Jetzt ist endgültig alles teuer

Das iPad ist mit Sicherheit noch kein vollwertiger Computerersatz fuer ALLE Taetigkeiten, die man mit einem Computer machen kann.
Wäre es das, dann hätten viele MobileMacs kaum mehr ne Daseinsberechtigung ...
 
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Das iPad ist mit Sicherheit noch kein vollwertiger Computerersatz fuer ALLE Taetigkeiten, die man mit einem Computer machen kann. Das wuerde ich auch nie so behaupten. Aber es ist professionell in verschiedenen Situationen einsetzbar. Nur halt nicht in allen. Ich z.B. spiele gerne Spiele, bei denen Maus und Keyboard unabdingbar sind zur Steuerung und Kontrolle des Spiels. Deswegen ist ein iPad fuer mich noch kein vollwertiger Ersatz, auch wenn die Leistung beim Pro mittlerweile wohl fast ausreichen wuerde.

Ganz meiner Meinung electricdawn, aber man kann es für verdammt vieles super verwenden, und es kommt wie immer auf die Bedürfnisse an, was braucht und will man.
 
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PAdES ist ja das stichwort. bitte nicht einfach wild rumgooglen, ich suche keine bildchen-ins-pdf-gepappt-software.
 
Liebe Jammer-Freunde in der Community,

jedes (Modell-) Jahr die gleiche Leier: zu teuer, apple-Preise und Aufpreise sind Raffgier...

Schon mal über das Folgende nachgedacht?

Wer mit seinen Werkzeugen Geld verdienen will (oder muss?), der kauft sich das, was er braucht, wann er es braucht, und egal was es kostet.
Auf 3, 4 Jahre und pro Jahr 220 Arbeitstage à 8 Stunden gerechnet spielt es für mich keine Rolle, ob die Betriebsstunde 25 oder 30 Cent kostet.
Und da externe Platten, via USB 3 angeschlossen, für die meisten Operationen mehr als ausreichend sind, kann ich dem Gejammer über horrende Apple-Preise auch nicht so wirklich folgen.
Wem der Workflow auf anderen Computern mit anderen Betriebssystemen genauso gut passt wie in der apple-Welt, dem steht doch frei, die angeblich weitaus preiswertere Hardware mit mehr Leistung zu nutzen.
Ich fühle mich jedenfalls, nachdem ich Anfang 20079 mein erstes MPP gekauft habe, wohl(möglicherweise irrational) , und mich irritieren auch die Preise nicht - in den letzten 11 Jahren ist Benzin und Diesel prozentual deutlich teurer geworden als Macbooks ;-) Weder auf das eine (Tanken) kann ich noch will ich auf das andere (Macs) verzichten - einerseits fahr ich zu gern, andererseits geht mir meine Arbeit in der Mac-Welt flüssiger von der Hand als vorher mit Windows.

Gruss, Ciccio
 
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Wer mit seinen Werkzeugen Geld verdienen will (oder muss?), der kauft sich das, was er braucht, wann er es braucht, und egal was es kostet.
Das stimmt doch einfach nicht. Gerade Firmen wie Apple verkaufen doch auf Grund von Emotionen und Gewohnheiten, nicht auf Grund rationaler Entscheidungen. Es gibt nichts am Apple was man nicht auch mit einem deutlich günstigeren PC machen könnte. Deiner Logik nach dürfte niemand Apple-Produkte kaufen.

Übrigens: Wer kauft, egal was es kostet, der sollte lieber Rechnen lernen. Den Gewinn berechnet man nicht nur mit den Einnahmen...

Immer dieses Geseiere vom "workflow". In Wirklichkeit sind das bei 90% schlicht festgefahrene Gewohnheiten.

Das ist auch nicht schlimm, aber man sollte hier schon ehrlich sein.
 
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Ehrlich?

Findest Du es ehrlich den Menschen zu unterstellen sie würden kaufen *egal* was es kostet?

Die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus. Die Geräte von Apple sind teurer als vergleichbare Geräte anderer Hersteller, aber man darf doch jedem Menschen zutrauen eine eigene Abwägung durchzuführen, ob er Bereit ist für die Vorteile die er sieht auch den Mehrpreis zu bezahlen.

