iTunes Trennung war der größte Schund seit langem!

Ja klar, da Apple die Cover nicht in den Dateien, sondern extra ausliefert.
Ok du Held, dann erkläre mir mal wieso das in iTunes nie ein Problem war und die Cover direkt nach dem Download aus dem Store ebenfalls in den Dateien vorhanden waren? :p

Das Problem tritt erst seit Catalina und der Musik App auf und kurioserweise wohl auch nicht bei jedem. Am alten iMac mit Catalina habe ich meinen Musikordner samt Mediathek kopiert und am neuen iMac eingefügt. Das klappte bisher immer super. Aber auch hier waren Cover weg, die sich wie oben beschrieben nicht nachladen ließen, obwohl die Cover nachweislich im Store vorhanden sind. Am neuen Mac fehlten dann aber nach dem kopieren fast alle Cover.

Ich hatte während meiner Recherchen gelesen, dass die Musik App die Mediatheken Daten wohl noch woanders speichern würde. Das ergibt sogar Sinn, wenn man sich den aktuellen Thread über das Zurücksetzen der Musik Mediathek durchließt und erklärt auch, wieso nach einem komplett frischem Download aus der Cloud so ziemlich alle Cover wieder angezeigt wurden...aber nicht wieso manche immer noch fehlen...


PS: Das "Ok du Held" war scherzhaft neckisch gemeint und soll definitiv keine Beleidigung oder persönlichen Angriff darstellen. :)
 
@Zockerherz Mein iTunes hat in den etwa zehn Jahren Benutzung nie Cover in den Dateien gespeichert, sondern immer in einer Datenbank. Deswegen gab es auch immer einen Markt für Tools, die Cover in die Dateien schreiben.
(Mit fällt da grad eine reitende Cowboysilhoutte auf grünem Grund ein, aber ich komm nicht auf den Namen.)
 
Keine Ahnung. Ich kenne das nicht anders mit den Covern in den Dateien selber :hamma: Versteh das mal einer.
 
Ich glaube, angesichts des boomenden Streaming-Marktes wird euer Problem je nach Perspektive immer größer oder immer unbedeutender.
 
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angesichts des boomenden Streaming-Marktes

Innerhalb meines Hauses streame ich auch, dafür nehme ich aber einen Logitech Media Server (LMS) auf einem Raspberry Pi (mit piCorePlayer) und als Client habe ich bisher einen Raspberry Pi mit 7" Display und piCorePlayer und zwei Airport Express-Stationen. Die können alle entweder alle das gleiche spielen oder auch alle etwas anderes. Die Daten selber sind eine 1:1 Kopie der iTunes/Musik-Mediathek. Der LMS ist echt extrem performant. Dort sind auch für jeden Interpreten noch Bilder und Informationen (Künstlerinfos, Diskographie etc.) in einer "Datenbank" abgelegt, die in den Menüs mit angezeigt werden.

Aber außerhalb habe ich die Musik immer noch mit dem Musik Programm per Kabel synchronisiert auf dem iPhone liegen.
 
Ich glaube, angesichts des boomenden Streaming-Marktes wird euer Problem je nach Perspektive immer größer oder immer unbedeutender.
Und was willst Du uns nun mit dieser Aussage vermitteln? Dass wir in der Steinzeit leben? ;)

Das einzige was ich streame ist die Musik aus meiner, mit iTunes Match synchronisierten, Musikmediathek. Ansonsten gehöre ich zu der alten Garde die noch Musik kauft. Zwar oftmals im Store, aber hin und wieder auch auf Silberscheibe. Vorwiegend also dann, wenn die CDs bei den Bands direkt angeboten werden. Die Bands sollen ja auch was dran verdienen. Gerade bei Spotify bekommen Künstler am allerwenigsten pro Stream.
 
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Innerhalb meines Hauses streame ich auch, dafür nehme ich aber einen Logitech Media Server (LMS) auf einem Raspberry Pi (mit piCorePlayer) (...)

Es kommt letztlich darauf an, ob man Musik physisch sammelt (in Form von CDs oder Schallplatten) bzw. als Dateien (im MP3- oder AAC-Format) oder ob man Musik aus dem Internet hört (über Internet-Radio oder einen kommerziellen Streaming-Dienst).
Ich habe ein halbes Jahrhundert lang ersteres gemacht und ein riesiges Archiv aufgebaut. Allerdings nutze ich es nicht mehr, weil ich alles in- und auswendig kenne. Manche Musik mag ich auch einfach nicht mehr, bzw. ich komme gar nicht mehr auf die Idee, sie abzuspielen.
Seit einigen Jahren bediene ich mich lieber aus dem noch viel riesigeren Füllhorn an unbekannter Musik aus dem Internet und ich sammle keine Musik mehr, außer in Playlists oder virtuellen Alben.
Den Techniker in mir würde ein RasPI als Mediaserver auch interessieren, aber ich sehe darin keinen wirklich Vorteil. Ein Nachteil wäre auch, dass meine Frau so etwas nicht bedienen kann/will. Eine Spotify- bzw. Sonos-App ist einfach so viel bequemer.
 
