Kaufentscheidung: Mac Pro, iMac 5k ...

C2H2

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Aktuell besitze ich einen Mac Mini Late 2012 mit 2,3 GHz Intel Core i7 (4-core) und 8GB RAM. Laut Geekbench 3 Internet-Portal und eigenen Messungen, liegt er so bei 64-bit Multi-Core um die 11.500 Punkte und auf "Platz" 47.

Damals hatte ich die Anforderungen, 2 FullHD Monitore und mein Thunderbolt Audio Interface daran betreiben zu können. Aus diesem Grund habe ich eine Elgato Thunderbolt Box (erste Generation) dazwischen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten funktioniert das auch soweit. Für den normalen Betrieb ist das alles auch total ausreichend.

1x pro Woche nutze ich als "Herausforderung" Ableton Live. Ableton unterstützt alle Kerne und so kann man schon etwas Gas geben. Wenn man Zeit investiert und ein gutes Management betreibt, dann kann man auch auf dem Gerät Tracks zu Ende bringen. Man muss halt mal Spuren einfrieren und/oder VST-Instrumente aufnehmen und die Midi-Spur löschen. Ab und zu kann man auch mal Samples in den RAM befördern. Das stört natürlich den Worklflow, als wenn man auch einfach mal etwas verschwenderisch mit der Performance umgehen würde.

Seit einiger Zeit finde ich es nicht mehr so schön in der Mitte der beiden Monitore zu sitzen und in der Mitte ständig beide Gehäuse-Enden vor den Augen zu haben. Ansonsten ist es natürlich klasse eine DAW auf zwei 27" Monitore aufziehen zu können, um gut 30 Spuren auf einen Blick zu haben. Und dank der Zoom-Funktion von Ableton kann dies ja sogar noch angepasst werden.

Es entstand der Wunsch mindestens einen 4k 40" Monitor anschließen zu können. Und fürs Metering evtl. noch 1-2 portable USB FullHD Monitore. Dies geht nicht mit meinem aktuellen Setup und so habe ich vor ein paar Tagen mal die aktuellen Mac Pro Angebote angeschaut. Zu erst war ich fest entschlossen einen Mac Pro Late 2013 mit 6-Core 3,5GHz Prozessor und 512GB SSD sowie 12GB RAM zu kaufen. Die 2 D300 Karten würden wohl für meinen Anwendungsbereich ausreichend sein, da ich nichts mit Videobearbeitung etc. zu tun habe. Auch wenn man die Geekbench-Messungen nicht all zu ernst sehen sollte, sind diese doch ein guter Vergleich. Und der Unterschied von fast 9.000 Punkten unterstütze meine Meinung das Teil im April zu kaufen. Ich hätte ausreichend Thunderbolt Anschlüsse + Reserven, um mein Audio-Interface und zu Beginn 1 4k 40" Monitor anschließen zu können. Gleiches gilt für 1-2 portable USB-Monitore fürs Metering, die dann vor dem 4k Monitor mit 15° auf dem Tisch liegen würden. Mit den 512 GB SSD komme ich super aus, da alle anderen Daten auf einem NAS liegen.

Dennoch kamen mir jetzt immer mehr Zweifel, ob nicht auch evtl. ein aktueller 5k iMac mit 4,0 GHz i7 ausreichen würde. Ich würde dadurch ca. 1.000 Euro sparen, hätte gleich ein gutes Display dazu und auch etwas mehr Leistung. Um wieder Geekbench zu zitieren, kommt das gute Stück auf etwa 16.500 Punkte, also "nur" ca. 4.000 Punkte weniger als die Mac Pro Zusammenstellung, die zu Beginn für mich gewählt habe. Mal weg von dem Wahnsinn, ob man nun 4k oder 5k benötigt: Bei Ableton kann ich mit dem Zoom zur Not größer fahren. Bei Office-Sachen und Mac Mail etc. weiß ich nicht, wie sich das dann konkret gestalten wird. Eigentlich ist mir der 27" zu klein. Ich weiß, dass ich noch einen 4k Monitor anschließen könnte, es sind ja 2 Thunderbolt Anschlüsse vorhanden, aber wirklich schick ist das dann nicht. Ich würde den iMac dann nur als Metering Bildschirm und nicht als Hauptschirm nutzen. Des Weiteren stört mich, dass man eben ganz schlecht die CPU tauschen könnte. Beim Mac Pro sind dazu auch einige Handgriffe nötig, aber da ist die Gefahr deutlich niedriger, da die Kiste dafür ausgelegt ist (es tun zu können) was beim iMac nicht von zu Hause aus vorgesehen ist.
Gleiches gilt für den neuen Retina Macbook Pro.
Wenn man wenigstens das Display noch mal Baugleich kriegen könnte .....

