Kaufberatung Kamera

Im Wasser OHNE das teure extra Display hat man NULL Ahnung wo man sich gerade im Menu befindet - ein falscher Klick und die Kamera macht was ... ?
Doof halt das das Handbuch im Wasser dann nicht greifbar ist.
Dazu dieses permanente Fischauge bei Videos - da muss man extra ein anderes Objektiv dazukaufen um das weg zu bekommen - ich bin kein Fisch - ich schaue normal in die Welt und will auch solche Videos !

Ich weiß nicht was für eine GoPro du dir da gekauft hast, aber das Gerät stellt man ein bevor man ins Wasser geht. Dann nur noch das Display sperren. Den einzigen Knopf den du dann brauchst ist der Auslöser (Hardware-Button). Einmal drücken = GoPro geht an und filmt. Noch einmal drücken= GoPro geht wieder aus.

Zum Thema Fish-Eye: Einfach das FOV auf Mittel oder Nah ändern, dann sieht die Welt auch wieder normal aus.
 
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Oha, vielen Dank für eure Antworten!
Zugegebenermaßen bin ich jetzt etwas verwirrt und muss mich am Wochenende mal durch die ganzen Kameramodelle durchkämpfen.
Mein Favorit ist bisher die alpha 6000 / 6300 mit zunächst Kitobjektiv. Hier sehe ich die Möglichkeit des Objektivwechsels langfristig als Vorteil an und das Kitobjektiv zumindest scheint mir relativ kompakt zu sein.

Aber mal eine ganz allgemeine, vielleicht dumme Frage eines Laien:
Was macht eine Kompaktkamera besser / schlechter ggü. einer Sony alpha 6000 bspw.?
Gibt es da ganz allgemeine Vor- oder Nachteile - jetzt abgesehen von Gewicht / Größe?
 
Gibt es da ganz allgemeine Vor- oder Nachteile - jetzt abgesehen von Gewicht / Größe?

Von Gewicht und Größe abgesehen, bieten Kompaktkameras i.d.R. keine Vorteile. Wie schon geschrieben (z.B. in #60) ist der Sensor i.d.R. kleiner, damit die Objektive möglichst klein ausfallen. Je kleiner der Sensor, desto schlechter ist er i.d.R. bei nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen hinsichtlich Rauschen und Dynamikumfang. In Verbindung mit obenrum oft lichtschwachen Objektiven führt das zu längeren Belichtungszeiten. Man ist beim Arbeiten mit der Schärfentiefe limitiert. Das Zoomen mit dem Spielzeughebel geht langsamer und m.E. weniger präzise, als an einem Objektiv zu drehen. Mit den kleinen Gehäusen liegt die Kamera auch nicht unbedingt gut in der Hand. Der Einsatz von Filterlinsen (z.B. Polfilter) ist oft nicht wirklich möglich, da ein passendes Gewinde fehlt. Ein klassischer Sucher fehlt (mit dem Display in der Sonne fotografieren ist manchmal echt Mist), die Anzahl der Bedienelemente ist stark reduziert, dementsprechend ist es gern etwas umständlicher, auf bestimmte Funktionen und Einstellungen zuzugreifen. Oftmals ist auch keine Aufnahme im RAW-Format möglich, bei JPG kann man in der Nachbearbeitung oft nicht so stark eingreifen...

Bei den Premiumkompakten sieht es anders aus, da hier mitunter relativ lichtstarke Objektive auf größere Sensoren treffen (1-Zoll, MFT, etc). Teils gibt es Filtergewinde, einen Blitzschuh zum Anschluss eines vernünftigen Blitzgeräts, die Geschwindigkeit ist höher, mitunter gibt es die ein oder andere Extrataste, die man mit öfter benötigten Funktionen belegen kann. Wenn man auf den Objektivwechsel verzichten kann, d.h. mit den zur Verfügung stehenden Brennweiten und Lichtstärken klarkommt, ist sowas eine handliche Alternative zur DSLM/R. Ich bin selbst kurz davor, mir sowas wie die Lumix LX100 II für Situationen zu holen, in denen mir meine D7200 samt Objektiven zu groß zum mitnehmen ist - aber vorher will ich die natürlich schon mal in die Hand nehmen.
 
