Kann man Social Network (Facebook etc.) Seiten für Firefox sperren lassen?

Ja, so kann man es wohl nennen. Ja natürlich hat man jemanden, der sich mit solchen Themen besser auskennt. Der ist nur leider nicht ständig im Hause und zur Zeit krankheitsbedingt schlecht zu erreichen. Deswegen wollte ich es gerne mal selber probieren und dachte ich frage mal nach ;-)
 
ah o.k. :)
dann nimm die hier genannte Host-Variante und wenn Dein Admin wieder verfügbar ist bitte ihn um einen Squid-Proxy!
 
Ich möchte zu bedenken geben, dass die meisten jungen Mitarbeiter, dann einfach ihr Handy zum ansurfen dieser Seiten verwenden...
Und ich muss zugeben ich mach es auch so ;)
 
Eine andere Möglichkeit wäre die Ankündigung, dass der Internet-Traffic aufgezeichnet wird (oder dann tatsächlich wird) und bei Zuwiderhandlungen gegen Absprachen Konsequenzen drohen! Ich kenne einen Laden, der dadurch einen Mitarbeiter entlassen musste, weil dieser zwei Drittel der Zeit mit privatem Internethandel verbachte (auch nach zwei Abmahnungen), dass ist dann schon dreist und die Papiere bekam er dann zügig plus eine Nummer für die Warteschleife bei der Agentur für Arbeit…

Ich kenn das auch, und genau das ist der Punkt, auf den ich ja hinaus wollte. Private Nutzung hat am Arbeitsplatz nichts verloren und schon gar nicht, wenn Kundenverkehr herrscht. Muss es tatsaechlich eine technische Loesung sein oder spricht man nicht einfach mal Klartext und unterbindet das private Surfen?
 
@Pingu: Vielleicht mal daran gedacht, dass wir nicht unbedingt die größte Firma sind und daher keine IT-Abteilung bzw. IT-Beauftragten haben? Ist doch nicht davon auszugehen, dass jedes Unternehmen soetwas hat. Ich verstehe auch nicht, warum das Thema nun wieder so sehr ausschweift.
Sorry, das hat nichts mit ausschweifen zu tun, sondern den zu fragen, der sich mit den lokalen Gegebenheiten am Besten auskennt.
Dass kleine Firmen noch nicht einmal einen IT-Beauftragten haben, der sich damit auskennt, das wusste ich nicht, weil in meinem Umfeld haben das _ALLE_ Firmen. Gut, mag vielleicht damit zu tun zu haben, dass es Ingenieur- und Software-Dienstleister, Steuerberater mit DATEV-Anbindung und ähnliche sind.

Selbst "mein" Unternehmen hat dies seit ich vor über 10 Jahren in dem 5-Mann-Unternehmen dazu gestoßen bin. Inzwischen sind wir 16 und ich bin der Admin.

Also sorry, dass ich davon ausgegangen bin, dass dies einfach State-of-the-Art ist.

Wie gesagt: die technische Lösung ist eigentlich nur ein Ansatzpunkt. Ich würde statt der technischen Lösung eher die organisatorische Lösung bevorzugen.
Warum? Weil ich selbst Freunde bei Siemens habe, wo genau solche Dinge technisch unterbunden sind und was passiert? Die Leute habe trotzdem Zugang weil sie SmartPhones, Tablet oder eben SurfSticks haben. Da nützt dann selbst die gewiefteste technische Maßnahme nicht, sondern nur rein organisatorische Maßnahmen. Vor allem weil sie die einfachsten sind. Wird natürlich auch gerne in den Anwaltskanzeleien in meinem Umfeld genutzt (habe genügend Freunde, die Anwälte sind).
 
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