Kaufberatung iMac 27"

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msr93

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Hallo zusammen,

ich würde gerne wieder auf Apple umsteigen.

Bis letztes Jahr hatte ich ein MacBook Pro aus 2012 und stieg dann auf ein Lenovo T460s inkl. Docking-Station um.

Da mich Windows auf meinem Arbeitsgerät nervt, obwohl ich viel mit Windows zu tun habe (beruflich), möchte ich
gerne wieder auf einen Mac umsteigen.

Ins Auge ist mir ein iMac 27" 2017 gefallen.

Zu meinen Anforderungen:
Ich arbeite hauptsächlich per RDP oder ssh auf Kundensystemen um dort die Administration zu übernehmen.
Den Remote Desktop Manager, welchen ich verwendet, gibt es auch für macOS.
Des Weiteren mache ich ab und zu etwas Photoshop und lasse mal eine Windows VM, vielleicht auch zwei laufen.

Ich denke, dass die Grafikkarte des "kleinsten" iMac 27" Radeon Pro 570 ausreichen sollte.

Bei der CPU bin ich mir jedoch etwas unsicher.

Vielleicht habt Ihr hier einen Tipp oder Ratschlag für mich.

Auf die SSD mit 512GB würde ich auf jeden Fall setzen, um zukunftssicher zu sein? Oder?.

RAM würde ich dann selbst aufrüsten.

Vielen Dank und schönes Wochenende,
Martin
 
SSD auf jeden Fall, auch RAM aufrüsten !
Die CPU spielt heutzutage nicht mehr die große Rolle
 
Ein Quadcore i5 sollte auch für deine Anwendungen gut gerüstet sein. Hau genug Speicher rein für deine VMs und alles sollte klappen.
 
Hallo,

danke für deine schnelle Antwort.

Also sollte der Core i5 mit 3.4 GHz ausreichen?

Gibt es eigentlich irgendwo eine Übersicht, welche CPU-Modelle Apple verbaut?

Danke und viele Grüße,
Martin
 
Kannst dir mal Mactracker anschauen findest im Appstore. Da sind alle Macs gelistet die jemals gebaut wurden. Da stehn auch die CPUs/ GPUs dabei
 
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Also wenn es das schon schreibt hat er daran keine Freude gehabt. ich persönlich halte auch nichts von einem Fusiondrive andere hingegen schwören drauf.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.:zwinker:
 
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Wollte nur wissen was am FusionDrive so schrecklich ist ?
Hat es nicht funktioniert ? Andere Probleme ?

Ich hatte nie ein FusionDrive...lerne gerne dazu...
 
Fusion Drive ist per se nichts schlechtes. So lange man es in Ruhe lässt.

Wenn man aber dann mit Bootcamp daher kommt, oder statt einem Sierra --> High Sierra Update selbst einen Clean Install macht und so wieder - ist das FD schnell eine fragile Sache. Ist aber auch völlig normal - ein FD ist keine feste physikalische Verbindung zwischen einer HDD und einer SSD wie bei einem SHDD Laufwerk! Ein FD ist eine reine Softwarelösung - und das Problem ist eben - Software kann herum zicken und Probleme bereiten.

Wenn es finanziell möglich ist - würde ich eine reine SSD Lösung immer dem FD vorziehen.
Sofern möglich.
 
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Das war auch meine Vermutung
Ich hätte das FusionDrive nicht direkt verteufelt
Danke für Deine Erklärung
(Bist ein Erklär-Bär :) )
 
Die Möglichkeiten, Programme schnell zu starten, sind halt arg limitiert. Da bin ich an Grenzen gestoßen. Den Geschädigten hätte ich wohl besser unter Apostrophe setzen sollen.
 
Hey Knusperer nen schönen Fuhrpark hast dir da angelegt:D
 
Naja, aber das liegt ja schon in der Konstruktion eines FusionDrive begründet
 
Vielen Dank für Eure Antworten!
 
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