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Ich würde Dir zu einer Olymbus OM-D E-M10 Mark II raten. Die (Micro)-Four-Third Sensoren sind speziell für die Digitafotografie entwickelt worden und liefern excellente Ergebnisse. Ein Schwachpunkt war (mal) das Rauschverhalten bei Nachtaufnahmen mit Iso > 800, das sollte bei Dir kein Problem sein. Ich fotografiere seit Jahren mit Four-Third bzw. Micro-Four-Third Systemen und bin hoch zufrieden.

Das System kannst Du bei Bedarf mit anderen Objektiven aufrüsten. Ein Einsteiger Set mit einem Zoom-Objektive 14-42 (entspricht 28 bis 84 mm Bremnnweite bei Vollformat) wäre für Dich am Anfang ausreichend. Dein Budget würdest Du auch einhalten.

https://shop.olympus.eu/de_DE/kamer...MI2sOqyNbS4wIVweR3Ch2PuwQuEAQYBCABEgJ27vD_BwE

Hier sogar mit dem sehr empfehlenswerten Double Zoom Kit mit zusätzlichen 40-150er Zoom, das entspricht 80 - 300 mm Brennweite bei Vollformat.

https://shop.olympus.eu/de_DE/kameras/om-d/e-m10-mark-ii-double-zoom-kit
 
Aber mal eine ganz allgemeine, vielleicht dumme Frage eines Laien:
Was macht eine Kompaktkamera besser / schlechter ggü. einer Sony alpha 6000 bspw.?
Gibt es da ganz allgemeine Vor- oder Nachteile - jetzt abgesehen von Gewicht / Größe?

Die Sensorgröße, die Aktualität des Sensors (hier gibt es große technische Fortschritte!) und die Software dahinter sind sehr entscheidend!

Ein größerer Sensor hat bei gleicher Megapixelzahl in aller Regel ein besseres Rauschverhalten bei schlechten Lichtverhältnissen.
Die Aktualität des Sensors entscheidet über Farbtreue und Kontrastumfang. Also ob man in den Lichtern und Schatten noch Details sehen kann. Und auch wie weiß weiß und wie schwarz schwarz ist.
Und die Software (angetrieben durch mehr oder weniger leistungsfähige Prozessoren) steuert die Geschwindigkeit und Präzision des Autofokus, kompensiert Bildfehler wie Verzeichnungen und Chromatische Aberrationen und setzt das Bild aus diversen Einzelbildern zusammen, um Verwacklungen und Bildrauschen zu eliminieren. Und auch der Kontrastumfang wird ggf. mit HDR erhöht. Hier gibt es große Qualitätsunterschiede, wie gesagt auch bedingt durch den technischen Fortschritt.

Gestern erst ist eine Edelkompakte von Sony vorgestellt worden, die RX100VII, die trotz 1"-Sensor mit Sicherheit in der Profiliga angesiedelt ist (Augen-Autofokus, Objekterfolgung, Zeiss-Objektiv usw...). Allerdings wird sie auch so um die 1200 € oder sogar mehr kosten.
Genau genommen werden aber die Bilder nicht mithalten können, wenn man die einer Vollformatkamera der neuesten Generation daneben hält, einfach weil der Sensor viel kleiner ist. Vielleicht sieht man es nicht sofort, aber wenn man ins Bild hineinzoomt oder einen Bildausschnitt nutzen will, wird es offensichtlich.

