W
Wolf Larsen
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 13.03.2005
- Beiträge
- 613
- Reaktionspunkte
- 34
Hallo Zusammen,
ich habe ganz lange einen weißen iMac 24 von 2006 mit 2,33 GHz gehegt und gepflegt. Zuletzt hat er sogar noch eine SSD eingebaut bekommen und konnte Full-HD-Filme abspielen. Der iMac startete etwa 10 x so schnell wie meiner neuer iMac 27 2017 mit 4,2 GHz.
Irgendwann habe ich etwas gerochen, ich meine es war wie verbrannter Kunststoff. Danach zeigte der iMac ein Muster wie hier zu sehen:
Er startete auch nicht mehr und blieb beim Apfel hängen. Ich kann auch per USB-Stick oder DVD nicht mehr über das EFI hinaus booten (kein Festtplattendienstprogramm usw.). Lediglich im Target-Disk-Mode über Firewire kam ich noch auf die SSD. Ich habe sicherheitshalber das Betriebssystem gelöscht, so dass der iMac dieses Fragezeichen zeigt. Streifen bedeuten eigentlich, dass die Grafikkarte kaputt sein kann. Aber warum fährt der iMac dann nicht mehr hoch?
Ich habe dann von der Werkstatt zumindest die SSD ausbauen lassen. Es wurden dort keine verbrannten Stellen oder sowas gefunden. Ich habe zu Hause geprüft und alle Lüfter laufen auch. Ich habe den iMac geöffnet dastehen.
Ich vermute, dass der Geruch, den ich wahrnahm, aus dem schwarzen Kasten links oben kam. Dort pfeifft es immer schon ein bisschen. Ich nehme an, dort ist das Netztweil. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der iMac so halb geht. Wenn CPU oder Netzteil ausfallen, geht doch eher nichts mehr, schwarz. Wenn es die Grafikkarte wäre, würde man irgendwohin booten können, aber das geht auch nicht.
Habt Ihr vielleicht einen Tipp oder hat der iMac nun nach 13 Jahren sein Ende erreicht und man macht im besten Fall ein Whiteboard aus Ihm? Ich bin leider auch kein Schrauber, die Werkstatt meinte, alle Rettungen wären quasi zu teuer, man wüsste nicht, wo man anfangen soll usw. Interessant ist auch, dass der iMac seinen Geist aufgab, ein Jahr nachdem die Werkstatt die SSD eingebaut hat.
Danke für Eure Meldungen!
Wolf
ich habe ganz lange einen weißen iMac 24 von 2006 mit 2,33 GHz gehegt und gepflegt. Zuletzt hat er sogar noch eine SSD eingebaut bekommen und konnte Full-HD-Filme abspielen. Der iMac startete etwa 10 x so schnell wie meiner neuer iMac 27 2017 mit 4,2 GHz.
Irgendwann habe ich etwas gerochen, ich meine es war wie verbrannter Kunststoff. Danach zeigte der iMac ein Muster wie hier zu sehen:
Er startete auch nicht mehr und blieb beim Apfel hängen. Ich kann auch per USB-Stick oder DVD nicht mehr über das EFI hinaus booten (kein Festtplattendienstprogramm usw.). Lediglich im Target-Disk-Mode über Firewire kam ich noch auf die SSD. Ich habe sicherheitshalber das Betriebssystem gelöscht, so dass der iMac dieses Fragezeichen zeigt. Streifen bedeuten eigentlich, dass die Grafikkarte kaputt sein kann. Aber warum fährt der iMac dann nicht mehr hoch?
Ich habe dann von der Werkstatt zumindest die SSD ausbauen lassen. Es wurden dort keine verbrannten Stellen oder sowas gefunden. Ich habe zu Hause geprüft und alle Lüfter laufen auch. Ich habe den iMac geöffnet dastehen.
Ich vermute, dass der Geruch, den ich wahrnahm, aus dem schwarzen Kasten links oben kam. Dort pfeifft es immer schon ein bisschen. Ich nehme an, dort ist das Netztweil. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der iMac so halb geht. Wenn CPU oder Netzteil ausfallen, geht doch eher nichts mehr, schwarz. Wenn es die Grafikkarte wäre, würde man irgendwohin booten können, aber das geht auch nicht.
Habt Ihr vielleicht einen Tipp oder hat der iMac nun nach 13 Jahren sein Ende erreicht und man macht im besten Fall ein Whiteboard aus Ihm? Ich bin leider auch kein Schrauber, die Werkstatt meinte, alle Rettungen wären quasi zu teuer, man wüsste nicht, wo man anfangen soll usw. Interessant ist auch, dass der iMac seinen Geist aufgab, ein Jahr nachdem die Werkstatt die SSD eingebaut hat.
Danke für Eure Meldungen!
Wolf