iTunes import in eigene Struktur - ok, aber warum will ich das?

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reach

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Hallo zusammen,
ich denke, das Thema hattet Ihr sicher schon hundert mal, aber genau MEINE Antwort habe ich leider nicht gefunden:
ich bin (wieder) neu bei Mac, bin meine Windows Strukturen gewohnt und habe/hätte von daher kein Problem, meine Musik separat zu verwalten und iTunes nur die Metadaten importieren zu lassen.
Da die Default Einstellung aber ist, daß iTunes alles komplett in die eigene Folderstruktur kopiert, frage ich mich: warum? Ich hätte nicht Apple noch eine Chance gegeben, wenn ich nicht glaubte, daß da ein smarter Grund dahinter steckt. Ich hätte ihn halt nur gerne gewußt :)

Zusatzfrage, nachdem ich mich vorerst gegen die default-Einstellung entschieden habe: bliebe die orig. Striktur im iTunes Folder erhalten, oder wird das so wie beim iPod alles irgendwo in zig Unterordnern verwurstet?


Thx, lg,
reach
 
Die Struktur bleibt.
Warum? Wenn alles richtig getagged ist, landen die Lieder im Artist- und Albumordner, sortiert nach Lied- und CD-Nummer. Bei mir wird alles über iTunes verwaltet, aber in der Struktur kommt auch jedes andere nicht Applegerät damit klar. Wenn du an den Tags was änderst, übernimmt iTunes für dich die Sortierung.
 
Ich habe bis heute auch nicht verstanden, was an der Sortierung der Dateien von iTunes auszusetzen ist.
Die sind wunderbar sortiert nach Interpret/Album/Stück in drei Ebenen. Ich kann die Dateien so nehmen wie sie sind und auf eine SD-Karte für mein Autoradio kopieren und dort wird mir diese Struktur wunderbar dargestellt. Alles perfekt. So hätte ich die Musik auch per Hand verwaltet.
 
Welche andere Sortierung sollte denn besser und logischer sein? Wobei bei einer Datenbank die interne Struktur eigentlich sowieso uninteressant ist, man sucht und ordnet für sich ja nach den diversen Tags. Die Ordnerstruktur braucht man also sowieso nur, wenn man noch mit anderen Programmen zugreifen will, die vielleicht nicht klarkommen mit den Tags.
 
Ich habe bis heute auch nicht verstanden, was an der Sortierung der Dateien von iTunes auszusetzen ist.
Die sind wunderbar sortiert nach Interpret/Album/Stück in drei Ebenen. Ich kann die Dateien so nehmen wie sie sind und auf eine SD-Karte für mein Autoradio kopieren und dort wird mir diese Struktur wunderbar dargestellt. Alles perfekt. So hätte ich die Musik auch per Hand verwaltet.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen! :D
 
Welche andere Sortierung sollte denn besser und logischer sein? Wobei bei einer Datenbank die interne Struktur eigentlich sowieso uninteressant ist, man sucht und ordnet für sich ja nach den diversen Tags. Die Ordnerstruktur braucht man also sowieso nur, wenn man noch mit anderen Programmen zugreifen will, die vielleicht nicht klarkommen mit den Tags.

Nicht unbedingt, vllt in einer homogenen Applewelt. Ich hatte den gleichen scheiß mal mit Aperture, extern ist nahezu unmöglich, logisch an die Daten ranzukommen. Würde ich iTunes die Verwaltung komplett überlassen, hätte ich Compilation, die Cover wären in einer Datenbank, anstatt in den Liedern etc. Man muss durchaus noch nachhelfen, dass es sauber funktioniert. Selbst die Songs aus dem Store sind unzureichend verschlagwortet.
 
Nicht unbedingt, vllt in einer homogenen Applewelt. Ich hatte den gleichen scheiß mal mit Aperture, extern ist nahezu unmöglich, logisch an die Daten ranzukommen. Würde ich iTunes die Verwaltung komplett überlassen, hätte ich Compilation, die Cover wären in einer Datenbank, anstatt in den Liedern etc. Man muss durchaus noch nachhelfen, dass es sauber funktioniert. Selbst die Songs aus dem Store sind unzureichend verschlagwortet.

