iWork oder Word im Vergleich mit Latex???

peterg schrieb:
Hallo,

hier liest wohl keiner mit... Die Installation eines TeX-Systems setzt (bei einem Win-Rechner) einige System-Kenntnisse voraus. Wer dann schon mal erlebt hat, dass eine Tex-Datei nicht übersetzt werden konnte, weil irgendein Paket nicht richtig/kompatibel installiert war, kennt das Märchen von der einfachen Portierbarkeit. Das eine ist die Theorie - das andere die Praxis.

Peter
Bei meinen Macs musste ich nur ein Installationsprogramm ausführen (MacTex) und es wurden alle möglichen Pakete draufgepackt, vielleicht nicht ganz alles, aber bisher hab ich noch nie was nachinstallieren müssen...

Bei Win mag das anders sein... k.a.

Aber wir sind ja MacUser... ;)
 
Hi!
Ich habe jetzt auch schon einige Threads zum Thema Latex, Word etc. hier im Forum gelesen. Da ich auch ab nächstem Monat Diplomarbeit schreibe, werde ich mich wohl auch demnächst für irgendein Programm entscheiden müssen. Jetzt lese ich häufiger von "Word sieht am Ende nicht so toll aus", oder "das was bei Latex raus kommt, ist viel schöner" etc. - abgesehen von den anderen Vor- und Nachteilen der etwaigen Programme (Bedienbarkeit, Einarbeitungszeit etc.). Kann hier nichtmal jemand 2 Seiten als Pdf oder so ins Netz stellen, an denen man mal die anscheinend gravierenden Unterschiede von Latex, Word etc. sehen kann? Das würde mir und ich denke auch anderen Benutzern die Sache ggf. etwas leichter machen.

Danke,
besten Gruß,
i
 
Ich habe, ist schon länger her, mal eine Seite gefunden, die Latex und Word mit dem jeweils gleichen Text vergleicht: http://user.uni-frankfurt.de/~muehlich/tex/wordvslatex.html . Am besten sieht man den Effekt meiner Meinung nach, wenn man die zwei PDFs mal ausgedruckt nebeneinander legt.

Die Seite vergleicht allerdings nur das Endergebnis und nicht die Vor- oder Nachteile der beiden Systeme während man den Text schreibt.
 
HA, gewonnen :D


oder: Zwei Doofe eine Idee...
 
Danke. Is immer so schön schnell hier.
@strobeam: Es ging mir ja auch hier nur um das Endergebnis. Den "Rest" kenn ich ja schon aus dem Forum. Nur das eben noch keiner mal etwas - gezeigt - hat.

i
 
cwasmer schrieb:
Das hat mit Vorurteilen nichts zu tun. Die meisten Firmen benutzen solche Programme, weil sie gar keine Alternativen kennen. Zum Glück wird jetzt wenigstens in der Verwaltung (in Dt.) teilweise OO eingesetzt.

Damit keine Missverständnisse entstehen: Texte, bei denen es auf den Text als Ergebnis ankommt erstelle ich mit LaTeX. Wo mir der Schreibprozess selbst wichtig ist (= Zusammenfassungen, Mitschriften,...) erstelle ich mit Mellel. Mit NeoOffice bzw. OpenOffice würde ich gern arbeiten - doch leider können die keine Schaubilder aus Vektorgrafikformaten importieren. Word habe ich aus Kompatibilitätsgründen auf dem Rechner, da in dem Betrieb, in dem ich arbeite, Word genutzt wird. In drei Fällen habe ich auf Win-Maschinen OpenOffice für Office-Aufgaben empfohlen und es funkt. Aus rein finanziellen Gründen (wozu das dritte Programm für denselben Zweck lernen?) derzeit keine Erfahrung mit iWork, Papyrus und dem aktuellen RagTime (mit der bisherigen Version habe ich mit letzterem gern gearbeitet - wo es Sinn machte).

