Kaufberatung für mein Studium

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tillewutz

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HI Leutz,

also ich stehe schon seit längerem vor folgendem Problem:

Ich habe jeher mit Windows PCs gearbeitet / gezockt und bin immer super klar gekommen damit. Jetzt muss ich mir allerdings für mein Ingenieur Studium einen Laptop holen und das Windows Vista finde ich echt zum Kotzen.

So...einige meiner Freunde haben mir geraten mir ein MacBook zu kaufen, weil man da einerseits weniger Probleme (Viren, Fehlermeldungen ohne Grund, Treiber, etc....) hat. Ich habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Mac - habe mich auch schon bei maclife.de und anderen seiten informiert - und stehe auf dem Trockenen.

Bei Apple würde mich mir halt dieses MacBook holen:

http://store.apple.com/Apple/WebObj...6484040/wo/f25RwrFRJhD73c6cnqU1McqhyXV/3.?p=0

Aber für 1300 Euro bekommt man auch schon ziemlich krasse IBM Notebooks.

Ich habe keinen Schimmer was ich machen soll, obwohl ich eher zu Apple tendieren - allein schon das geile Aussehen.

Ich habe mich auch schon in eurem Forum informiert, aber ich warte irgendwie auf eine persönliche Beratung ^^

Ich denke z.b. dass dieses macbook richtig harte rechenaufgaben für das studium nicht packt, etc...

Wie lange hätte ich was von diesem Macbook? Ist es schnell überholt? - es sollte bei mir schon mind. 3 Jahre fit sein

Laufen Programme wie Photoshop auf dem Macbool problemslos? Wann fängt es an zu ruckeln?

Wieviel Arbeitsspeicher sollte ich mir mit bestellen?

Ich habe mir auf apple.de/campus auch schon vorschläge angeguckt für studenten von ingenieurwissenschaften - aber die empfehlen ein MacBook Pro - das kann ich mir aber leider nicht leisten....


HILFE

kann mich mal bitte jemand überzeugen und die vorzüge von apple deutlich machen ;D

Ich freu mich auf eure Antworten

Danke im Voraus

Ich brauche eure Hilfe - will keine Fehlinvestition machen
 
Bekomme morgen mein Macbook:
Ich habe mir das 2,0 Ghz mit 2 GB Ram Tasche und Paralells für 1200 € geholt.

Habe noch keine Erfahrung, kann dir aber ein paar Beweggründe aufzählen

Warum?

Bin Informatikkaufmann und suchte ein Laptop nur zum arbeiten, bin sehr viel Unterwegs und mein jetziges 17" GamerProNotebook ist einfach zu unhandlich, hat zu wenig Akkulaufzeit und Windows Vista macht nur Ärger, ähnlich wie XP.

Wir sagen als Ausrede vieler Fehler: Tja, das ist Windows (Hab ich schon sehr sehr oft erlebt, unerklärliche Fehler für die man stundenlang fehler sucht und auf einmal gehts wieder)

Darum Apple:


Was ich gehört habe, gelesen und bei meinen Kollegen sehe:

Mit Apple bekomme ich ein stabiles System was perfekt fürs arbeiten ist.
Es ist dafür bestimmt.

Sehr lange Laufzeit des Akkus, Core 2 Duo Technologie und Max osX ergänzen sich perfekt.

Apple ist die Marke für Grafikdesign, Multimediaanwendungen usw.
Z.b. große Firmen für Photos etc. speichern nicht mehr die Photos auf der Kamera sonder diese geht direkt an den Apple per Bluetooth.

Für den Apple gibt es 1000 mal mehr Programme. Sowohl große als auch kleine Hilftools, die du genau auf die abstimmen kannst.

Du hast keine Probleme mit Treibern.




Ich habe selbst verglichen, und wenn du keine Spiele spielen möchtest ist es die beste Wahl.

Für 1200 € hab ich kein nennbares anderes Notebook bekommen mit dem Umfang.

Ähnlich ja, aber nicht besser.


Als weiteren Pluspunkt kommen die vielen kleinen nützlichen spielerein von Apple dazu.
Akkukapazität auf Knopfdruck, auch wenn das Notebook aus ist, intigrierte Kamera, Netzteil sehr klein und wird durch einen Magnet gehalten.

Alles irgendwie viel besser durchdacht.

Ein schöner Bericht zu dem 2,0er Macbook findest du hier:
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-13-Core-2-Duo-Notebook.2523.0.html


Überleg mal woher Touchpad usw. der Laptops kommen, richtig: Apple!
Wer hat also die Erfahrung? :)



Hoffe es hat dir ein klein wenig geholfen, ich hoffe auch das meine Punkte von den Erfahrungen der User hier bestätigt werden und du für dich die richtige Wahl triffst.
 
Welche Fachrichtung studierst Du?

