Ist ein Antivirenprogramm für Mac nötig?

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Nein das macht absolut keinen Unterschied.
Weil? Wenn der Nutzeraccount ein Problem hat, lässt sich auf der Adminebene vielleicht noch etwas machen, zumindest ist das mein bisheriges Verständnis.
 
Bei einem anderen Eintrag vin mir wurde das Programm "Brain" erwähnt. Ist das ein gutes Viren Program und auch für Mac sinnvoll bzw gut?
Na ja für den 1. April bist du ja ein bisschen spät dran.... Aber trotzdem nett. ;)
 
Es ist kein Antivirenprogramm (wie auch bei Windows 10) nötig.
Meine Empfehlung einen User und keinen Admin Account zu benutzen.
Und den Kopf zu benutzen bei E-Mails mit Gewinnen, Erben, Verlängerungen .. diese gleich löschen.
 
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Bei einem anderen Eintrag vin mir wurde das Programm "Brain" erwähnt. Ist das ein gutes Viren Program und auch für Mac sinnvoll bzw gut?
Brain genügt völlig, gibt es aber nur im Abo und nur vom 1.4.2021 bis 1.4 zum nächsten Jahr.

Ansonsten Einstein, auch ein gutes Programm....
 
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Weil? Wenn der Nutzeraccount ein Problem hat, lässt sich auf der Adminebene vielleicht noch etwas machen, zumindest ist das mein bisheriges Verständnis.
Weil du auch als Admin an allen kritischen Stellen dich erneut Autorisieren musst. Die Zeiten, an denen ein Admin nur beim Login ein Passwort eingeben musste und dann alles Mögliche und Unmögliche machen durfte sind schon lange vorbei...zumindest in der Apple-Welt. Hier macht es keinen Unterschied ob man als Standard-User oder als Administrator durch das Internet surft. ,)
 
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Hallo Mac User Mitglieder,

ich habe einen neuen "Apple MacBook Air 2020 13" (Intel Core i5 1,10 GHz 1 TB SSD 8 GB silber) und richte diesen gerade ein.

Ist ein Virus Programm für Mac nötig? Wenn ja, gibt es da Empfehlungen und worauf man achten sollte?
Nicht schon wieder :rolleyes:.

Ist die Suchfunktion eigentlich defekt oder warum wird die in Sachen Viren nicht genutzt :imad:.

Nachtrag: und warum hast du deine unnötige Frage nicht unter "Sicherheit" eingestellt?

Nachnachtrag: Frohe Ostern :cautious:
 
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Weil? Wenn der Nutzeraccount ein Problem hat, lässt sich auf der Adminebene vielleicht noch etwas machen, zumindest ist das mein bisheriges Verständnis.
Ein zweiter Account ist natürlich hilfreich.
Auch der Admin ist ein (Be)Nutzer.

Für den von dir angedachten Fall ist vielleicht ein Zugriff als root hilfreich, im Single user mode oder aus einem Admin-Account heraus via sudo.

Ich bin auch im Alltag als Nicht-Admin zu Gange, aber a. weil ich das schon immer so mache (Superargument!) und b. weil ich dadurch für mich (!) noch eine Bremse habe, innezuhalten, bevor ich was mit root-Rechten anstelle.
 
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Beim Admin ist doch eine Bremse bei den root-Rechten eingebaut. Der Admin muss doch auch mit sudo oder mit einem su - arbeiten im Gegensatz zum root der dies nicht muss,
 
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Und dass Passwort brauchst du so viele der so für wichtige Dinge.
 
Beim Admin ist doch eine Bremse bei den root-Rechten eingebaut. Der Admin muss doch auch mit sudo oder mit einem su - arbeiten im Gegensatz zum root der dies nicht muss,
Ja, der Admin muß sudo benutzen - der Nicht-Admin muß dagegen vorher noch per su in den Adminstatus gelangen (oder den Benutzer wechseln).
Verstehst du?
Eine Hürde gegen zwei Hürden.
Kann (!) manchmal zum Nachdenken bringen.
Muß nicht.
 
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Ja das verstehe ich schon, jeder wie er es bevorzugt. Mir reicht da eine Hürde. Aber jeder kennt sich selbst und die Zeiten von „Root weiß was er tut“ sind vorbei.
 
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danke für die rückmeldungen
 
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