Mich stört die Einseitigkeit. Alle Lösungen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Word ist wie eine Diva - aber durchaus zu verwenden. Wer sich dort einarbeitet (Formatvorlagen usw.) kann schnell ansehnliche Dokumente setzen. In bestimmten Situationen ist es unverzichtbar - wenn man nicht gegen Windmühlen ankämpfen will.

Hinsichtlich der Gestaltung: Man mag das bedauern, doch das Word-Layout hält auch bei wissenschaftlichen Buchveröffentlichungen in nahezu allen Fachbereichen Einzug. Doch so ist nun mal die Welt: alles ist im Fluss. Mein persönlicher Geschmack wird mehr durch das LaTeX-Layout getroffen; doch ich bin halt hoffnungslos altmodisch.

Peter
 
peterg schrieb:
Damit keine Missverständnisse entstehen: Texte, bei denen es auf den Text als Ergebnis ankommt erstelle ich mit LaTeX. Wo mir der Schreibprozess selbst wichtig ist (= Zusammenfassungen, Mitschriften,...) erstelle ich mit Mellel. Mit NeoOffice bzw. OpenOffice würde ich gern arbeiten - doch leider können die keine Schaubilder aus Vektorgrafikformaten importieren. Word habe ich aus Kompatibilitätsgründen auf dem Rechner, da in dem Betrieb, in dem ich arbeite, Word genutzt wird. In drei Fällen habe ich auf Win-Maschinen OpenOffice für Office-Aufgaben empfohlen und es funkt. Aus rein finanziellen Gründen (wozu das dritte Programm für denselben Zweck lernen?) derzeit keine Erfahrung mit iWork, Papyrus und dem aktuellen RagTime (mit der bisherigen Version habe ich mit letzterem gern gearbeitet - wo es Sinn machte).

Mich stört die Einseitigkeit. Alle Lösungen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Word ist wie eine Diva - aber durchaus zu verwenden. Wer sich dort einarbeitet (Formatvorlagen usw.) kann schnell ansehnliche Dokumente setzen. In bestimmten Situationen ist es unverzichtbar - wenn man nicht gegen Windmühlen ankämpfen will.

Hinsichtlich der Gestaltung: Man mag das bedauern, doch das Word-Layout hält auch bei wissenschaftlichen Buchveröffentlichungen in nahezu allen Fachbereichen Einzug. Doch so ist nun mal die Welt: alles ist im Fluss. Mein persönlicher Geschmack wird mehr durch das LaTeX-Layout getroffen; doch ich bin halt hoffnungslos altmodisch.

Peter

Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung. Leider ist auch bei einigen wissenschaftlichen Journals .doc mittlerweile eine Art Standard, obwohl es dort ja total sinnlos ist (da Text und Figuren einzeln abgegeben werden und dann professionell - in Indien - gesetzt werden.) Ich glaube für viele ist MS Word einfach die erste Wahl, da sie einfach nicht weit genug denken, um Alternativen in Betracht zu ziehen (damit meine ich nicht LaTeX). Die Nachteile von Word - proprietäres Format und teure Software - alleine sollten eigentlich schon reichen um sich anders zu entscheiden. Dass es dann auch noch hässliche Resultate produziert und umständlich zu bedienen ist mag mein persönlicher Geschmack sein.... (Allerdings kenne ich hartnäckige Word-Nutzer, die mit mir in diesem Punkt tatsächlich übereinstimmen (beim Layout, nicht bei der Bedienbarkeit)).
 
Hallo,

warum beschimpfst Du immer Menschen, die sich aus guten Gründen für die eine oder die andere Lösung entscheiden? Was heißt "zu kurz denken"?