Ansonsten gehöre ich zu der alten Garde die noch Musik kauft. Zwar oftmals im Store, aber hin und wieder auch auf Silberscheibe. Vorwiegend also dann, wenn die CDs bei den Bands direkt angeboten werden. Die Bands sollen ja auch was dran verdienen. Gerade bei Spotify bekommen Künstler am allerwenigsten pro Stream.

Ich gehöre auch zur alten Garde und unterstütze Bands und Musiker auch direkt. Allerdings nicht, indem ich CDs kaufe (einfach, weil es nicht zu meinem Nutzungsverhalten passt), sondern indem ich auf Konzerte gehe und Konzertkarten in der Familie verschenke.
Die Alben meiner Söhne kaufe ich natürlich. Aber diese stehen letztlich nur im Regal. ;-)
 
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Wie schon häufiger von mir hier im Forum erwähnt braucht man die nicht. Das geht auch mit iTunes/Musik-Mitteln einwandfrei, nur muß man es für jedes Album einzeln machen.

Versuche mal Ablage -> Konvertieren -> iD3-Tag Konvertieren.
Dann Version 2.4 auswählen.

Oder erst auf Version 2.3 gehen und dann wieder auf 2.4. Damit sollten alle tags einmal angefasst werden. Vielleicht wirkt sich das auch auf den Finder aus.

Der unterschied von 2.3 auf 2.4 sind "nur" Mehrfacheinträge bei Genres etc.
Also Dass ein Musikstück z.b. Rock und Pop als Muskrichtung enthalten kann.
Bei 2.3 gab es dann nur RockPop.
 
Versuche mal Ablage -> Konvertieren -> iD3-Tag Konvertieren.

Bahnhof? Ich habe doch keine Probleme mit den Covern. Und wie sollen auf einmal Cover dort sein, wenn die ID3-Tags eine neue Version bekommen?

Ich habe Probleme mit diesem Müllhaufen von Musik-Programm, das einfach wichtige Features von iTunes entfernt hat.
Das Synchronisieren von iOS/iPadOS Geräten über den Finder ist auch noch eine Katastrophe.
 
Apple kann es nie allen recht machen...
 
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Durch wegnehmen von Features sicher nicht!
Hauptsache es gibt neue Emojis! Das sind Features, die alles wieder gut machen!

Tja...gibt halt Jugendliche die voll auf Emojis stehen....und die zahlen auch ihre Geräte und bringen Geld.
(ich selbst brauch auch keine Emojis....die Zielgruppe bin ich längst nicht mehr)
 
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Ich kann mich euren Erfahrungen nur anschließen. Ich habe mir mal eine intelligente Playlist erstellt, die alle Songs enthält die über kein Cover verfügen. Gibt es jenseits der Musik App eine andere App die, die Cover zu den jeweiligen Dateien entsprechend ergänzen kann?
 
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https://www.tune-instructor.de/ kann auch Cover einbetten.

Sinnvollerweise lässt du Musik die Cover suchen und dann werden sie in die datei geschrieben.

Ich hatte früher mal Coverscout am Start. (entwicklung ist eingestellt)
Mittlerweile nur Google/Bing Bildersuche und dann manuelles reinziehen in iTunes/Musik

Auch Musicbrainz Picard sucht und fügt Cover ein.
 
https://www.tune-instructor.de/ kann auch Cover einbetten.

Sinnvollerweise lässt du Musik die Cover suchen und dann werden sie in die datei geschrieben.

Ich hatte früher mal Coverscout am Start. (entwicklung ist eingestellt)
Mittlerweile nur Google/Bing Bildersuche und dann manuelles reinziehen in iTunes/Musik

Danke Dir. Auf das manuelle reinziehen bei 5098 Objekten wollte ich verzichten :) .

EDIT: Was mir grade eingefallen ist. Kann tune instructor die Cover automatisch einbetten?
 
suchen und einbetten? eventuell.

in Musik gefundene Cover fest in den id3 tag der Musikdatei schreiben? Ja.
 
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