Ist Rosetta 2 eine sichere Software?

MacMurdock

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Hallo Forum

Ich werde mir morgen das von meinem Steuerberater empfohlene Programm Banana Buchhaltung Plus auf meinen iMac aufziehen.
Laut der Beschreibung von Banana gibt es grundsätzlich eine iMac Version. Allerdings steht dort bei den Systemvoraussetzungen drin, dass die Banana-SW - falls ein M1 Chip verbaut ist - ein Zusatzprogramm
namens Rosetta benötigt. Auf der Apple Seite steht, der iMac M1 benötigt Rosetta 2.
  1. Gibt es jemanden im Forum, der Rosetta 2 installiert hat?
  2. Und könnte derjenige ein zwei Sätze dazu beisteuern, ob das alles reibungslos lief, oder ob mit grösseren Schwierigkeiten zu rechnen ist?
  3. Auch würde mich die Sicherheit interessieren - wird diese durch Rosetta 2 beeinträchtigt?
  4. Holt man sich damit nicht gewisse Windows-Funktionalitäten auf den Rechner, die der Sicherheit nicht unbedingt zuträglich sind?
Danke für eure Meinungen...

Gruss MacMurdock

P.S. Ich habe einen M1 Chip verbaut
 
Rosetta 2 ist von Apple und wird automatisch installiert wenn man x86 Programme auf dem Mac mit M1 Chip installiert.
Mit Windows hat das nichts zu tun.
 
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Rosetta kannst du bedenkenlos nutzen. Es ist ein von Apple entwickeltes Programm, damit du Intel Software auf m1 macs nutzen kannst. Mit Windows hat das nichts zu tun. Funktioniert problemlos.

Edit: AgentMax war ein paar Sekunden schneller 😁
 
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Hi,
@TE, Apple hat den M1 Chip verbaut, nicht du :).
LG Franz
 
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OK :)

Gut, dann kann ich heute Nacht ja beruhigt schlafen und das Buchhaltungsprogramm morgen gemütlich einpflegen. (y)
 
Immer diese misstrauischen "User" hier :):hamma:
 
Ich komm von Linux - da ist das immer so eine Sache mit z. B. Fremdpaketquellen.
Desshalb hab ich hier gedacht, ich frag lieber mal nach, bevor das ein böses Erwachen gibt...:D

Gruss und Gute Nacht + Danke an Alle!
 
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Hi,
Ich mache Linux, Windows und MacOs kunterbunt durcheinander, deshalb stellen sich manche Fragen gar nicht, Linux schon von Anfang an, Anfangs der 90er.
LG Franz
 
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Eigentlich hat Linux mit den Distributoren als erstes der drei großen Betriebssysteme sichere Softwarequellen eingeführt. Also wenn es irgendwo "so eine Sache" ist mit den Quellen, dann definitiv NICHT Linux.
 
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Rosetta 2 wird benötigt, wenn es von der Software nur eine Version für Intel- nicht jedoch für Apple-Prozessoren gibt. Schon etwas seltsam, dass dieses Unternehmen es in zwei Jahren nicht geschafft hat eine solche Version bereitzustellen.
 
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Schon etwas seltsam, dass dieses Unternehmen es in zwei Jahren nicht geschafft hat eine solche Version bereitzustellen.
Na ja, solange ihr Programm mit Rosetta 2 läuft finden sie es vermutlich nicht nötig, da Geld in die Programmentwicklung zu stecken.
 
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Morgen Forum

Feedback

Das Programm "Banana" ist drauf und läuft. Rosetta-Abfrage (weder 1 noch 2) kam gar nicht. Ich nehme an dass das entweder ab Werk schon vorinstalliert war, oder die Software LibreOffice hat das bereits erledigt.
Wie auch immer - es ist einfach eine Freude, mit dem iMac zu arbeiten.

Gruss MacMurdock
 
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Noch eine Info: Rosetta 1 gibt es seit 10.7 (Lion) nicht mehr ... also logisch, dass da nichts mehr abgefragt wird :)
 
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Nur so ein Gedankenspiel, das mir gerade einfiel. Eigentlich wäre es interessant mal auf einem ARM-Mac in einer VM (welche vielleicht sogar auch noch Rosetta 2 benötigt) ein altes macOS (SnowLeo?) laufen zu lassen und dort dann ein PPC Programm zu öffnen, welches auf Rosetta 1 zurückgreift. Da wären dann mehrere "Architektur-Umwandlungen" gleichzeitig involviert. Vor allem auch gerade die Performance wäre da extrem interessant! Sofern man das überhaupt zum laufen bekommt...

Zur Info für die die es noch nicht wissen: Rosetta 1 setzte Programmcode für die PPC Architektur "on the fly" auf die Intel-Architektur um. Rosetta 2 setzt nun Programmcode der Intel-Architektur auf die ARM-Architektur um. Läuft im Hintergrund und der Nutzer merkt davon in der Regel nichts.
 
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Interessant ist es ja, aber geht leider ja nicht, was du dir wünschst.
ARM-Macs können halt keine Intel-Maschinen virtualisieren - nur softwareseitig z.B. per UTM emulieren, was zumindest bei meinen Erfahrungen eher einem ~150MHz-Intel-PC gleicht. Darauf dann noch ein macOS laufen lassen, welches dann wiederum softwareseitig eine weitere Architektur emuliert..... nä :/ das wird vermutlich eher nichts.
 
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