Es spricht zwar unheimlich viel für Mac, bist Du aber z. B. angehender Bauingenieur (Hochbau, Maschinenbau etc.), würde ich Dir empfehlen, Dich erstmal nach der im Studium gängigen Software zu erkundigen.
Sollte da nämlich etwas verwendet werden, daß es für den Mac noch nicht gibt, hast Du womöglich ein Problem.
Photoshop, Office und andere Standardanwendungen sind dagegen kein Problem.
 
Hi Tillewutz,

also wenn du zocken willst (zumindest aktuelle, grafisch aufwendige Titel) ist das MacBook nix für dich.
Ansonsten würde ich auch erst mal rausfinden, was für Software du für dein Studium brauchst und ob es die für den Mac gibt.

Noch was zum Preis: klar bekommst du Windows-Notebooks billiger, aber die laufen dann eben auch nur mit Windows. Außerdem hast du bei Apple alles aus einer Hand, kein Treibergefrickel, schickes Design und vor allem ein klasse Betriebssystem.
Habe mein MB übrigens über den Bildungsstore von Apple gekauft: Knapp unter 1300€ für mittleres MB mit 3 Jahren Garantieerweiterung und Adapter für externen Monitor.

Falls du Freunde mit nem Mac hast, gucks dir doch mal bei denen an oder sonst mal in einem Laden (vielleicht nicht gerade bei Geiz- oder Blöd-Märkten)

Timmy
 
tillewutz schrieb:
... und das Windows Vista finde ich echt zum Kotzen.
Zum Vergrößern anklicken....
Vielleicht stehe ich jetzt auf dem Schlauch, aber warum benutzt Du dann nicht einfach Windows XP?

Für ein Ingenieur-Studium ist ein MacBook imho nicht unbedingt besser geeignet.

Was die Performance angeht: Die Frage verstehe ich nicht. In Zeiten von Intel CPU und Hardware lässt es sich doch 1:1 mit einem Laptop vergleichen.

Gruß
 
Hi Tillewutz,

Ich steh seit ca. einem Monat vor der gleichen Entscheidung, wobei ich momentan nicht DIREKT auf ein neues Notebook angewiesen bin, da zu Hause ein weiteres Acer Notebook, sowie ein Desktop herumstehen. Nun habe ich mich für mein Studium als Wirtshaftsinformatiker (in der Schweiz) definitiv für ein MacBook entschieden (schwarz, 2.16 GHz, 2 GB RAM, 160 GB HDD).

Werde Windows aber wegen gewissen Fächer parallel darauf laufen lassen. Attraktiv wurde es eigentlich erst, als ich erfahren habe, dass unsere Firma das Officepacket für n appel und n ei für die Privatbenutzung anbietet und Adobe sehr attraktive Studentenpackete (Hallo CS3) hat.

Da ich früher mal schon von Zeit zu Zeit mit OSX gearbeitet habe, ist der Umstieg nicht ganz so dramatisch, aber mal im ernst, nur schon das schwarze Gehäuse mit dem weissen Apfel drauf lohnt sich den Kauf....;-)
 
tillewutz schrieb:
Ich denke z.b. dass dieses macbook richtig harte rechenaufgaben für das studium nicht packt, etc...
Zum Vergrößern anklicken....

An der Härte der Aufgaben soll es nicht scheitern (abgesehen vielleicht von der NP-"Härte"). Wichtig wäre zu wissen, welche Software denn so benötigt wird. Was rechnen denn die Ingenieure so?
Computer-Algebrasysteme wie Mathematica und Maple gibt es auch als Mac-Version.
Leider ist mir noch keine Mac-Version der gängigen Optimierer (z.B. Dash Xpress) begegnet. Bei Simulationssoftware gibt es nur wenige Programme, die PC+Mac unterstützen (Stella fällt mir dabei z.B. ein).

Im Ernstfall kannst Du den intel-Mac als Dual-Boot-Maschine (OSX/Win) einrichten oder eine Virtualisierung nutzen und dann auch Windows-Programme verwenden.
 
Nun ja ich denke sowas wie mathematica wäre so ein programm. sind denn viele programm in sachen berechnung, mathe, etc. für apple verfügbar
 
tillewutz schrieb:
Aber für 1300 Euro bekommt man auch schon ziemlich krasse IBM Notebooks.
..
Ich denke z.b. dass dieses macbook richtig harte rechenaufgaben für das studium nicht packt, etc...
Zum Vergrößern anklicken....
Welche CPU hat denn dieses krasse IBM-Notebook, daß es richtig harte Rechenaufgaben packt, die ein Macbook (passende Software natürlich vorausgesetzt) eventuell nicht packt. Das würde mich mal interessieren...