Jetzt bist du natürlich schon eingeschränkt durch dein Preislimit. Die A6000 ist zwar schon ein älteres Modell (danach kam die A6300, die A6500 und als letztes die A6400), aber immer noch eine sehr gute, kompakte und vor allem sensationell preisgünstige spiegellose Systemkamera mit APS-C Sensor. Dieser Sensor gehört immerhin schon zu den größeren Sensoren. Für 500 € solltest du sie problemlos mit dem 16-50mm Kitobjektiv bekommen können. Diese Kombination merkst du kaum, wenn du sie bei Wanderungen dabei hast und sie macht sehr gute Aufnahmen. Wenn du Spaß am Fotografieren bekommst, kannst du alle möglichen Objektive hinzukaufen, die du weiter verwenden kannst, falls du du mal umsteigen solltest auf eine höherwertige Kamera.

Eine Kompaktkamera ist natürlich in erster Linie kompakter. Wo du bei der A6000 vielleicht eine kleine Umhängetasche brauchst, passt eine Kompaktkamera in jede Jackentasche. Aber die geringe Größe hat auch einen Nachteil: wo du bei größeren Kameras für alle möglichen Funktionen eine direkte Taste hast, musst du dich bei kompakten Kameras durch die Menüs hangeln und Tasten sind mehrfach belegt. Sie sind halt klein.

Meine persönliche Meinung dazu:
Die Kameras in den Smartphones sind in den vergangenen Jahren dermaßen gut geworden, dass sie letztlich Kompaktkameras überflüssig gemacht haben. Die Kamerahersteller leiden unter extremen Umsatzeinbußen. Google mal danach.
Smartphones sind die wahren Immer-dabei-Kameras. Sie sind vernetzt mit Clouddiensten, Bilder und Videos können sofort geteilt werden.....
Ich wüßte nicht, welchen Kaufgrund es für eine Kompaktkamera überhaupt noch gibt, ganz ehrlich.

Die einzigen Kameras, die sich noch im Hinblick auf Qualität und Gestaltungsmöglichkeiten (z.B. durch Wechselobjektive) noch von Smartphones absetzen können sind Systemkameras mit den Sensorgrößen MFT, APS-C und Vollformat (also z.B. auch die Sony A6000). Aber da ein solcher Einstieg auch ein neues Fass aufmacht, lohnt es sich nur, wenn man Fotografieren wirklich zu seinem Hobby machen will.

Sorry für meinen langen Text....
 
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Meine persönliche Meinung dazu:
Die Kameras in den Smartphones sind in den vergangenen Jahren dermaßen gut geworden, dass sie letztlich Kompaktkameras überflüssig gemacht haben. Die Kamerahersteller leiden unter extremen Umsatzeinbußen. Google mal danach.
Smartphones sind die wahren Immer-dabei-Kameras. Sie sind vernetzt mit Clouddiensten, Bilder und Videos können sofort geteilt werden.....
Ich wüßte nicht, welchen Kaufgrund es für eine Kompaktkamera überhaupt noch gibt, ganz ehrlich.

Die einzigen Kameras, die sich noch im Hinblick auf Qualität und Gestaltungsmöglichkeiten (z.B. durch Wechselobjektive) noch von Smartphones absetzen können sind Systemkameras mit den Sensorgrößen MFT, APS-C und Vollformat[ /QUOTE]
Mir aus der Seele gesprochen!
 
Also ich kann auch nur MFT empfehlen. Fotografiere schon sehr lange mit Panasonic Bodies und hab noch nie was vermisst. Für mich das beste System für Leute die Ihre Ausrüstung selber bezahlen und schleppen müssen. Objektivmäßig gibt es kaum was besseres. Zwei Prime Hersteller und dazu noch mehrere Dritthersteller. Viele Topobjektive die gebraucht weniger als 200 € kosten. Und Bodies in allen Größen.
 
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Die Aktualität des Sensors entscheidet über Farbtreue und Kontrastumfang. Also ob man in den Lichtern und Schatten noch Details sehen kann. Und auch wie weiß weiß und wie schwarz schwarz ist.

