Kaufberatung Router & Switch Heimnetz

Ich fürchte fast, dass du dich hier etwas verrennst.

In einem (neuen) Haus ist es am wichtigsten dass die Leerrohre und die Verkabelung passen. Ob der Switch dann jeweils optimal ist, ist meiner Meinung nach im Privatbereich nicht so wichtig. Falls es doch mal Probleme geben sollte ist das ein Problem das sehr einfach und sehr günstig lösbar ist.

3 günstige Switches durch einen teureren und stromhungrigen zu ersetzen ist schnell und kostengünstig erledigt - falls man das als Privatnutzer wirklich benötigt.
 
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Wenn ich mit voller Geschwindigkeit vom NAS kopiere, funktionieren die anderen Geräte hier (Netgear GS108E, AVM Repeater 3000 als AP) ohne Probleme. Angeschlossen sind hier über 20 Geräte via LAN oder WLAN.
So (NAS und PC am selben Switch) natürlich schon. Ich habe hier eine ungünstige Kaskade: NAS hängt an der Fritzbox. An der Fritzbox hängt außerdem der Switch, an dem dann auch der PC hängt. Flaschenhals ist die GBit Leitung vom Switch zur Fritzbox. Habe ich fullspeed aufs NAS, ist alles was am Switch hängt merklich gebremst.

PoE switche haben eigentlich immer einen Lüfter. Die haben ja auch 200W+ Leistung und damit auch dickere Netzteile. Da will natürlich mehr gekühlt werden.

Ob die PoE und managed brauchst, kannst nur du wissen. Wenn es du es fragst, vermutlich nicht 😉
Aber drei 8er aneinander baumeln zu lassen bei so einer schönen neuen Installation tut mir schon ein bisschen weh. Ist ein bisschen Perlen vor die Säue. Dann lieber einen günstigen 24er ohne den Krimskrams. Meine Meinung.
 
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@hilikus Kann deine Lösung absolut nachvollziehen.

Hatte nur den Eindruck dass @KOJOTE sich da vielleicht etwas zu viele Gedanken macht. Wenn die Fritzbox im Keller ist, hat er ja schon mal 4 GigaBit Ports an die er die einzelen Switches hängen könnte und so schon mal bei vernünftiger Planung kaum kaskadieren muss. Und so lange das mit der Verkabelung und den Dosen passt, kann man das mit dem Switch immer noch relativ einfach nachrüsten.

Ohne ein genaues Schema der ganzen Verkabelung zu sehen ist es aber aus der Ferne schwer zu beurteilen.
 
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Hi,
nur wenn man einen Telekom Mediareceiver in Betrieb hat, braucht man einen Managed Switch.
Franz
 
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Ich glaube auch das wir ein Foto bräuchten um es zu beurteilen, aber du kannst immer nachbauen/ nachrüsten :)
 
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@hilikusWie sieht es bei den managed Switches mit der Verwaltungssoftware aus?
Ist das kompliziert und läuft das unter macOS überhaupt?
Und, sorry für die Frage, läuft der Netgear JGS524PE auch ohne Verwendung der Software?
Die Verwaltungssoftware wird über den Browser aufgerufen, ist also von jedem Rechner, auch dem Mac, aus aufrufbar.

Solange du keine Einstellungen vornimmst, läuft der Switch mit den Werkseinstellungen wie ein normaler unmanaged Switch, also alle Ports offen und untereinander verbunden.

Die Bedienung ist nicht kompliziert, aber es gibt Unmengen an Einstellungen und Parametern, wo auch ich keine Ahnung habe, was sie bewirken. Wenn man was ändert, sollte man schon wissen, was man macht. Man braucht also gewisse Netzwerkkenntnisse. Und man sollte wissen, wie man das Teil für den Fall des Falles wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzt.

Nein, danke für den Hinweis. Luftquirl ist ungut? Verbaut würde das Teil im Keller.