Vor allem frage ich mich, ob ich überhapt 2 USB-Monitore betreiben kann, denn wenn ich es richtig gesehen habe, kann ich auf dem 5k iMac nicht konkret eine Auflösung einstellen, sondern habe nur einen gerasterten Regler?

Aber mit allen anderen Lösungen, außerhalb des Mac Pro, entferne ich mich eigentlich von meinen beiden Anforderungen, die ich eingangs genannt hatte. Auf der anderen Seite sind die aktuell verbauten Hardware-Einheiten nicht mehr ganz aktuell und über einen neuen MP in 2016 möchte ich nicht auch noch spekulieren. Ich glaube eher nicht daran. Und da ich Ende April auch den Monitor, den neuen Schreibtisch etc. bestellen wollte, würde ich ungerne einfach nur warten wollen. Vor allem weiß man ja nicht, ob der neue MP auch besser wäre. Denn aktuell hat man eher das Gefühl, dass Apple nicht so scharf darauf ist, in den Produkten ständig mehr Leistung zu verbauen. Und die Zukunft wird sicher mehr bei mobilen Geräten sein.

Da Windows oder Hackintosh keine Optionen sind würd eich gerne einfach mal hier eine offene Diskussion starten. Vielleicht gibt es ja auch Aspekte, die ich gar nicht berücksichtigt habe.
 
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Kann deine Software viele Kerne wirklich voll auslasten? Falls (wie so häufig) die SingleCore-Performance zum limitierenden Faktor wird ist der iMac schneller als jeder MacPro, dann wird die Entscheidung recht einfach ;)
 
Florian, das würde ich mal mit einem klaren jein beantworten: Es steht zwar hier
CPU-Leistungsbedarf und Strategien bei der Audiobearbeitung — Ableton-Referenzhandbuch Version 9 | Ableton
aber ob Ableton jeden Kern voll auslasten kann, ist eine spannende Frage. Mal ziegt die CPU-Last Anzeige in Ableton 70% an und es knackst, mal geht Sie über 90% und alles läuft einwandfrei. Also auf meiner aktuellen Kiste. Wie sich das dann auf einem Mac Pro mit 6 Kernen verhält, weiß ich nicht. Es wird wohl etwas besser sein, denn die CPU ist ja von sich aus schon mal schneller.

PS: Man muss dazu sagen, dass die Anzeige in Ableton nicht so gelesen werden kann. Man muss sich da schon den Boardmitteln des Macs bedienen.
 
Dann wäre es denke ich eine gute Idee mal zu recherchieren, wie gut die Performance in der Realität tatsächlich beim Hinzufügen weiterer Prozessorkerne skaliert. Danach könnte man dann ja entscheiden, ob die teure Xeon-Plattform wirklich lohnenswert ist.
 
Vielleicht solltest du auch einen MP 5.1 ins Auge fassen der ist um einiges billiger als die oben genanten u. man kann sehr viel selber tauschen!
 
Also wenn mir die 27" zu klein wären, würde ich nichtmal an einen iMac denken.

Entweder den Mac Pro oder evtl. sich an einem Hackintosh versuchen.
 
Das wäre doch was: Apple Mac Pro 5,1 12-Core 3,7 Ghz TB,128GB RAM,512GB M2-SSD, NVIDIA TITAN X 12GB

Ansonsten Mac Pro, man ist an kein Display gebunden, falls einem 27" mal zu klein ist. Die Leistung ist bei beiden gegeben, den Mac Pro kann man aber je nach Anwendung kaufen, da 4Core,6Core,12Core zur Verfügung stehen und man daher das passende nehmen kann. Die Xeon Prozessoren sind für extreme Leistung, auch bei 24h Volllast ausgelegt. Er ist sehr sehr leise, auch bei extremen Anwendungen und wenn man es mal braucht, das Ding ist so kompakt, den kann man ohne Probleme mal mitnehmen.

Ich bin ein Mac Pro Fan, da ich vom 1.1 über 4.1,5.1 jetzt zum aktuellen Modell immer super damit arbeiten konnte. Vorteil 5.1 cMP, du hast alles intern aber dafür kein Thunderbolt, falls das mal wichtig werden sollte.
 
Dann wäre es denke ich eine gute Idee mal zu recherchieren, wie gut die Performance in der Realität tatsächlich beim Hinzufügen weiterer Prozessorkerne skaliert. Danach könnte man dann ja entscheiden, ob die teure Xeon-Plattform wirklich lohnenswert ist.
Das hatte ich gemacht. Ableton Live arbeitet erst ab 4 Spuren wirklich im Multi-Core Betrieb. Es gibt also in der Tat einen Anwendungsfall, wo ich mit Ableton Live wirklich nur auf einem Kern arbeiten würde. Deshalb muss ich auch diesen Benachmark-Wert berücksichtigen.

