Ist der Mini der richtige Weg, um Umsteiger anzulocken ?

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tecci schrieb:
ja schon, da gebe ich euch recht. Aber warum muss es immer nur Grafik sein. Ich finde, ein altes Game mit guter Spielestrategie macht einfach mehr Spass.

Siehe doch mal die Klassiker, die es auf den C64 oder Amiga gab. Die heutigen Spiele sind nichts anderes, nur bessere Grafiken.

Das stimmt nicht ganz: Eine vernünftige KI gibt auch moderne Rechner ins Stocken und was Simulationen angeht, werden viel mehr Parameter berechnet als früher.
 
Dogio schrieb:
Aber für mich stellt der Mac mini zwar eine gute Chance dar, PC-User zum Switchen zu bringen, aber nur jene, die von Computern mal so gar keine Ahnung haben.

Darauf zielt der mini ja auch ab. Ahnungslose Leute, die eventuell schon einen iPod haben und nun noch einen Rechner wollen, der genauso cool ist und einfach funktioniert wie der iPod. Diese Leute wollen keine Ahnung haben, sondern einfach einen Computer, der ihnen vieles auf einfache Weise ermöglicht. Und das ist der mini.
 
bebo schrieb:
Darauf zielt der mini ja auch ab. Ahnungslose Leute, die eventuell schon einen iPod haben und nun noch einen Rechner wollen, der genauso cool ist und einfach funktioniert wie der iPod. Diese Leute wollen keine Ahnung haben, sondern einfach einen Computer, der ihnen vieles auf einfache Weise ermöglicht. Und das ist der mini.

Aber wird diese Gruppe kleiner oder größer?, in einer Welt, in der immer mehr Informationen immer leichter zur Verfügung stehen: Internet, Fachzeitschrifen, Lifestyle-Magazine...
 
Dogio schrieb:
Das stimmt nicht ganz: Eine vernünftige KI gibt auch moderne Rechner ins Stocken und was Simulationen angeht, werden viel mehr Parameter berechnet als früher.

das ist ja auch i.O.
 
Dogio schrieb:
Aber wird diese Gruppe kleiner oder größer?, in einer Welt, in der immer mehr Informationen immer leichter zur Verfügung stehen: Internet, Fachzeitschrifen, Lifestyle-Magazine...

Die Gruppe wird immer größer.
 
Ich kann das nur von meiner seite her beschreiben.

JA, erst der Mini hat mich für Mac so richtig angejuckt, nur schon wegen der größe.

War eigendlich als Coutschsurffürglotze dingens gedacht.

Mittlerweilen mache ich aber zumindestens die Alltäglichen Dinge viel lieber am Mini als am PC, und bin schon am forschen welchen großen Mac ich mir zulegen sollte (zum Spielen halt).

Alltäglichen Dinge sind, Surfen, Mails, iTunes, IPhoto und UNIX frickeleien mit Darwinports und Fink.

Wobei erst durch ausprobieren von iTunes und iPhoto, diese zu den alltäglichen dingen geworden sind.

Wenn ich dann nen großen Mac habe, werde ich den Mini auch wie eigendlich gedacht, einsetzen, sum Surfen im Wohnzimmer auf der Glotze, bloß dank der Super Audio Quallitat und iTunes, auch noch an die Stereoanlage anschließen und als Jukebox nutzen.
 
Blaubierhund schrieb:
ach was, spiele sind doch kinderkacke. wer damit unbedingt seine zeit vertrödeln will soll sich ne PS2 oder Dose zulegen... :rolleyes:

So kann man bei der mangelnden Spieleauswahl / Qualität natürlich auch argumentieren. Aber finde diese Sprüche, wie man sie des öffteren hier liest, nicht korrekt. Wieso sollte man auf einem Mac nicht spielen? Welchen Sinn oder Hintergrund sollte das haben? Ist man mit einem Mac automatisch zu "elitär" um zu spielen? Kann diese Ansichten nicht teilen.