Warum werden immer wieder dieselben Halbwahrheiten wiederholt? Microsoft hat sein bisheriges Format veröffentlicht und hat das auch mit dem neuen Format gemacht. Proprietär heißt doch hier, dass Microsoft sich vorbehält, das Format zu ändern. Wenn das auch zu einem Streit um des Kaisers Bart ausartet: Auch das Open Document Format ist erst auf einem langen und steinigen Weg, zu einem wirklichen Standard zu werden - also zu einem Format, das öffentlich dokumentiert ist und an das sich Hersteller einigen. Lese dazu einfach mal die Fachliteratur, z.B. die c't.

Zum Schluss: immer mehr Veröffentlichungen werden eben nicht mehr speziell gesetzt, auch nicht in Indien. Verlage gehen dazu über, die Word-Manuskripte unmittelbar zu bearbeiten und in den Satz zu geben.

Peter
 
Hallo,

Also Word wird hat seine Probleme mit Fussnoten bei sehr grossen Büchern. Latex kenne ich nur vom sehen. Ich habe mir für wissentschaftliche Textarbeiten(Maschinenbau) Mathematica zugelegt. Da sind die Formeln sehr schnell und leicht erstellbar und auch nachrechenbar. Weiter kann man damit sehr gute Dukomente erstellen. Aber wie man da jetzt Fussnoten mit einbringt kann ich nicht sagen. Also es kommt schon auf den Anwendungsfall draufan.

herzlich

Sascha
 
peterg schrieb:
Hallo,

warum beschimpfst Du immer Menschen, die sich aus guten Gründen für die eine oder die andere Lösung entscheiden? Was heißt "zu kurz denken"?

Ich will damit niemanden beschimpfen. Ich kenne einige Leute, bei denen das so ist und die schätze ich durchaus (wenn auch nicht als Computer-Experten). Die meisten nehmen einfach das erstbeste Programm und "denken dann nicht mehr weiter". Teilweise ist das ja auch vollkommen OK - wenn ich nur ab und zu nen Brief schreibe usw. brauche ich ja kein TeX.

Mit "proprietär" meine ich:
Protokolle, Dateiformate und ähnliches werden dann als „proprietär“ bezeichnet, wenn sie nicht mit freier Software implementierbar sind, weil sie z.B. lizenzrechtlich oder durch Patente beschränkt sind. Beispiele für proprietäre Dateiformate sind das MS-Word-Format oder das WMA-Format. Beispiele für nicht proprietäre, offene Formate sind Ogg Vorbis, das Portable-Network-Graphics-Format oder das HTML-Format.
(wikipedia)

Versuch doch mal ein etwas komplexeres .doc in OO zu öffnen - dann weisst Du was ich meine. Dadurch dass MS nicht offenlegt, wie ein .doc aufgebaut ist kann man dann nicht mehr mit anderen Programmen weiterarbeiten (was auch durchaus beabsichtigt ist). Meiner Meinung nach sollte man derartige Praktiken durch Boykott quitieren.
 
Wer sich dort einarbeitet (Formatvorlagen usw.) kann schnell ansehnliche Dokumente setzen.
Das ist eines der großen Probleme von Word, das aus der WYSIWIG Arbeitsweise resultiert.
Viele Leute setzen nämlich nicht in Word, statt eine Überschrift als solche zu markieren wird Schriftgröße, -art usw. manuell festgelegt und der Typ bleibt "Standard", das kann dann zu Problemen führen.
Dies gilt aber für alle Programme die nach dem WYSIWIG Prinzip arbeiten.
Bei "richtiger" Arbeitsweise kann man durchaus ansehnliche Dokumente erstellen, aber speziell bei Word gibt es immer noch einige üble Stolperfallen (Fußnoten, Tabellen, Grafiken).
 
Versuch doch mal ein etwas komplexeres .doc in OO zu öffnen - dann weisst Du was ich meine.
Wird langsam besser aber richtig kompatibel sind die Programme leider wirklich noch nicht.
 
Also nach meiner Erfahrung wird Latex vor allem im wissenschaftlichen Bereich an Hochschulen eingesetzt. Speziell in den Naturwissenschaften.