Vielleicht solltest du auch einen MP 5.1 ins Auge fassen der ist um einiges billiger als die oben genanten u. man kann sehr viel selber tauschen!
MP 5,1 = nein, lieber nicht, ich finde den 6,1 schon sehr smart

Also wenn mir die 27" zu klein wären, würde ich nichtmal an einen iMac denken.
Entweder den Mac Pro oder evtl. sich an einem Hackintosh versuchen.
iMac = Ich werde ja noch mit 2 USB Monitoren arbeiten, die praktisch vor dem Display auf dem Tisch liegen. Fürs Metering & Co. Deshalb weiß ich nicht, ob der 27" als Display reichen würde. Die CPU, RAM und SSD würde zusammen in meinem Fall zum Mac Mini mich schon deutlich in der Performance nach vorne bringen. Circa 50-90%. Und den Rest müsste ich dann per Audio-Management machen (einfrieren, auftauen, auslagern, in den RAM befördern ...)
Hackintosh = Ne, ich habe ein schwaches Herz, das würde mich zu sehr aufregen :)
 
Das wäre doch was: Apple Mac Pro 5,1 12-Core 3,7 Ghz TB,128GB RAM,512GB M2-SSD, NVIDIA TITAN X 12GB

Ansonsten Mac Pro, man ist an kein Display gebunden, falls einem 27" mal zu klein ist. Die Leistung ist bei beiden gegeben, den Mac Pro kann man aber je nach Anwendung kaufen, da 4Core,6Core,12Core zur Verfügung stehen und man daher das passende nehmen kann. Die Xeon Prozessoren sind für extreme Leistung, auch bei 24h Volllast ausgelegt. Er ist sehr sehr leise, auch bei extremen Anwendungen und wenn man es mal braucht, das Ding ist so kompakt, den kann man ohne Probleme mal mitnehmen.

Ich bin ein Mac Pro Fan, da ich vom 1.1 über 4.1,5.1 jetzt zum aktuellen Modell immer super damit arbeiten konnte. Vorteil 5.1 cMP, du hast alles intern aber dafür kein Thunderbolt, falls das mal wichtig werden sollte.

Naja es muss ja nicht gleich so extrem sein es genügt ja auch ein 6 Core! Die bekommt man schon um 1400€!
Oder den!
Apple Mac Pro 5,1 (2009) 6-Core 3.46 GHz / 24GB / 240GB SSD / USB 3.0 / GT 120

Ich hatte mich tatsächlich dabei ertappt, dass ich 2 Stunden über Windows nachgedacht habe, weil einfach so recht kein Apple Produkt so richtig passt zurzeit. Ich bin vor allem Apple Fan und würde dies auch gerne bleiben. Den Mac Pro 5,1 wirds nicht geben und schon gar nicht in den Dimensionen wie in der Auktion. Die Xeon-Prozessoren würde bei mir sicher nur ein paar Stunden in der Woche mal etwas mehr Volllast abgekommen. Immer dann wenn ein Track fast fertig ist und gemischt und/oder gemastert werden muss.
 
iMac = Ich werde ja noch mit 2 USB Monitoren arbeiten, die praktisch vor dem Display auf dem Tisch liegen. Fürs Metering & Co. Deshalb weiß ich nicht, ob der 27" als Display reichen würde.
Naja, angefangen hast du ja damit, dass du 40" + USB Monitore wolltest. Da ist 27" doch eine ganze Ecke kleiner ;) aber ist deine Entscheidung. Von der reinen Rechenleistung her ist der iMac dem kleinen Mac Pro kaum unterlegen. Allerdings kann der iMac wohl ganz schön ins Schnaufen (also Lüfter aufdrehen), wenn er am Anschlag läuft.
 