Sehe es ähnlich wie Neddi schon gesagt hat. Apple sollte, im eigenen Umsatzinteresse, eine Möglichkeit bieten, Spiele einfacher und besser zu portieren. Ebenso bin ich der Ansicht, dass sich dann die Marktanteile deutlich nach oben entwickeln würden. Im Bekanntenkreis sind auch viele vom OS X überzeugt, kaufen aber derzeit aufgrund der Spiele nicht. Bei Privatanwendern ist halt der Computer im Ganzen interessant und somit sind Spiele inbegriffen. Ich selbst finde es auch schade, kann aber momentan damit leben und werd mir halt zur Not wieder eine Spiele-Dose zulegen. Klar, der Mini war nie dazu gedacht, aber auch beim Dual G5 2,5GHz meines Freundes siehts nicht sooo viel besser aus und das war entäuschend. Aber mal sehen was sich in Zukunft da tut.
 
Blaubierhund schrieb:
ach was, spiele sind doch kinderkacke. wer damit unbedingt seine zeit vertrödeln will soll sich ne PS2 oder Dose zulegen... :rolleyes:

Sorry, aber das Argument ist imo ziemlich arrogant

Manche wollen auch zocken, aber weder eine PS2 noch eine Dose.
Bei der Leistungsfähigkeit der Prozessoren und GPUs heutzutage (und nicht zu vergessen: der Preis eines Powermac) sollte es durchaus möglich sein, auch auf einem Mac zu zocken.
 
Dogio schrieb:
Aber für mich stellt der Mac mini zwar eine gute Chance dar, PC-User zum Switchen zu bringen, aber nur jene, die von Computern mal so gar keine Ahnung haben. Ich würde mir z.B. kein Rechner mit 32 MB Grafikspeicher kaufen (das hat mein 5 Jahre alter PC auch), ich würde keinen Rechner kaufen mit 167 Mhz Frontside-Bus, ich würde keinen Rechner kaufen mit einer Festplatte mit 4200 U./Min.
Und als Mediastation fehlen ihm die nötigen Zutatten.

Nun ja, so ganz kann ich das nicht unterschreiben. Ich gehöre auch zu der gattung Switcher die erst durch den Mini so richtig auf Apple aufmerksam geworden ist. Trotzdem würde ich behaupten das ich mich zumindest auf dem PC Sektor auskenne (13 Jahre Erfahrung).

Den Mini will ich nutzen um ins OS reinzuschnuppern und zu schauen ob es für mich etwas ist. Was bringts mir einen Powermac zu kaufen und am schluss zu merken das ich damit nicht zurecht kommen ?! (ja ich weiß, das wird nicht vorkommen ^^)

Desweiteren bin auch ich der Meinung, dass Apple schon Marktanteil gewinnen würde, wenn sie bessere grafikkarten einbauen würden. Es kann mir keiner sagen, das es selbst im Mini nicht möglich wäre eine etwas bessere Grafikkarte einzubauen. Es gibt auch Ati Radeon 9600 XT karten, die passiv gekühlt werden können. Und damit wäre es von der Leistung her möglich gut zu spielen, nicht aber von der portierung wie ich mitbekommen habe
 
Xander schrieb:
Es gibt auch Ati Radeon 9600 XT karten, die passiv gekühlt werden können. Und damit wäre es von der Leistung her möglich gut zu spielen, nicht aber von der portierung wie ich mitbekommen habe

lass mal das xt weg. sicherlich kann man eine 9600 xt passiv kühlen - aber ob man das in so engen gehäusen wie einem iMac und mac mini kann...

afaik läuft die mac variante der 9600xt im power mac auch "untertaktet". kann sein dass das quatsch ist - aber ich meine das mal gelesen zu haben (warum raff ich aber nicht).

'ne echte 9600 ohne xt ist auch kein renner - aber schon einiges besser als das derzeit verbaute. zudem bleibt die kühl *auf meine dose schiel*
 
ich wollte damit nur sagen, das es technisch sicher möglich ist in die Macs bessere grafikkarten einzubauen. Viel teuerer werden sie meienr meinung nach dadruch nicht, aber wen His Steveness das nicht will schauen wir wohl weiterhin in die Röhre/TFT
 
ja das ist wohl wahr
 
Dogio schrieb:
Ich würde mir z.B. kein Rechner mit 32 MB Grafikspeicher kaufen (das hat mein 5 Jahre alter PC auch), ich würde keinen Rechner kaufen mit 167 Mhz Frontside-Bus, ich würde keinen Rechner kaufen mit einer Festplatte mit 4200 U./Min.