Richtig. Ohne Handarbeit geht bei iTunes gar nichts.
Ich verwalte das in der Grundstruktut auch selbst. Und zwar nach Musikrichtungen. Also jede Musikrichtung hat einen eigenen Ordner. Darin sortiert iTunes allerdings nach Künstler/Interpret-Album. Einsortieren muss ich die Alben aber manuell.
Dafür kann ich auch jeden Track ohne iTunes und in anderen Programmen auf anderen Plattformen schnellstens wieder finden.

Innerhalb der iTunes-Datenbank steht und fällt alles mit dem Taggen der Tracks. Wer da nicht diszipliniert und konsequent arbeitet, kommt zwangsläufig in die Hölle.
Deswegen habe ich z.B. die Album-Cover auch in jedem einzelnen Track hinterlegt.

Bei über hunderttausend Audio-Tracks und ein paar tausend Video-Tracks und Books merkt man sehr schnell was Datenorginsation bedeutet.
Leider ist iTunes das einzige Programm das solche Datenmengen überhaupt sauber verarbeiten und verwalten kann und gleichzeitig noch zur problemlosen Wiedergabe geeignet ist.

Wäre iTunes etwas schlanker programmiert und weniger Apple-Schnickschnack drin wäre es auch in der WIN-Welt der Burner schlechthin.
 
Ich habe bis heute auch nicht verstanden, was an der Sortierung der Dateien von iTunes auszusetzen ist.

Was es daran auszusetzen gibt? Daß man die Gewalt bzw. Kontrolle über seine heißgeliebte Mediathek damit in fremde Hände gibt und inzwischen wohl jeder gemerkt hat, daß bei Apple auch nur mit Wasser gekocht wird ;)
 
Danke für die Antworten, allerdings geht mir das ein wenig off topic.
Die Frage war ja nicht, wie toll Apple das sortiert, indexiert, tagged etc., sondern, worin der Vorteil liegt, daß es alles in den iTunes Folder kopiert wird?

Für mich persönlich ist es vermutlich unbrauchbar, denn ich habe die Hälfte der Musik im Dropbox Folder, die andere im Musik Folder. Aber egal.

Worin liegt der Vorteil, wenn ich es "default" mache? Was ist der Usecase dahinter?
Ich stelle mir vor: USB Stick anstecken und die Musik kommt automatisch rein. Ja?
Aber selbst da wunder ich mich: was, wenn ich den Titel schon habe? Vermutlich dann auch noch leicht anders benannt und getagged?

Nicht falsch verstehen, mir geht es nicht um Windows/Mac Vergleich. Ich habe dieses Ding gekauft, gehe davon aus, daß es superschlau ist und bin bereit meinen Workflow dieser Genialität anzupassen. Will halt nur verstehen, wie Apple sich das gedacht hat.

Thx,
reach
 
Steht alles schon geschrieben... Es übernimmt dich die grobe Verschlagwortung, holt Cover (sofern verfügbar) und speichert sie im iTunes Media Ordner ab. Steht nirgends was von Mac vs. PC.
 
Der Vorteil an der iTunes-eigenen Struktur ist sicher, dass das User-mäßig nicht viel geändert/herumgewerkt wird und alle Covers, Titel, … an einem vorbestimmten Platz sind. In den alten Windows-Zeiten hab ich meine Musik auch selbst verwaltet und bei iTunes nur die "Links" eingefügt. Löscht/verschiebt/verändert man die Titel kann man sie dann natürlich nicht mehr wiedergeben, was oft zu Frust geführt hat.
Seit Mac-Zeiten überlasse ich das alles iTunes und ich finde die Sortierung mit den 3 Ebenen auch toll.

Man sollte die iTunes-Sortierung aber ganz klar von der iPhoto-Sortierung unterscheiden!

An die Musik kommt man auch ohne iTunes ganz einfach ran: Einfach in Musik/iTunes/iTunes Media/Music - dort findet man die Interpreten und Compilations. So würde ich die Musik auch manuell verwalten. Ich hab mir in den User-Folder einen Direkt-Link zum Music Folder gesetzt und kann so ohne iTunes leicht darauf zugreifen.