Latex ist einfach sehr viel flexibler und auch plattformunabhängig. Und wenn man mal das drumherum richtig eingestellt hat, lässt sich diese Struktur später sehr einfach wiederverwenden, da man den eigentlichen Inhalt ja meistens über externe Textdateien einfügt. So gibt es dann eine Vorlage, die von einer ganzen Gruppe für ein einheitliches Bild verwendet werden kann.

Sicher ist Latex im Vergleich zu Word oder OpenOffice wesentlich schwieriger zu installieren und auch zu lernen, aber die typischen Nutzer dieses Systems sind ja nicht die Oma zuhause, sondern Leute mit einem wissenschaftlichen Hintergrund. Und da kann man schon ein versierteres IT-Wissen voraussetzen.

Ich sehe die Kenntnis von Latex jedenfalls als eine Grundvoraussetzung für wissenschaftliche Arbeiten. Das ist einfach etwas was man können sollte, zumindest wenn man ein ingenieur- oder naturwissenschaftliches Fach studiert.

Im Grunde ist das ganze doch wie im Webdesign. Für jemand ohne Vorkenntnisse ist es sicher einfacher in iWeb eine Seite zu basteln als HTML zu lernen. Und er bekommt in iWeb sicher mit viel weniger Aufwand ein gutes Design hin. Aber ein Profi wird immer lieber direkt HTML schreiben. Und von einem Profi wird man auch fundierte HTML Kenntnisse erwarten, selbst wenn er nachher was anderes verwendet. Aber es wird einfach erwartet und gehört zu diesem Fachgebiet einfach dazu. Genauso erwartet man von einem Ingenieur oder Naturwissenschaftler eben Latex Kenntnis. Zumindest nach meiner Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn Menschen die Funktionen eines Programmes nicht nutzen, dann kann man das nur bedingt dem Programm anlasten. Zumindest stimmt es hinsichtlich der Behauptung, dass man mit Word keine vernünftig aussehenden und vor allem sinnvoll zu bearbeitenden Dokumente erstellen kann, nachdenklich.

Das DOC-Format von Microsoft ist sehr wohl veröffentlicht - sonst könnte z.B. OpenOffice keine Import-Filter zur Verfügung stellen. Beim Mac gibt es sogar in den API entsprechende Routinen - die z.B. Mellel nutzt. In dem Wiki-Artikel geht es eher um Nutzungsbedingungen (= Lizenzgebühren) und Urheberrechte und damit das Recht, das Format auch wieder ändern zu können.

Auch OpenOffice hält sich nicht an solche "Standards" - die Tabellenkalkulation speichert ihre Zellen in einem anderen Format, als ODF es vorsieht. Mit peinlichen Konsequenzen...

Faktisch ist es so, dass ich alle meine Word Dokumente seit 1991 - egal ob Mac oder Windows - problemlos lesen kann. Ich erstelle täglich viele Dokumente - mit Tabellen, Grafiken und Diagrammen. Das funktioniert auf dem Mac wie auch unter Windows. Über Kompatibilitätsprobleme wurde hier ja schon oft hingewiesen.

Peter
 
Magicq99 schrieb:
Ich sehe die Kenntnis von Latex jedenfalls als eine Grundvoraussetzung für wissenschaftliche Arbeiten. Das ist einfach etwas was man können sollte, zumindest wenn man ein ingenieur- oder naturwissenschaftliches Fach studiert.

Stimme ich Dir - mit den von Dir selbst gemachten Einschränkungen - zu. Doch lese mal die Beiträge in diesem Forum. Da war neulich jemand, der im nächsten Monat(!) seine Diplomarbeit beginnt und jetzt immerhin schon auf der Suche nach dem richtigen Werkzeug ist. Das funktioniert wohl nur sehr holprig - egal mit welchem Werkzeug. Und wenn der Bauer dann nicht schwimmen kann, ist natürlich die Badehose schuld. (Wobei nichts gegen Bauern habe - komme vom Lande.)