Ciccio hat doch deutlich beschrieben dass er von gewerblicher Arbeit spricht, und welche Auswirkungen das auf eine Arbeitsstunde hat.
Ich bin z.B. für hohe 8-stellige Umsätze verantwortlich, mir ist es vollkommen egal ob mein Dienstnotebook 1000, 2000 oder 3000 Euro kostet. Wichtig ist für mich die Funktionalität. Wenn ich quer durch Europa fliege oder fahre und ich bei Verhandlungen oder Präsentationen Probleme mit meinem Equipment habe, ist das deutlich teurer als der Kaufpreis des Notebooks.
Leider kann ich aus technischen Gründen beruflich keine Macbooks nutzen, wäre aber dankbar wenn es möglich wäre.

Meine privaten Macbooks wachen beim Öffnen oder Schliessen in Sekundenbruchteilen aus dem Standby auf oder umgekehrt. Die Akkustandzeit beträgt ca. 10 Stunden und ich kann mich *immer* darauf verlassen.
Von meinen Dienstnotebooks der letzten 20 Jahre aus den Häusern Toshiba, IBM, Lenovo, HP und Dell u.a. hat nicht ein einziger auch nur halbwegs diese Zuverlässigkeit gehabt.
Besonders Probleme beim Standby und wieder Aufwachen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geräte, kaum eins erreichte auch nur halbwegs die angekündigte Akkustandzeit, teilweise waren die Monitore gruselig dunkel und besonders nett waren Bluescreens mit anschliessendem 2 Minuten Neubooten während diverser Präsentationen. Das Ganze wird teilweise noch gepaart mit nervigen Lüftern, u.a. auch wenn man 2 Monitore im Büro nutzt.
Keins hat solch ein funktionales Trackpad wie ein Macbook gehabt, und ich habe fast immer Spitzengeräte der einzelnen Hersteller genutzt, da Mobilität und niedriges Gewicht ganz oben auf meiner Featureliste steht, deshalb lagen die Preise auch immer ebenfalls auf Apple Niveau. Dies galt sowohl für Geräte die ich ausgesucht habe, und nochmehr bei Geräten die unsere IT gewählt hat.

Man muss aber sagen, dass diese Windowsrechner besser werden, meiner Meinung getrieben durch Apple, die die funktionelle und technische Messlatte regelmäßig höher legen.
 
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Das stimmt doch einfach nicht. Gerade Firmen wie Apple verkaufen doch auf Grund von Emotionen und Gewohnheiten, nicht auf Grund rationaler Entscheidungen. Es gibt nichts am Apple was man nicht auch mit einem deutlich günstigeren PC machen könnte. Deiner Logik nach dürfte niemand Apple-Produkte kaufen.

Übrigens: Wer kauft, egal was es kostet, der sollte lieber Rechnen lernen. Den Gewinn berechnet man nicht nur mit den Einnahmen...

Immer dieses Geseiere vom "workflow". In Wirklichkeit sind das bei 90% schlicht festgefahrene Gewohnheiten.

Das ist auch nicht schlimm, aber man sollte hier schon ehrlich sein.

#MH,

danke für einen so wenig zielführenden Kommentar. Ich erspare mir und dir, den als "Geseire" zu bezeichnen ;-)

a) Werkzeug:
ich kann rechnen und berechne meine "Werkzeuge" an meine Kunden weiter - die Nutzung meiner Computer ebenso wie gefahrene Kilometer oder Telefon- und Internet-Kosten.
Das tut übrigens jeder Freiberufler. Lass dich mal beraten.
Ein paar Cent mehr oder weniger pro Stunde der Nutzung machen da den Kohl nicht fett.
b) Workflow
was sonst als erlernte Abläufe zu reproduzieren ist denn ein Workflow?
Und warum soll ich mich umstellen, wenn mir meine Gewohnheiten gefallen und mich für meine Verhältnisse schnell genug zum Ziel bringen?
c) Emotionen
Hab ich doch gesagt - vielleicht sind meine Kaufgründe auch irrational. Aber es sind meine Kaufgründe. Hab ich irgendwem geraten, mir gleichzutun?