EDIT: Haben denn alle Switche die PoE liefern nen Lüfter?
Der Lüfter dreht sich womöglich dauerhaft. Im Arbeitszimmer wäre das für mich ein No-Go. Im Keller kann man das sicher lockerer sehen.
Switche mit Lüfter haben potentiell einen höheren Stromverbauch (sonst bräuchten sie keinen Lüfter).

Switche mit PoE ohne Lüfter gibt es, z. B. von Mikrotik. Hier nach PoE gefiltert, mit Ausnahme der beiden letzten Switche sind alle lüfterlos. (Mikrotik-Switche kann ich empfehlen.)

Ich habe hier eine ungünstige Kaskade: NAS hängt an der Fritzbox. An der Fritzbox hängt außerdem der Switch, an dem dann auch der PC hängt. Flaschenhals ist die GBit Leitung vom Switch zur Fritzbox.
Könnte es nicht sein, dass die Fritzbox selbst der Flaschenhals ist? Von der Switch-Leistung einer Fritzbox würde ich nicht zu viel erwarten.
Kannst du nicht das NAS an den Switch statt an die FB hängen? Oder, falls das vom Kabel her nicht geht, versuchsweise mal einen weiteren Gigabit-Switch nehmen, an den NAS, FB und Kabel zum anderen Switch kommen? NAS und FB werden dann nicht mehr direkt verbunden.

Wir haben hier vier Switche im Einsatz sowie eine als Switch mitgenutze FB. Aber die Switche stehen alle in unterschiedlichen Räumen. Wollte ich alle Switche durch einen einzigen ersetzen, müsste ich noch 15 Kabel in den Keller legen. Einbußen durch die Switch-Kaskadierungen habe ich nie bemerkt, und ich habe durchaus auch Geschwindigkeitstests gemacht.
 
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Könnte es nicht sein, dass die Fritzbox selbst der Flaschenhals ist? Von der Switch-Leistung einer Fritzbox würde ich nicht zu viel erwarten.
Kannst du nicht das NAS an den Switch statt an die FB hängen? Oder, falls das vom Kabel her nicht geht, versuchsweise mal einen weiteren Gigabit-Switch nehmen, an den NAS, FB und Kabel zum anderen Switch kommen? NAS und FB werden dann nicht mehr direkt verbunden.
Habe ich schon geprüft. Die Fritzbox hat mehr switching Performance als 1 GBit gesamt. Ist ja immerhin eine 6591. Hänge ich einen Switch an die Fritzbox und daran dann das NAS habe ich doch nichts gewonnen? Ich habe dennoch eine Leitung von Switch 2 zu Switch 1 zu Fritzbox. Und diese Leitung ist der Flaschenhals. Ich habe stattdessen ein Notebook direkt an den Switch der Fritzbox gehängt (da wo auch das NAS hängt) und dann per GBit Daten übertragen. Dabei ist sind die Clients am nächsten Switch nicht beeinträchtigt.

Wie gesagt, das wäre was größeres und ist den Aufwand nicht wert. Beim TE wird ja aber alles schick neu verkabelt.
 
Ich bin ein Fan der Ubiquiti Edgeswitches. Das sind die, die nicht zentral über eine Verbindung zu Ubiquitis eigenen Servern steuerbar sind, sondern sie bringen eine eigene WebGUI mit, d.h. man muss jeden Switch einzeln konfigurieren. Das skaliert nicht gut, wenn man wenige Switches hat geht das aber und es braucht keine Verbindung zu irgendwelchen Herstellerservern.

Für die eine statische Route ins 100Mbps-Internet reicht ein kleiner Edgerouter vollkommen aus.

Von den Netgear-Switches halte ich nichts, vor allem die "Smart-Managed" sind ein Witz. Da läuft ein kleiner Webserver drauf, die Konfiguration wird aber zum Geduldsspiel weil die Kiste überfordert damit ist diese Konfigurations-Webseite zu laden. Die managed Switches finde ich eher uninteressant bzw. auch zu teuer.