Peter
 
grundsätzlich haben alle Programme ihre Daseinsberechtigung. Was man letztlich verwendet, hängt von vielen Faktoren ab.

Ich persönlich habe während meines Studiums auch mit LaTeX gearbeitet, bot sich im naturwissenschaftlichen Bereich einfach an, hier ist LaTeX absolut Top! Es aber nur darauf zu beschränken greift zu kurz!

Irgendwann habe ich - aus vermeindlicher Bequemlichkeit - WinWord verwendet. Konnte und kann mich aber mit diesen Programmen bis heute nicht anfreunden, nie tut es das was ich will, ständig versucht es "intelligent" Dinge zu tun, wir verstehen uns einfach nicht. Ich habe mich dann vor ein paar Jahren hingesetzt und die für mich wichtigen Dokumentarten als LaTeX Vorlage zu bauen. Auch meine spezielle Schrift habe ich für LaTeX aufbereitet. Seit dem nutze ich LaTeX für alle Schriftstücke, die meinen Rechner verlassen: Briefe, Angebote, Rechnungen, Dokumentationen.

Endlich habe ich das Gefühl wieder produktiv zu arbeiten. Ich kann mich auf den Inhalt konzentrieren, das "Layout" übernimmt LaTeX für mich.

Letztlich glaube ich, dass der Aufwand zum Erlernen bei LaTeX und Office ähnlich hoch liegt. LaTeX hat den deutlich höheren Anfangswiderstand, bis man die ersten Dokumente erstellt. Auch die Installation kann etwas aufwendiger sein. Danach geht die Arbeit aber flott von der Hand und auch umfangreiche Machwerke mit Fussnoten, Inhalts-, Tabellen,- Abbildungs-, Stichwort-Verzeichnissen, Querverweise etc. sind dann kein Problem mehr. Bei Word isses genau anders rum. Hier kann man sehr schnell "nette" Dokumente erstellen. Wenn man aber dann zum "grossen" Machwerk kommt, kann es schwierig werden. HAbe die Formatvorlagen nie verstanden, die haben auch immer was anderes getan als ich wollte. Wer sich hier Einarbeiten will, braucht auch Zeit...

Ich halte die "Satzqualitäten" von LaTeX auch für deutlich überlegen. Das Schriftbild sieht einfach wesentlich harmonischer aus...

Vielleicht noch ein Beispiel: ich habe in der letzten Zeit öftern Doc-Dateien erhalten, die waren absolut gruselig: willkürliche Abstände, Leerzeichen die sich eingeschlichen haben, Abstände bei jeder Liste waren anders etc. Hier zeigt sich, dass der Autor nicht mit WinWord umgehen kann bzw. eine abschliessende QS nicht vorhanden ist! Gerade in der Umgebung - es ging um Vertragsentwürfe - bietet sich LaTeX mit seiner eher etwas "starren" Vorgehensweise an! Aber es wurde Word verwendet, weil es eben auch andere nutzen...


Markus

ps: LaTeX läuft jetzt auch auf meinem MacbookPro und demnächst auf dem MacPro, der meinen Windows-Rechner ablösen wird...
 
Ich arbeite mit Word, NeoOffice, TextEdit, Smultron, LaTeX und Pages und sage aus eigener Erfahrung:

Pages: für aufwändiger gestaltete Sachen mit relativ wenig Seiten, viel Grafik und Bildern, z.B. Flyer, Plakate
LaTeX: für Briefe, Arbeiten, Booklets, Programmhefte; also Sachen, wo recht viel Text ist und wo ich mich nicht jedesmal neu um's Layout kümmern kann.
TextEdit: für Notizen
Smultron: für Notizen (und natürlich Programmierung)
Word, NeoOffice: für den Rest (was auch immer das sein mag ;) )
 
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