Wie sieht es aktuell aus?
Ich habe 5 "Lösungen", die ich kurz vorstellen möchte. Bei allen Lösungen kommen noch 2 USB-Monitore zum Einsatz, die ich fürs Metering einsetzen möchte. Auf dem einen Monitor würde es dann bei FullHD in etwa so aussehen: http://a4.mzstatic.com/eu/r30/Purpl...cc8-3b72-6594-09b61e7bc63b/screen800x500.jpeg
Und bei dem anderen so: https://i.ytimg.com/vi/3Rs2WvKR9TY/maxresdefault.jpg

Was sind meine aktuellen Gedankenspiele?
Lösung 1: Ich kaufe mir den aktuellen Mac Pro6,1. Mit 6 Kernen und 512GB SSD, damit Samples schnell für Ableton Live im Zugriff sind. Alle anderen Daten liegen auf dem NAS. Dazu kaufe ich mir einen 40" 4k Monitor. Das schön an Ableton ist, dass ich von der großen Auflösung nicht komplett abhängig bin, denn man kann zwischen 50% und 200% zommen. Somit kann ich Ableton über die 40" Zoll-Breite aufziehen und dann über die Einstellungen den Zoom auf 200% stellen, um die GUI-Elemente wieder sauber zu sehen.
+ RAM, CPU wären erweiterbar
+ Alle Anforderungen wären erfüllt
+ Im Vergleich zu meinem Mac Mini Late 2012 würde ich mich in der Performance sicher verdoppeln
- Hoher Preis, vllt. zu hoch, wenn man nicht die volle Leistung benötigt
- Veraltete Hardware, vor allem ist man an den Sockel gebunden. Die CPUs werden sicher irgendwann günstiger, basieren aber eben auf einer veralteten Modell-Reihe
- Bei Single-Core hätte ich laut Geekbench nur ca. 20% mehr Leistung. Könnte beim Mastering in Ableton Live direkt zu Problemen führen, da ich hier nur eine Spur nutze und dann nur 1 Kern herangezogen wird
- Ungewiss ob bis Mid 2017 nicht ein neuer Mac Pro kommt und man den alten dann auch schlechter verkauft bekommt. Im Moment sind eher die 5,1er gefragt


Lösung 2: Ich kaufe mir den aktuellen iMac17,1 mit Skylake Prozessor. Wenn ich es richtig gesehen habe, müsste da der neue i7-6700K verbaut sein. Ich lasse die 8GB vom Werk drin und hole mir noch 32GB, die ich dann selbst einsetze.
+ RAM wäre noch erweiterbar
+ Sowohl im Single-Core wie auch Multi-Core bekomme ich im Vergleich zu meiner aktuellen Kiste 40-50% mehr Leistung. Wenn man im Geekbench nur die Prozessoren heranzieht, dann können es auch bis zu 60% sein. Die Single-Core Leistung sollte also reichen, um ziemlich sicher direkt in Ableton den Track mit einer Spur zu mastern.
+ Wenn das Display vom iMac mit den 2 USB-Monitoren reichen würden, dann wäre alles fine
+ Im Verhältnis zur ersten Lösung bis zu 1.500 Euro gespart, wenn ich den 4k Monitor nicht kaufen muss. Sonst 900 Euro gespart, aber auch bei Erweiterungen ausgebremst
+ Für den Notfall lässt sich der iMac sicher besser verkaufen als der Mac Pro, da die Zielgruppe größer sein wird
- CPU nicht erweiterbar für den Laien, wie mich
- Wenn das Display vom iMac zu klein wäre, dann habe ich ein Problem: Wohin jetzt mit dem iMac. Auf den Tisch legen und als USB-Monitor Ersatz nutzen, ist nicht möglich


Lösungen 3-5: Ich nutze weiterhin meinen Mac Mini und beobachte die Apple-Produktseite. Ich würde dann nur 1 Anforderung umsetzen. Und zwar die mit dem Bildschirm. Ich muss dann eben so lange mit der Performance leben und gutes Audio-Management in Ableton Live betreiben. Bei all diesen Lösungen weiß ich aber auch nicht genau, auf was ich dann warte:
- Auf einen neuen Mac Mini mit der Performance eines iMac17,1
- Einem neuen Mac Pro, der in der Grundkonfiguration mehr Leistung hat, als ich jetzt habe oder
- Einen 32" iMac :)


Lösung 3: Ich kaufe mir den 40" 4k Monitor + eben auch 2 USB-Monitore davor. Da ich den einzigen Thunderbolt-Ausgang für mein Audio-Interface benötige, schließe ich den Monitor per HDMI an und übertrage FullHD. Laut meinen Recherchen bei Usern, die den Monitor selbst haben und einigen Testberichten sowie dem Handbuch, unterstützt der Monitor 1920x1080 (1080p). Man kann laut Usern dann den Monitor das selbst auf 2160p skalieren lassen oder über die Grafikkarte. Das Bild wird laut Meinung der User ein ganz klein wenig unschärfer. Damit ist zu rechnen und da muss ich dann durch. Die 40" Zoll sind jetzt schon sehr reizvoll, da ich weiß wie das in etwa aussehen wird.

