Itunes Match - Apple egalisieret Illegalität ?

Hier die Aussage aus der Features Seite:


Da steht nichts von Download.

Du hast iCloud nicht verstanden. Man nennt das jetzt nicht mehr Download sonder synchronisieren. iCload ist ein Sync-Dienst, kein Streaming-Dienst.
 
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Ich verstehe das ganze so: mit der kostenlosen iCloud habe ich die Möglichkeit, jederzeit auf allen Geräten meine bereits in iTunes erworbenen Songs erneut runterzuladen. Kaufe ich neue Songs, werden diese auf Wunsch auf die anderen Geräte gepusht. Möchte ich diese Features auch für Musik in Anspruch nehmen, die nicht bei iTunes gekauft wurde, kommt iTunes Match ins Spiel. Sind die Songs in iTunes enthalten, wird der Song in der iCloud zum Download zur Verfügung gestellt. DRM-frei und mit der höheren Datenrate. Streaming findet NICHT statt. Die Frage ist doch nur: Wie gut funktioniert das Matching und was passiert, wenn ich die Ursprungssongs von meiner Platte lösche. Verliere ich damit dann automatisch wieder die Berechtigung, diese Songs in der iCloud zu nutzen? Da die Songs DRM-frei vorliegen, eigentlich nicht.
 
Die selbst gerippten Files müssen aber (anscheinend) nicht raufgeladen werden, die werden lokal analysiert... so habe ich das jedenfalls verstanden.

Aber ich hab' dich wohl sowieso falsch verstanden. Dass existierende Files wenn möglich nur einmal gespeichert werden auch wenn sie viele Leute "haben", davon geh ich auch aus.

Die gerippten Files müssen dann nicht hochgeladen werden, wenn sie in der Apple-Bibliothek verfügbar sind. Dann werden sie von dort gesynct, nicht gestreamt.
 
Die selbst gerippten Files müssen aber (anscheinend) nicht raufgeladen werden, die werden lokal analysiert... so habe ich das jedenfalls verstanden.

Da bin ich mal gespannt, ich hab nur selbst gerippte Musik, für den Kauf von Mp3s konnte ich mich noch nie begeistern lassen.:)
 
Übrigens steht auf der Apple Homepage im Kleingedruckten tatsächlich, dass maximal 25.000 Songs für 24,99 $ gematcht werden. Sollte aber wohl reichen.
 
Ich denke nicht, dass es um Runterladen geht.

Alles in der Cloud soll ja auf allen Geräten verfügbar sein.
Ich glaube, iPad und iPhone besitzen noch keine Speicherkapazitäten, um die Library vom verbundenen Mac runterzuladen.:p
 
Da bin ich mal gespannt, ich hab nur selbst gerippte Musik, für den Kauf von Mp3s konnte ich mich noch nie begeistern lassen.:)

Wahrscheinlich gehen die dann davon aus, dass die 2x EUR im Jahr auch zu viel sind... ;)
 
Ich denke nicht, dass es um Runterladen geht.

Alles in der Cloud soll ja auf allen Geräten verfügbar sein.
Ich glaube, iPad und iPhone besitzen noch keine Speicherkapazitäten, um die Library vom verbundenen Mac runterzuladen.:p

Es geht bei iCloud NUR ums runterladen = SYNCHRONISIEREN.

iCloud ist die Antowrt auf Dropbox.
 
Streamen wäre mir auch lieber gewesen, allein schon, weil ich ohnehin nie meine gesamte Mediathek auf meinen iDevices unterbekomme. Aber gemeint ist nun mal Download/Synchronisierung. Glaubt es endlich.
 
Wahrscheinlich gehen die dann davon aus, dass die 2x EUR im Jahr auch zu viel sind... ;)

Naja aber man kann dann ja mit 2x EUR im Jahr theo. tausende! mp3s "legalisieren" lassen - und das auch noch in einer sehr guten Qualität..
Da würde sich der Freund meines Bekannten aber freuen
 
Es geht bei iCloud NUR ums runterladen = SYNCHRONISIEREN.

iCloud ist die Antowrt auf Dropbox.

Bei der iCloud, oder iTunes in the Cloud, widerspricht da auch niemand. Ein ganz anderer Schuh ist aber iTunes Match. Das wird zwar auch alles in der iCloud angesiedelt, wird aber nichts heruntergeladen oder synchronisiert. Synchronisiert werden bei iTunes gekaufte Titel.

Aber warum streiten wir uns hier. Ich würde sagen: Abwarten und Tee trinken. Das ist hier sowieso alles Glaskugel lesen.
 
Wahrscheinlich gehen die dann davon aus, dass die 2x EUR im Jahr auch zu viel sind...

Ich verstehe den Zusammenhang nicht.

Es geht bei iCloud NUR ums runterladen = SYNCHRONISIEREN.

Dann wäre es aber nicht möglich, die Musik-Library vom mac via iTunes Match auf dem iPad zu empfangen, nur ein temporärer Stream würde hier Sinn machen.;)
 
Naja aber man kann dann ja mit 2x EUR im Jahr theo. tausende! mp3s "legalisieren" lassen - und das auch noch in einer sehr guten Qualität..

Nein.

Die Möglichkeit, selbst gerippte Mp3s hochladen zu können ist nicht mit der Legalisierung von Raubkopien gleichzusetzen.:)
 
Nein.

Die Möglichkeit, selbst gerippte Mp3s hochladen zu können ist nicht mit der Legalisierung von Raubkopien gleichzusetzen.:)

deshalb die Anführungszeichen..
sowas macht ja keiner... ;)
 
Bei der iCloud, oder iTunes in the Cloud, widerspricht da auch niemand. Ein ganz anderer Schuh ist aber iTunes Match. Das wird zwar auch alles in der iCloud angesiedelt, wird aber nichts heruntergeladen oder synchronisiert. Synchronisiert werden bei iTunes gekaufte Titel.

Aber warum streiten wir uns hier. Ich würde sagen: Abwarten und Tee trinken. Das ist hier sowieso alles Glaskugel lesen.

Hier die Keynote:
http://events.apple.com.edgesuite.net/11piubpwiqubf06/event/

Bei 113:15 min sagt er und steht da eindeutig "same benefits as music purchased from iTunes".
 
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Ich verstehe den Zusammenhang nicht.



Dann wäre es aber nicht möglich, die Musik-Library vom mac via iTunes Match auf dem iPad zu empfangen, nur ein temporärer Stream würde hier Sinn machen.;)

Doch, Du bekommst die genauso auf's iPad wie alle gekauften Songs.
 
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deshalb die Anführungszeichen..
sowas macht ja keiner...

Naja, das hab ich nicht damit sagen wollen.;)
Natürlich ist es möglich, Raubkopien synchronisieren zu lassen.
Ich finde das sogar gut, dass hier ein anderer Weg als der des DRM beschritten wird, grade im Zusammenspiel mit neuen Vetriebswegen digitaler Medien.
Aber ich würde es eher als "Duldung" denn als "Legalisierung" bezeichnen.

Vor allem finde ich es wichtig, dass ich dadurch die von meinen Cds selbst gerippten Songs auch nutzen kann.

Apple hat sich aber ja auch in der Vergangenheit mit dem iTunes-Store als Vorreiter digitaler Vertriebswege zur Bekämpfung der Urheberpiraterie hervorgetan.

Doch, Du bekommst die genauso auf's iPad wie alle gekauften Songs.
Das erschiene mir dann ja noch nicht durchdacht genug, wenn ich meine 25.000 Songs vom Mac aus nicht auf dem iPad hören könnte, weil das nach 1000 Songs voll ist.
 
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