Gruss, Ciccio
 
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Ich durfte gerade 700 € für ein neues Display für meinen 3-jährigen iMac bezahlen.
Das hat im Freundeskreis für mächtige Buh-Rufe gesorgt und die Kommentare "Für das Geld kannst du dir einen nagelneuen Computer kaufen mit allem Drum und Dran!". Weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht. Die 700 € haben mir weh getan, weil ich kein Topverdiener bin, aber: ich bin Laie am Computer und komme schon seit Jahren mit Apple klar ohne irgendeine Hilfe von Außen! Während ich im Freundeskreis immer wieder höre, daß dieses und jenes nicht funktioniert und der Fachmann kommen muß. Ob das dann so viel kostengünstiger ist, kann ich nicht beurteilen.
Vor meinem iMac hatte ich ein "geerbtes" Macbook. Insgesamt bin ich etwa 8 Jahre mit Apple unterwegs und hatte jetzt zum ersten Mal ein Problem. Ich glaube, daß ich mir, eben weil ich Apple nutze, in den 8 Jahren unglaublich viel Nerven gespart habe und das ist mir unbezahlbar :).
Also: ja, ich finde die Preise auch grenzwertig, aber ich kann mir nicht vorstellen umzusteigen.
 
Ehrlich?

Findest Du es ehrlich den Menschen zu unterstellen sie würden kaufen *egal* was es kostet?
Ich unterstelle doch gar nichts, ich habe das, wie man sehr gut sehen kann, zitiert.
Wende dich an den Urheber dieser Aussage.
Zum Rest sage ich lieber nur: in Windowsforen liest man das selbe über Apple wie hier über Windows.
Ist ja auch irgendwie kein Wunder.

Bei den Problemen, gerade im mobilen Bereich, erlebe ich im Job das ganze andersrum. Appleuser stehen regelmäßig vor den Beamern und anderen Präsentationstools und suchen ihre Adapter.

Wenn wir hier schon persönliche Erfahrungen teilen: ich nutze ausschließlich Thinkpads da bisher kein anderer Hersteller einen so gut funktionierenden Trackpoint anbietet. Mien Hauptaugenmerk ist das Gewicht bei Notebooks. Akkulaufzeit ist für mich sekundär da ich eh immer eine Steckdose in der Nähe habe.
Hätte ein Applegerät diesen Trackpoint wäre das Gerät in Ordnung, da ich sowieso Linux installieren würde hätte ich auch keine Umstellungsschwierigkeiten. Allerdings würde ich kein Gerät ohne 3Jahre Vor-Ort-Service kaufen.
 
Appleuser stehen regelmäßig vor den Beamern und anderen Präsentationstools und suchen ihre Adapter.
Hehe, das kenne ich auch.
Unter Windows 10 braucht man gar kein Kabel mehr, einfach per Miracast an den Monitor, Fernseher oder Beamer. Oder vom Android, wenn man seinen Rechner nicht dabei hat.
Wobei ich zugeben muss, das wir in unserem Bereich auf Miracast Fähigkeit beim Kauf geachtet haben.
 
Der mini ist aber aktuell durchaus flott und schneller als der Mac Pro, bis auf die GPU. Im Vergleich zum 2014er, der damals dermaßen kastriert wurde, geht der Preis in Ordnung. Vor allem durch die RAM Slots wird er günstiger als der „alte“. Bei 32GB spart man sich über 400€. Eine m2 wäre wünschenswert, dann wäre er noch günstiger.
 
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Der mini ist aber aktuell durchaus flott und schneller als der Mac Pro, bis auf die GPU. Im Vergleich zum 2014er, der damals dermaßen kastriert wurde, geht der Preis in Ordnung. Vor allem durch die RAM Slots wird er günstiger als der „alte“. Bei 32GB spart man sich über 400€. Eine m2 wäre wünschenswert, dann wäre er noch günstiger.
Kannst Du einschätzen, wie sich der Mini mit seiner integrierten GPU im Vergleich mit meinem 2015er MBP mit seiner AMD Radeon R9 bei der Fotobearbeitung (RAW) schlagen würde ?
 
Wird auch auf den zugewiesenen RAM ankommen. Ich denke, Anfang Dezember werde ich einen holen, aber dann den 6-Core, dann kann ich vergleichen.
 
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