Bei iPhoto/Aperture ist das anders. Das dortige Sortier-System ist viel komplexer und unübersichtlicher. Wäre da nicht die Drag'n'Drop Funktion, so dass man die Alben oder einzelne Fotos schnell auf einen USB Stick ziehen kann, würde ich meine Fotos auch weiterhin manuell sortieren.
 
Steht alles schon geschrieben... Es übernimmt dich die grobe Verschlagwortung, holt Cover (sofern verfügbar) und speichert sie im iTunes Media Ordner ab. Steht nirgends was von Mac vs. PC.
Ich bin da ein gebranntes Kind, daß man in Mac Foren gerne als Windows Depp abgetan wird, wenn man näher nachfrägt und noch dazu das W-Wort benützt ;-)

Was Du schreibst verstehe ich aber nicht.
1) meine ich vom Windows iTunes zu wissen, daß iTunes derlei Aktionen auch bei externem Musik Folder macht. Dort hatte ich das so und iTunes hat regelmäßig irgendwelche Covers geladen. Scheint also kein Feature zu sein, das auf den Import in die eigene Struktur beschränkt ist.
2) heißt das etwa, daß iTunes das anhand des Contents macht und nicht anhand der Tags? Also, daß es sich das Lied "anhört"?

Wäre noch interessiert, wie das mit meiner vorigen Frage ist, was passiert, wenn es das Lied in ähnlicher oder identischer Form schon in meiner Bibliothek gibt?
 
zu 1)

Standardmässig verwaltet iTunes den Ordner auf der internen Platte.
Das kann man über die Einstellungen ändern und einen anderen Speicherort oder Mediathek wählen.
Du kannst auch mit mehreren Mediatheken arbeiten - jedoch nicht gleichzeitig.
Wird die Medienverwaltung deaktiviert, so führt iTunes keine Sortierung und Benennung der physikalischen Dateien durch. Die bleiben dann so wie sie sind.
Erst bei aktivierung der Verwaltung werden die Dateien physikalisch benannt und in Verzeichnisse verschoben, verbleiben aber auf dem Datenträger.

Zusätzlich können auf Wunsch Dateien auch auf die interne Platte kopiert werden. Das ist aber mit Vorsicht zu geniessen. Bei mir z.B. ist das nicht gewünscht, da die interne Platte schlicht zu klein ist.


zu 2)

iTunes verwaltet die Tracks anhand der Tags - und sonst nichts. Keine Tags = keine Zuordnung. Falsche Tags = falsche Zuordnung.
Die geringste Abweichung in einem Tag (und sei es nur ein Zeichen) ist für iTunes ein anderer Song.
Identische Songs werden beim hinzufügen nicht erkannt und im dateinamen dann am ende mit (1,2.........n) bezeichnet.

Nur wenn man Tracks innerhalb der Playlisten verschiebt, erkennt iTunes ob der Song schon vorhanden ist.
Doppelte Songs musst du also per Hand oder mit einem Tool aussortieren. Und das geht nur über die Haupt-Mediathek. Also einen Track aus einer Playliste entfernen hilft nicht, da der Track trotzdem in der Hauptmediathek und physikalisch auf der Platte bleibt.
 
Worin liegt der Vorteil, wenn ich es "default" mache? Was ist der Usecase dahinter?
Der Vorteil ist, dass Du Dich nicht mehr um eine eigene Ordnerstruktur kümmern musst, sondern iTunes das für Dich erledigt.
Diese Struktur ist imho auch recht sinnvoll, ich würde es manuell eigentlich kaum anders machen wollen:
Interpret / Album / 'Songnummer Titel.mp3'

iTunes ist eine Datenbankverwaltung - von daher ist die drunterliegende Struktur der Dateien im Finder eigentlich zweitrangig. Die meisten Benutzer brauchen dort nie mehr rein zu gucken, da man ja über iTunes alle Möglichkeiten hat betr. Darstellung, Sortierung, Playlists etc. Trotzdem hat man aber, so man es braucht, eine gut und logisch strukturierte Musiksammlung auf der Dateiebene.

