die noch Nikon Objektive ihr eigen nennen, interessant sein, damit diese ihre Objektive weiterbenutzen können.... :)

Ich möchte nicht abstreiten, dass andere Hersteller wie Sony gute Kameras bauen. Ich habe selbst mit der Sony 717 mal rumgespielt und war doch wirklich beeindruckt von der Kamera, auch wenn ich mich mit dem MemoryStick nicht anfreunden konnte... Die Olympus Camedia Modelle mit 10x optischem Zoom und einem wirklich guten Objektiv sind ebenso sehr interessant und haben eine klasse Leistung für ihren Preis...

Ich für meine Meinung habe jedoch festgestellt, dass man mit Canon Kameras aus dem aktuellen Sortiment auf keinen Fall schlecht liegt. Leistungen stimmen und stechen oftmals auch aus der Masse der Kameras deutlich hervor (Canon A80, Canon IXUS i, Canon IXUS 400, Canon S50, Canon G5, Canon 300D, Canon 10D,...) Da ist für jeden Geldbeutel etwas ansprechendes dabei. Natürlich gibt es Kameras von anderen Herstellern die ebenbürtig oder sogar überlegen sind, aber generell setzt Canon mit seinen Kameras schon ein sehr hohes Niveau in den jeweiligen Zielsparten...

Deswegen empfehle ich oftmals Canon... :D :D :D

Gruß, Vevelt.
 
@ vevelt.

Klasse Beitrag! Man sieht, Du hast Ahnung von der Materie.

Für Deine Anwendungen ist diese Kamera ein Muß. Ganz klar.

Der Memorystick nervt mich auch, hauptschlich preislich. Werde bei der neuen F 828 auch auf Micridrive umsteigen. Allerdings ging es mithilfe eines X-Drive mit 20 GB und einem 2. Memorystick auch nur mit minimalen Unterbrechungen.
Aber diese Microdrives sind ziemlich empfindlich. Wenn der runterfällt sind Bilder und Drive hinüber. Der Stick und Ähnliches ist sicher robuster, da keine beweglichen Teile.

Ansonsten ne schöne Zeit!
 
jetzt muss ich doch auch mal was dazu sagen:
@vevelt: der Streit zwischen Nikon und Canon ist mindestens so alt wie der Streit zwischen Mac-Win-Linux, und wir genauso erbittert geführt. Natürlich hat Canon geniale Innovationen gebracht, die Bildstabilisierer genauso wie das frühe Setzen auf Ultraschallantrieb bei den AF-Objektiven. Zu sagen dass Nikon auch im Profilager immer weiter verliert halte ich aber für Quatsch :) - im analogen Bereich wird die F5 auch durch noch soviele Verbesserungen an der EOS 1 immer noch nicht ganz erreicht.
Zum Thema Leica (mit C): die Consumer Kameras von Leica sind günstige Modelle die von anderen Herstellern fabriziert werden und dann den roten (Leica) Punkt bekommen. Einige der digitalen stammten z.B. von Panasonic.
Leica hat aber ganz klar den Hochpreismarkt im Visier, und dort werden sie nächstes Jahr mit dem digitalen 10MP Rückteil für die R9 ein heißes Eisen im Feuer haben; dann wird der Fotograf durch simplen Rückwandwechsel die Wahl zwischen analog und digital haben - beides auf höchstem Niveau (allerdings zum exorbitanten Preis von 4000 Euros nur für die Rückwand!)

Nun aber zum eigentlichen Thema: Das Zeiss Objektiv der Sony hat sicherlich einen guten Namen, aaaabbbbbeeerrrrr: ein Zeiss Objektiv für eine Analogkamera alleine kostet mindestens soviel wie die ganze Sony, da müssen auch sicher Abstriche bei der Qualität gemacht werden.
 
Kleiner Tip von mir:

geht einfach in den Laden eures Vertrauens, macht ein paar Bilder mit dem Apparat, vergleicht die Bilder und entscheidet euch für das bessere Ergebnis.

So einfach sollte das eigentlich sein. Es kommt doch immer auf das Ergebnis an, nicht auf den Hersteller, oder?:D
 
Wer eine DSC V1 besitzt sollte diese mal einwenig schütteln oder die ausgefahrene Optik auf Spiel überprüfen und dann mal ehrlich von seinen Feststellungen berichten. Ich kenne Zeiss Objektive seit Jahrzehnten und hab dabei noch nie sowas primitives in Händen gehalten, dass ist keine Zeissqualität. Übrigens würde man für den Preis der Zeissoptik 2 DSC V1 bekommen(hatte glaub ich schon jemand geschrieben)

cu
Macpain
 
@minilux:

Sorry, muss ich dir Recht geben. Ich meinte aber nicht Profi-Lager allgemein, sondern in Bezug auf Reportage und Reporter... :D
Fotografen im analogen Bereich bleiben natürlich auch bei Nikon.

Gruß, Vevelt.
 
Original geschrieben von Macpain
Wer eine DSC V1 besitzt sollte diese mal einwenig schütteln oder die ausgefahrene Optik auf Spiel überprüfen und dann mal ehrlich von seinen Feststellungen berichten. Ich kenne Zeiss Objektive seit Jahrzehnten und hab dabei noch nie sowas primitives in Händen gehalten, dass ist keine Zeissqualität. Übrigens würde man für den Preis der Zeissoptik 2 DSC V1 bekommen(hatte glaub ich schon jemand geschrieben)

cu
Macpain
 

Wie gesagt es sind KEINE ZEISS Objektive.
Sondern nur Zukauf aus Fernost.
 
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