Ist die Frage ob der TS für seine Anwendung überhaupt irgendwas managed braucht. PoE benötigt man aber schnell mal, und das haben die Edgeswitches, nämlich für die Wireless-APs. Da würd ich pro Stockwerk schon mind. ein AP aufhängen, und nicht die Fritzbox im Eck ein ganzes Haus versorgen lassen, das geht nicht gut.

Zur Verkabelung, achte darauf 6A-Kabel zu nutzen. CAT7 gibt es nämlich nicht (das ist nicht standardisiert, das kann alles sein) und CAT8 ist für Datencenter gedacht, davon hast du nichts außer Mehrkosten.

Es ist ein Mehrgenerationenhaus, gibt also mehrere TV-Plätze (ATV), Spielekonsolen, Home-Office, HomeKit-Geräte (Licht, Kamera, Türe...), selbst die (neue) Heizung hätte eine Anbindungsmöglichkeit ans Netz wegen Fernwartung usw.
Da solltest du dir gut überlegen, ob du nicht sowieso etwas managed brauchst und die Geräte in unterschiedliche Netzwerke (VLANs) gibst. Du willst sicher nicht, dass von jedem im Internet hängenden Computer/Handy/wasauchimmer die Heizung oder die Türöffnung erreichbar ist, das trennt man üblicherweise voneinander. Genauso sollte nicht jeder Switch/Router/Accesspoint von überall aus konfigurierbar sein. Die hängt man auch in ein eigenes management-Netzwerk.

Es gibt Schadsoftware, die mittels eine Routerfunktion upnp sich von innen heraus den Router für eingehende Anfragen unberechtigter Dritter freischaltet, und die sind dann direkt im Netzwerk wo auch Heizung und Türöffnung hängen. Prost Mahlzeit. Dass bei dutzenden Clients irgendwann mal so eine Schadsoftware auf einem der Computer landet, ist ja nicht ganz unwahrscheinlich. Da sollte dann entsprechend vorgesorgt sein.
 
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Das sind die, die nicht zentral über eine Verbindung zu Ubiquitis eigenen Servern steuerbar sind, sondern sie bringen eine eigene WebGUI mit, d.h. man muss jeden Switch einzeln konfigurieren.
Wieso Ubiquitis eigene Servern? Die UniFi-Switche haben zwar keine eigenständige Weboberfläche, sondern werden zentral über eine Management-Software gemanaged. Die kann aber lokal auf eigenerer Hardware oder auch einem fertigen Cloudkey laufen .... alles aber lokal und unabhängig von den Hersteller-Servern.
 
alles aber lokal und unabhängig von den Hersteller-Servern.
Es gab vor einer Weile einen Einbruch bei Ubiquiti, woraufhin alle User von Unifiequipment sicherheitshalber ihre Passwörter ändern sollten. Ich hab es nicht näher verfolgt, gehe aber davon aus, dass hier schon eine Verbindung zu Herstellerservern besteht. Jedenfalls kommt mir nix ins Haus, wo mein eigenes Netzwerk aufgrund eines Einbruchs beim Hersteller des Equipments komprommitiert werden kann.
 
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gehe aber davon aus, dass hier schon eine Verbindung zu Herstellerservern besteht.
Mann kann eine Verbindung zu Ubiquiti aktivieren, dann kann man sich mit seinem dort hinterlegten Benutzerkonto an der Adminsoftware anmelden. Mann kann aber auch genausogut mit lokalen Accounts arbeiten.
Genau wie bei Apple oder Windows, wo man sich am Mac/Windows auch mit der AppleID statt lokalen Kontodaten anmelden kann aber nicht muss.
 
Der Netgear JGS524PE hat 12x PoE und 12 Standard-Ports. Er ist etwas kleiner, also keine 19" Breite, ist rein über die Weboberfläche konfigurierbar (die mitgelieferte Software braucht man nicht), bietet VLAN Unterstützung, Trunking (Bündelung von Ports), Priorisierung von VoIP und PoE. Allerdings keine Syslog Unterstützung.
Sollte Deinen Anforderungen genügen und Ausbaureserve bieten.
 