Lässt Du iTunes verwalten, werden auch die Dateien entsprechend dieser Struktur umbenannt. Änderst Du in iTunes den Songnamen, Titelnummer, Album oder Interpret, wird auch die mp3-Datei entsprechend umbenannt und/oder umsortiert. Löschst Du ein Lied in iTunes, wird auch die Datei (nach Rückfrage) in den Papierkorb gelegt.
Lässt Du iTunes nicht verwalten, werden zwar die Metatags geändert, die Files bleiben aber wo sie sind und werden auch nicht umbenannt. Löschst Du ein Lied, wird nur der DB-Eintrag gelöscht, die Datei selber bleibt wo sie ist.

Ich stelle mir vor: USB Stick anstecken und die Musik kommt automatisch rein. Ja?
Nein.
iTunes importiert nicht von selbst. iTunes überwacht auch keine Ordner, auch nicht den eigenen. Musikfiles musst Du manuell importieren. Entweder, indem Du sie in den Ordner "automatisch zu iTunes hinzufügen" dropst (in diesem Fall werden sie verschoben), oder indem Du sie ins iTunes-Fenster ziehst oder den Menupunkt Ablage/hinzufügen benutzt (in diesem Fall werden sie kopiert - Du hast die Files dann also erst mal doppelt und musst die Originale selbst entsorgen).

was, wenn ich den Titel schon habe? Vermutlich dann auch noch leicht anders benannt und getagged?
Dann wird er ein zweites Mal importiert und entsprechend seiner Tags einsortiert. Sind die Tags identisch, hast du dann im entsprechenden Album-Ordner den Song doppelt, 1 x als "Songnummer Track.mp3" und 1 x als "Songnummer Track 1.mp3".
(es gibt eine Funktion "Duplikate anzeigen" um solche aufzuspüren)

Ich habe dieses Ding gekauft, gehe davon aus, daß es superschlau ist und bin bereit meinen Workflow dieser Genialität anzupassen. Will halt nur verstehen, wie Apple sich das gedacht hat.
Letztendlich ist es nur so schlau wie Deine Musik getagged ist. Hat man seine Musik aber mal gut getagged (und dafür gibt's auch einige nützliche Helferchen), hat man halt mit den angesprochenen Sortier- und Abspielfunktionen in iTunes sehr umfassende Möglichkeiten. Das ist aber eigendlich so oder so nötig, egal wie man verwalten lässt. Mit nicht, falsch oder unvollständig getaggter Musik mach iTunes imho so gut wie keinen Sinn.

Ich persönlich hatte gaaanz früher, d.h. vor ca. 12 (?) Jahren, halt bevor iTunes eingeführt wurde, auch mal meinen eigenen Ordneraufbau. Auch ich hab mich anfangs schwer getan, diese aufzugeben, hat man doch vorher mal massenhaft Zeit in eine - in den eigenen Augen sinnvolle - Ordner-Struktur investiert. Heute möchte mir den Stress, meine Musik auf Dateiebene manuell rumzusortieren, niemals nie wieder antun müssen. Viel zu viel Aufwand - und wozu? Wie gesagt, in den allermeisten Fällen braucht man gar nie mehr via Finder in die Ordner reinsehen - aber wenn doch, hat man dort trotzdem eine sinnvolle Struktur.

M.M.n. haben diejenigen, die iTunes nicht verwalten lassen wollen, den Sinn und die Vorteile einer Datenbank-Verwaltung (noch) nicht ganz verstanden ;)
Aber für jene ist iTunes ja flexibel genug, dass man seine Dateien auch nur verlinken kann. Mir erschliesst sich der Sinn dahinter zwar nicht (mehr), aber jeder wie er möchte. :)

Die Musik an verschiedenen Orten (Dein Zitat; Dropbox und Musikordner) abgelegt zu haben, würde ich übrigens nie wollen. Da wird's ja dann noch schwieriger, die Übersicht zu halten?