Farbtreue und Kontrastumfang haben mit dem Dynamikumfang erstmal nichts zu tun. Die Farben kannst du entweder selbst kalibrieren, mittels Chart und Software oder die Profile von Lightroom, Capture One und Co. nutzen, die aus den Sensordaten ein ansehnlicheres Bild machen. Die reinen Sensordaten sind flau und kontrastarm. Weiß bleibt weiß, schwarz auch schwarz. Die Dynamik beschreibt nur, wann es dem Sensor zu hell oder zu dunkel ist, um noch Zeichnung zu haben.
Wenn du in einen Tunnel fährst, haben deine Augen einen so hohen Dynamikumfang, dass sie im Tunnel den dunklen Teil und gleichzeitig draußen im Hellen Zeichnung sehen. Ein iPhone hingegen kann nur eins, im Tunnel Zeichnung oder draußen.
 
Welche Sensoren sind denn nicht speziell für Digitalfotografie entwickelt worden? :D
Keine außer Four-Thirds. Alle anderen sind vom analogen Vollformat oder dem analogen APS und Kleinbildformaten abgeleitete Adaptionen. Four-Thirds ist hingegen komplett neu für die Digitalfortografie und ohne Rücksicht auf herkömmliche Objektive, Kameras oder Sensorgrößen entwickelt worden.

siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Four_Thirds
 
Aber nur um einen herstellerunabhängigen Standard zu schaffen. Je nach Einsatzgebiet haben größere Sensoren auch ihre Vorteile. Dynamik, Rauschverhalten, Schärfentiefe usw.
Ob die Basis nun analog oder digital war, ist ja egal. Das Grundprinzip bleibt gleich.
 
Die Olympus OM-D E-M10 Mark II, die hier auch schon vorgeschlagen wurde gibt es bei Amazon UK gerade für ca 467€ und dazu gibt es noch das 40-150 M.Zuiko Objektiv.
 
Hallo,

meine Empfehlung ist ebenfalls die Sony Alpha 6000.

Ich habe mir sie vor ca. 1,5 Jahren gekauft. Aus den gleichen Gründen wie der TE. Ich wollte etwas handliches, kompaktes haben.
Ich habe auf das Kit Objektiv verzichtet und mir ein Objektiv mit Festbrennweite gekauft. Später habe ich mir ein Reiseobjektiv gekauft. Das ist natürlich etwas größer, aber die Kamera ist immer noch handlich. Ich konnte sogar meine alte Tasche weiter benutzen. Das Packmaß ist also unverändert.

Empfehlen kann ich auch das Buch zur Sony. Ist eine ausführliche Bedienungsanleitung. Der einzige Nachteil ist die schwache Akkuleistung. Ein Ersatzakku ist Pflicht.
 
Das ist so ein weites Feld, dass Du massig subjektive Empfehlungen bekommen wirst. Meine Empfehlung sind die Seiten DPreview und/oder Cameralabs.com zur eigenen Meinungsbildung. Bei beiden findest Du fundierte Informationen zu aktuellen Kamerasystemen.

https://www.dpreview.com/buying-guides

https://www.cameralabs.com
 
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Moin Moin,

also nach ungefähr 100 Digitalkameras seit 1998 bin ich letztlich beim EOS-M-System von Canon hängengeblieben. Ich habe eine EOS M und eine EOS M100 und ein paar Objektive (15-45mm und 18-150 nutze ich an Häufigsten). Was mir an diesem System gefällt ist die Kompaktheit, die Canon-BQ (M100 hat den Sensor der 80D) und die günstigen Preise. Die M100 habe ich als Kit mit dem 15-45mm vom MM für 250 Euro gekauft, die Ur-M für 110 Euro aus der Bucht. Auch die Objektive gelten als recht hochwertig und haben sehr humane Preise. Reine Displaybedienung muß man für die Kleinen natürlich mögen, ansonsten gibt es auch die M5/M50 mit optischem Sucher, dann natürlich bei weitem nicht mehr so kompakt.

Als ganz Kompakte habe ich noch eine Canon GX9 MkII, wobei ich überlege, diese zu verkaufen, seitdem ich ein iPhone XS habe...
 