Ist die Frage ob der TS für seine Anwendung überhaupt irgendwas managed braucht. PoE benötigt man aber schnell mal, und das haben die Edgeswitches, nämlich für die Wireless-APs
Da ich mir durchaus den Einsatz von Aussenkameras vorstellen kann, oder gedanklich auch mal mit den Ubiquiti APs gespielt habe, dachte ich mir halt sicher ist sicher.
Verkabelung, achte darauf 6A-Kabel zu nutzen.
So ist es erfolgt. Alles in Leerrohren durchs gesamte Haus und noch etwas Luft nach oben auf Grund eines zur Verfügung stehenden Schachtes von KG bis DG.
Da solltest du dir gut überlegen, ob du nicht sowieso etwas managed brauchst und die Geräte in unterschiedliche Netzwerke (VLANs) gibst. Du willst sicher nicht, dass von jedem im Internet hängenden Computer/Handy/wasauchimmer die Heizung oder die Türöffnung erreichbar ist, das trennt man üblicherweise voneinander. Genauso sollte nicht jeder Switch/Router/Accesspoint von überall aus konfigurierbar sein. Die hängt man auch in ein eigenes management-Netzwerk
Oje, noch mehr Info zum Nachlesen. Trotzdem danke für deinen Hinweis.

Hatte nur den Eindruck dass @KOJOTE sich da vielleicht etwas zu viele Gedanken macht
Da hast du wohl recht.
Ohne ein genaues Schema der ganzen Verkabelung zu sehen ist es aber aus der Ferne schwer zu beurteilen.
Ist ja alles komplett neu in Leerrohren verlegt, jede Etage sternförmig angelgt, jeder Raum ein oder mehrere Netzwerkdosen. Anschluss Telekom im Keller (Technik). Ein Schacht von KG bis DG kann noch zur Versorgung verwendet werden. Ansonsten hängen da halt jetzt die Kabel lose rum und müssen vom Elektriker im Anschluss noch auf zwei 12er Patchfelder (Wandmontage) aufgelegt werden. Dann braucht er von mir noch einen oder mehrere passenden Switche und Router.
 
Der Lüfter dreht sich womöglich dauerhaft. Im Arbeitszimmer wäre das für mich ein No-Go. Im Keller kann man das sicher lockerer sehen.
Switche mit Lüfter haben potentiell einen höheren Stromverbauch (sonst bräuchten sie keinen Lüfter).

Switche mit PoE ohne Lüfter gibt es, z. B. von Mikrotik. Hier nach PoE gefiltert, mit Ausnahme der beiden letzten Switche sind alle lüfterlos. (Mikrotik-Switche kann ich empfehlen.)
Danke auch dir herzlich für deinen Input. Switch stünde im Keller, da rattert auch die Pelletsanlage regelmäßig so dass der Lüfter sicher nicht so wild sein wird.
 
Da ich mir durchaus den Einsatz von Aussenkameras vorstellen kann, oder gedanklich auch mal mit den Ubiquiti APs gespielt habe
Wenn du dich für UniFi-APs entscheidest, dann würde ich auch die Switch von denen nehmen .... somit hast du alles zentral und einheitlich gemanaged.
Ich habe vor ca 3 Jahren alles auf UniFi umgestellt und es nicht bereut. Im Einsatz sind bei mir 5 APs, 3 Kameras und mittlerweile 11 Switch von 5 bis 24Port.
Da es kein Neubau war, liess sich keine saubere sternförmige Verkabelung realisieren, aber auch mit den vielen Switches habe ich keinerlei Probleme. Die meisten Clients benötigen kaum Bandbreite, auch AppleTV & Co kommt nicht an die Grenzen um da Probleme zu verursachen.
Die größeren UniFi-Switche haben Lüfter, beim 16er zB läuft der aber bei normalen Umgebungstemperaturen nie. Außerdem nutze ich noch den Router von denen und habe somit wirklich zentral von einer Stelle alles im Überblick. Mit der Fritzbox davor habe ich zwar Doppel-NAT, aber auch das verursacht keine Probleme.
Wenn du sternförmig etagenweise verkabelst, wäre es auch noch überlegenswert, die Switche untereinander per Glasfaser zu verbinden. Da kannst du (sofern es der Switch unterstützt) auch 10GBit nehmen und hast dann garantiert keine Engpässe. Weiterer Vorteil ist die galvanische Trennung untereinander. fertige Glasfaserkabel lassen sich auch noch prima durch Leerrohre ziehen.
 