Lösung 4: Ich kaufe mir einen 32" Curved Monitor mit 2 USB Monitoren. Praktisch ein Mittelding aus dem jetzigen und den mal geplanten 40". Das Teil wäre nativ auf FullHD ausgelegt.


Lösung 5: So wie ich es praktisch habe, nur eben mit 2 x 23" EIZO Monitoren mit Slimrand fürs sog. Multi-Monitoring. Auch 2 USB Monitore davor. Wobei dies finde ich eigentlich die blödeste Lösung, da ich keine Panel-Rahmen mehr in der Mitte meiner Augen sehen möchte. Auch wenn die slim sind.
 
Naja, angefangen hast du ja damit, dass du 40" + USB Monitore wolltest. Da ist 27" doch eine ganze Ecke kleiner ;) aber ist deine Entscheidung. Von der reinen Rechenleistung her ist der iMac dem kleinen Mac Pro kaum unterlegen. Allerdings kann der iMac wohl ganz schön ins Schnaufen (also Lüfter aufdrehen), wenn er am Anschlag läuft.
Ich zähle nur alle für mich möglichen Lösungen auf. Dazu gehört es dann auch den iMac mit in die Betrachtung einzubeziehen. Aber ja, das könnte etwas klein werden :D
Genau das mit dem Lüfter macht mir auch sorgen. Wie lange wird das die Hardware mitmachen, wenn die mal stundenlang am Limit läuft, dann wieder abgekühlt wird usw. usf.
 
Lösung 1 und die wird passen, veraltete Technik hast du auch wenn du einen neuen iMac ein halbes Jahr benutzt, darum unnötig diese Aussage.

Kaufe den Mac Pro bei Ebay, du sparst gegenüber Apple sehr viel Geld. Kaufe aber einen mit Restgarantie und kaufe Apple Care dazu, damit du abgesichert bist.

Es kann natürlich sein, das dieses Jahr ein Update für den Mac Pro kommt, also wenn es nicht sofort sein muss, dann musst du halt warten. Das wiederum mache ich nie, es wird gekauft wenn benötigt und gut ist, ansonsten wartet man sein ganzes Leben auf was neues. Deswegen ist der jetzige Mac Pro nicht schlechter und langsamer wird er deswegen auch nicht. Sieht man ja an den Mac Pro 5.1, wie sehr die noch mithalten können und gekauft werden.

Das einzige ist aber, hier gibt es mal einen Ratschlag für dich aber wir können dir nur zu einem kleinen Teil helfen, da du bei solch vielen Punkten zu unentschlossen bist, ein wenig mehr Selbstsicherheit täte dir gut.
 
Das einzige ist aber, hier gibt es mal einen Ratschlag für dich aber wir können dir nur zu einem kleinen Teil helfen, da du bei solch vielen Punkten zu unentschlossen bist, ein wenig mehr Selbstsicherheit täte dir gut.
Danke für deine Meinung. Ja bei dem Thema würde mir das gut zu Gesicht stehen, da hast du recht. Da der AppleCare-Plan übertragbar ist, schau ich mir mal den Gebrauchtmarkt an.
 
Auf 40" willst du FHD Auflösung beim Monitorabstand haben.
Ich würde avwarten, bis der Mac Pro aktualisiert wird. Vermutlich im Sommer.
 
Auf 40" willst du FHD Auflösung beim Monitorabstand haben.
Ich würde avwarten, bis der Mac Pro aktualisiert wird. Vermutlich im Sommer.

Ich glaube das wenn er aktualisiert wird erst wieder Ende des Jahres kommt!

Ich habe für meinen Pro + der GraKa 1800€ gezahlt. Würde den 5.1 nicht so schnell aus den Rennen werfen!
 
Auf 40" willst du FHD Auflösung beim Monitorabstand haben.
Vorrübergehend würde ich das machen, ja. Mit Ableton Live spielt das keine Rolle, weil die GUI-Elemente Vektoren sind. AUf jeden Fall lassen sie sich sehr gut skalieren. Somit kann man auf 100 cm die DAW aufziehen, was sehr viel Spaß bereiten wird :D. Alle anderen Programme werden etwas größer sein ;).

Sobald ich natürlich eine andere Ausgangsquelle hätte, dann fahre ich auch die 4k.
 
Ich glaube das wenn er aktualisiert wird erst wieder Ende des Jahres kommt!
Es gibt nicht all zu viele Menschen, die das wissen werden. Deshalb kann man nur raten. Ich rate mal, dass es einen neuen MP erst Mid 2017 geben wird. Anfang Juni ist, glaube ich die nächste Conference, dann wird man mehr wissen, ob dieses Jahr noch was kommen könnte.
 
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