Mein Rat lautet eigentlich immer:
Gib iTunes eine Chance, lass es verwalten und schmeiss alle Musik in iTunes rein. Behalte aber daneben Deine alte Ordnerstruktur in einem Backup, auf einer externen Platte oder irgendwo unverändert gesichert. Probier' iTunes aus, tagge Deine Musik wenn nötig, evt. mit Hilfe von entsprechenden Tools, und wenn Du nach ein paar Wochen immer noch meinst, dass Du Deine eigene Dateistruktur brauchst, kannst Du ja jederzeit iTunes platt machen und auf Deine eigene Art neu aufbauen :)
 
Würde ich iTunes die Verwaltung komplett überlassen, hätte ich Compilation, die Cover wären in einer Datenbank, anstatt in den Liedern etc.

Ich benutze iTunes zur Verwaltung der Lieder und ich habe alle Cover in den Liedern. Und das ganz alleine mit iTunes Mitteln.
 
Vor iTunes habe stunden-, tage-, wochen- und monatelang an Ordnerstrukturen gefeilt, umgestellt, neu erstellt bis irgendwann mal was halbwegs Brauchbares rauskam.

Seit iTunes habe ich mir darueber nie wieder Gedanken machen muessen. In die betreffenden Ordner habe ich nicht wieder hineingesehen.

Der Vorteil ist fuer mich: grosse Zeitersparnis!
 
Ich benutze iTunes zur Verwaltung der Lieder und ich habe alle Cover in den Liedern. Und das ganz alleine mit iTunes Mitteln.

Das funktioniert nur, wenn du die händisch über die Informationen einplegst, sonst nicht.
 
Löschst Du ein Lied in iTunes, wird auch die Datei (nach Rückfrage) in den Papierkorb gelegt.
Lässt Du iTunes nicht verwalten, werden zwar die Metatags geändert, die Files bleiben aber wo sie sind und werden auch nicht umbenannt. Löschst Du ein Lied, wird nur der DB-Eintrag gelöscht, die Datei selber bleibt wo sie ist.
ist das so? Ich lasse iTunes meine Mediathek nicht verwalten, trotzdem kommt, wenn ich Lieder lösche, die Frage ob ich auch die Daten gelöscht haben möchte. Und afair klappt das auch.


M.M.n. haben diejenigen, die iTunes nicht verwalten lassen wollen, den Sinn und die Vorteile einer Datenbank-Verwaltung (noch) nicht ganz verstanden ;)
oder sie nutzen nicht lückenlos Apple Geräte :)
Mein mp3 Player wird von iTunes nicht unterstützt, Musikdateien ziehe ich einfach per Drag and drop auf den Player. Da hebe ich gerne meine eigene Ordnerstruktur
 
iTunes Bettet Cover (die aus dem iTunes Store geladen wurden) nicht in die Dateien ein.

Das hat vermutlich mehrere Gründe:
Cover werden nur einmal Vorgehalten. Einmal geladen und dann den Dateien virtuell zugeordnet.
Die Musikdateien bleiben kleiner. Beim kopieren auf den iPod wird das Cover genau einmal in der passenden Größe mitgegeben. Gerade bei kleinen iPods ein unschlagbarer Vorteil.
Schnellerer Zugriff. Cover werden eh in einer eigenen Struktur gespeichert. Der zugriff auf Cover aus der Datei dauert ggf länger als der eigene Datenbankordner.
Die Dateien werden nicht beschrieben - es kann durchaus vorkommen, dass die id3 tags schon etwas defekt sind und dadurch die gesamte Datei ggf. unbrauchbar wird.
ggf. auch ein Rechtliches Problem, andere Coverdatenbanken müssen beim uhrheberrecht da ja auch höllisch aufpassen :noplan:

Aber es ist doch kein Problem sowas bei bedarf durch den www.tune-instructor.de erledigen zu lassen. "Aus dem Store geladene Cover in die Dateien einbetten." heisst die Funktion.
Sich darüber aufzuregen ist imho Pillepalle.



Ansonsten ist der Vorteil sich um nichts kümmern zu müssen natürlich nur bei passenden Id3-Tags vorhanden.
 
Das funktioniert nur, wenn du die händisch über die Informationen einplegst, sonst nicht.

Für aktuelle iTunes Versionen ja. Bei älteren wurden die Bilder auch direkt in die Dateien eingefügt.
 
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