Den Sensor der 80D mag die M100 haben. Aber der allein ist nicht für die BQ entscheidend. Wäre dem so müssten 80% (Zahl spekulativ) der Kameras gleiche Bilder machen. Soviele Sensoren und dazu noch Hersteller gibt es nicht.

Ich werfe Spaßes Halber noch Fuji in drn Raum.
 
Keine außer Four-Thirds. Alle anderen sind vom analogen Vollformat oder dem analogen APS und Kleinbildformaten abgeleitete Adaptionen. Four-Thirds ist hingegen komplett neu für die Digitalfortografie und ohne Rücksicht auf herkömmliche Objektive, Kameras oder Sensorgrößen entwickelt worden.

Das heißt aber nichts. Auf jeden Fall hat die Entwicklung von MFT nichts mit qualitativen Kriterien zu tun. Der MFT-Sensor ist unter den Systemkameras der kleinste. Also sind Kameras und Objektive halt auch die kompaktesten und möglicherweise auch die preislich günstigsten.
Dafür haben die Kameras mit den größeren Sensoren (soweit diese der gleichen Generation angehören) auch das bessere Rauschverhalten. Die Vollformat Sony A7III hat z.B. einen ISO-Bereich bis zu aberwitzigen 204.800. Na ja, sehr gut nutzbar sind auf jeden Fall ISO 10.000.
(Unglaublich, was man zu Analogzeiten bereits als lichtempfindlich empfand, wie z.B. den Ilford HP5 mit seinen im Vergleich zu heute kümmerlichen ISO 400...)
Auch zeigen die Objektive größerer Sensoren eine geringere Tiefenschärfe, was der Betonung bildwichtiger Objektive zugute kommt. Deshalb wird in der professionellen Fotografie sogar das nochmal wesentlich größere Mittelformat verwendet.
Man muss halt gut überlegen, auf was man Wert legt. Blöderweise hat so eine Entscheidung gravierende Folgen, weil man danach festgelegt ist.
Auf jeden Fall würde ich dir keine Spiegelreflexkamera mehr empfehlen. Die Zukunft ist spiegellos!
 
Den Sensor der 80D mag die M100 haben. Aber der allein ist nicht für die BQ entscheidend. Wäre dem so müssten 80% (Zahl spekulativ) der Kameras gleiche Bilder machen. Soviele Sensoren und dazu noch Hersteller gibt es nicht.

Ich werfe Spaßes Halber noch Fuji in drn Raum.

Naja, also die 80D hat natürlich eine ganze Menge mehr Features und vor allem einen viel größeren Body mit deutlich mehr Knöpfen und Schaltern für direkte Einstellungen. Aber daß sich die 80D von der reinen BQ her von der M100 absetzen kann, wage ich mal zu bezweifeln. Wenn überhaupt, dann höchstens wenn das Foto mit einem 80D-Feature gemacht wurde, das es in der M100 nicht gibt. Die 80D wird ansonsten noch AF-mäßig eine Schippe drauf legen und mehr AF-Felder haben.

Fuji APS-C-Kameras sind auch sehr gut, vermutlich noch einen Tick besser als die Canon, aber halt auch locker doppelt so teuer.
 
Die M-Objektive wären auch nicht meins und mit EF Objektiven, vor allem den L-Objektiven, wird das Handling katastrophal.
 
Wenn du in einen Tunnel fährst, haben deine Augen einen so hohen Dynamikumfang, dass sie im Tunnel den dunklen Teil und gleichzeitig draußen im Hellen Zeichnung sehen. Ein iPhone hingegen kann nur eins, im Tunnel Zeichnung oder draußen.

Ich meinte übrigens auch Dynamikumfang. Mir fehlte gerade der richtige Begriff.
Die Kamerahersteller arbeiten aber daran, den Dynamikumfang zu vergrößern. Heute sind ja schon 15 Blendenstufen möglich. Das reicht allerdings noch nicht für Tunnel und Draußen gleichzeitig. ;-)
 
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