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Wenn du dich für UniFi-APs entscheidest, dann würde ich auch die Switch von denen nehmen
Danke für den Hinweis. Wir sprachen da ja schon vor einiger Zeit mal darüber. Ich meine mich zu erinnern, dass den Switches oder APs von Ubiquiti aber irgendein entscheidendes Merkmal fehlte, weiß aber nicht mehr was das war.
 
Inzwischen ist etwas Zeit vergangen, es gab auch noch ne Menge anderweitiger Arbeiten zu verrichten, so dass erst jetzt wieder Zeit fürs Netzwerk ist. Trotzdem nochmals vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Inputs.

Als Switch hab ich mir nun den NETGEAR GS324TP 24 zugelegt, damit bin erst mal auf der sicheren Seite.
Da ich auch noch WLAN im Haus optimieren muss, wollte ich fragen ob ihr mir noch einen Tipp für die hierzu notwendigen Repeater und Router geben könntet.

Als Router fungiert aktuell "noch" eine alte 7360er FritzBox. Da ich mit mit den Fritzen einigermaßen auskenne wäre auch wieder FB angedacht, die 7590 dann als aktuellstes Modell. Dazu einfach die Fritz Repeater 3000.
Oder doch einen Unifi Router und die Unifi APs. Bei den letztern wüsste ich gar nicht welche ich genau kaufen müsste. Vorteil der Unifi APs: laufen auch über PoE.
Was meint ihr?
 
Da ich auch noch WLAN im Haus optimieren muss, wollte ich fragen ob ihr mir noch einen Tipp für die hierzu notwendigen Repeater und Router geben könntet.
Nur zur Klarstellung - für WLAN benötigt man einen (oder mehrere) Accesspoint und evtl. Repeater. Einen Router benötigt man nur für die Verbindung zum Internet. Beides hat technisch erstmal nichts miteinander zu tun - es ist nur oft in einem Kombi-Gerät vereint.
Du kannst also nach wie vor deinen bestehenden Router (mit deaktiviertem WLAN) weiter nutzen und fürs WLAN zB die Unifi-Produkte. Ein Unifi Router ist nicht erforderlich.
 
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Wenn Ubiquiti dann würde ich die UniFi 6 Long Range nehmen. Sind neu und dürften eine ganze Weile alles unterstützen was man braucht. Wobei ich letztens mal einen Test bezüglich Qualität des Netzwerkes gelesen hatte und da schnitten die nicht so besonders ab.

Persönlich würde ich eher zur AVM-Lösung und bei mehr Geräten eher zum Repeater 6000 statt dem 3000er greifen. Bin mit dem 3000er und der der 7590 aktuell recht zufrieden. Stabil und sehr gute Verfügbarkeit auf allen 3 Stockwerken.
 
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Ich verwende APs von Aruba, die haben das "Instant"-Feature, wo ein AP als Controller dient und darüber automatisch die weiteren APs verwaltet. (Eigentlich hab ich nur "instant on" das auf weniger APs limitiert ist, die verwaltet werden können, für den privaten Gebrauch spielt das keine Rolle.) Die Dinger sind auch superstabil und kommen mit lebenslanger Garantie.
 
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