Tendenziell verbaut Apple schnellere CPUs als die ganzen Kistenschieber aus der Wintel-Welt. Da bekommt man neuerdings sogar 1,5GHz Core2Duos (oder noch schlechter) Und wenn die Aufgaben wirklich so rechenintensiv sind (wie es den Anschein hat), dann bist Du mit einem/r Desktop/Workstation wohl besser beraten. Notebooks waren noch nie gute "number cruncher", es sei denn, man kann mit einem Fön auf dem Schoß leben :D
 
Deine jetzige Frage wird dir auch bei einer positiven Antwort nicht weiterhelfen. Da es dir nichts nützen würde wenn es viele Programme gäbe, aber genau das Programm welches gefordert wird nicht.
Ich denke mal du solltest einfach mal abwarten und dann mit den erfahrenen Leuten im Studengang darüber sprechen.
 
Also ich glaube, es wäre sehr geil, wenn sich jetzt auch noch ein Maschinenbau Student mit einem Apple Macbook der Diskussion anschließt. Das würde mit sehr helfen - könnte ja dann aus Erfahrung über Programm und Rechenleistung sprechen.... ;)


huhu...Maschinenbaustudent mit Apple....wo bleibst du?

HILFE?
 
Mein blabla von neulich... und zum Downgrade von Vista. (Umtausch nach Vertragsausschlag auch möglich, aber den thread find ich nicht mehr...)

Nimmt Deine Uni am MSDNAA teil? Wenn ja, fast alle "große" MS-Software für lau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist doch sicherlich bei StudiVZ angemeldet? Wenn nicht dies sofort tun. So dann suchst du nach Maschienenbaustudenten, die an der Apple-Gruppe angemeldet sind und schreibst denen eine Nachricht.

Oder, du schreibst einfach Maschienenbaustudenten deiner Hochschule an, weil die können dir sagen was der Prof. für Programme sehen will und was sie selber nutzen. Dann kannst du ja gucken, ob es diese Programme für mac gibt oder ob es Alternativen gibt, was natürlich die schlechtere Wahl wäre.

Ich hoffe das hilft weiter.
 
Ich habe vor meinem Physikstudium 2 Semester Maschinenbau studiert, und alles, was ich dir sagen kann, ist, es klappt. ;-)

Maple/Mathematica sind jeweils für Mac verfügbar, auch alle anderen Sachen sind problemlos. Das Einzige, wo ich mit meinem Mac an die Grenzen gekommen bin, war CAD. An unserer Uni verwendeten wir SolidEdge, und das gibt es - soweit ich weiß - nur für Windows. Unter Bootcamp dennoch kein Problem. SolidEdge ist teils auch unter Physikern sehr beliebt.

Mal ehrlich, in den ersten Semestern wirst du kaum mit Maple respektive Mathematica zu tun haben (meine Erfahrung). Kann dir also nur zu einem Mac raten :)

Zum Thema Rechenleistung: Was hast du vor? 10^10 Nachkommastellen von Pi berechnen? Für deinen Tätigkeitsbereich wird jeder von Apple angebotene Computer ausreichend sein.
 
Also, Autocad und so weiter sind auf dem Mac kein Problem, obs wegen der 3D Geschichten und den dazugehörigen Berechnungen auf dem MB läuft? Keine Ahnung... aber ich kann Dir jetzt schon sagen, dass das MB das geilste ist, was Du fürs Studium haben kannst... Falls für Dich dort auch noch Autocad läuft ist die Sache sowieso geritzt...

Vorteile MB:
Es ist klein genug es überall mit hin zu nehmen und das auch nicht mit besonders viel Gewicht... wenn ich da einige Windoof Mitstudierende sehe, was die schleppen müssen lach ich mir nur ins Fäustchen...
Und an der Uni wirst Du viiiiiel laufen müssen... Du hast mit der Airportkarte empfang, wo andere keinen mehr haben und bist in der Bibliothek mit Deinem Schlepptop der Leiseste... Die Leistung des MB ist mehr als ausreichend und Du bist für nahezu alle Uni-Lebenslagen gerüstet... siehe iSight ( z. B. bei mir interne Chats mit den Mitstudierenden), Bluetooth (Konnektivität zu nahezu allen Geräten, wie z.B. auch Drucker bei uns in der Doku Lounge), Airport (auf dem gesamten Uni-Gelände WLAN empfang... viele Windoofuser haben derbste Probleme mit ihren Karten).... bla bla bla...
letztendlich solltest Du Dich aber genau erkundigen, welche Programme genutzt werden bei Euch, bei Autocad bin ich mir ziemlich sicher und wenn das laufen sollte, dann läuft auch alles andere, was Dein Studium Dir abverlangen wird. Ausserdem biste bestens für mehr als 3 Jahre gerüstet und Du wirst Dein MB nicht mehr missen wollen...

LG
Qsan
 
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