Dieser Satz reflektiert schon ziemlich gut einen fundamentalen Unterschied in der Denke, der bisweilen pauschal für die Einordnung in "den" klassischen PC user bzw. "den" klassischen MacUser verwendet wird (natürlich gibt es immer auch Ausnahmen): Der/die Macuser/in interessiert sich in vielen Fällen überhaupt nicht dafür, ob der Frontside-Bus nun mit 167 MHz, mit 200 MHz oder sonstwie taktet, wieviel MB die Grafikkarte hat, oder welche kryptische Bezeichnung der verbaute Chipsatz hat.
Oder es interessiert ihn/sie vielleicht aus Neugier, er/sie macht es aber fast nie zum einem Kauf- oder Nichtkaufkriterium.

Also mich zumindest (zugegeben, ich nutze keine aufwändigen Spiele) hat das noch nie interessiert, so ich lange das, was ich machen will, auch vernünftig machen kann. Letzteres war mit allen meinem Macs in den letzten 18 Jahren immer der Fall.

Was doch eher zählt ist, dass man elegant, zügig, virenfrei, ohne dauernde Bastelei an Hard- oder Software am Computer arbeiten, surfen oder mailen kann, ohne ständig von Inkonsistenzen in der Benutzerführung genervt zu werden. Mit welchen konkreten technischen Mitteln das erreicht wird, ist dabei für viele zweit- oder drittrangig.
 
Zuletzt bearbeitet:
JochenN schrieb:
Dieser Satz reflektiert schon ziemlich gut einen fundamentalen Unterschied in der Denke, der bisweilen pauschal für die Einordnung in "den" klassischen PC user bzw. "den" klassischen MacUser verwendet wird (natürlich gibt es immer auch Ausnahmen): Der/die Macuser/in interessiert sich in vielen Fällen überhaupt nicht dafür, ob der Frontside-Bus nun mit 167 MHz, mit 200 MHz oder sonstwie taktet, wieviel MB die Grafikkarte hat, oder welche kryptische Bezeichnung der verbaute Chipsatz hat.
Oder es interessiert ihn/sie vielleicht aus Neugier, er/sie macht es aber fast nie zum einem Kauf- oder Nichtkaufkriterium.

Also mich zumindest (zugegeben, ich nutze keine aufwändigen Spiele) hat das noch nie interessiert, so ich lange das, was ich machen will, auch vernünftig machen kann. Letzteres war mit allen meinem Macs in den letzten 18 Jahren immer der Fall.

Was doch eher zählt ist, dass man elegant, zügig, virenfrei, ohne dauernde Bastelei an Hard- oder Software am Computer arbeiten, surfen oder mailen kann, ohne ständig von Inkonsistenzen in der Benutzerführung genervt zu werden. Mit welchen konkreten technischen Mitteln das erreicht wird, ist dabei für viele zweit- oder drittrangig.

Vielleicht sollten sich die MacUser mal stärker dafür interessieren.
Manchmal gewinnt man hier den Eindruck, PC-User seien durch die Unzulänglichkeiten des Systems zu mündigeren Nutzern geworden, die nicht nur die Software sondern auch die Hardware hinterfragen und wenn man mit der Performancedes Rechners mal nicht zufrieden ist, dann kann man beim Blick in die technischen Daten wenigstens die Ursache dafür ausmachen

Manchmal denke ich auch, diese Argumentation entspringt der Tatsache, das die Macs jahrelang den PCs technisch um Längen hinterhinkten, es aber die Mac-User nicht wahr haben wollten und sich dann eingeredet haben, es käme auf ganz andere Dinge an.

Gerade der Frontside-Bus ist elementar wichtig für die Performance eines Computers.

Ich verstehe in diesem Forum immer nicht, warum veraltete Technik in Schutz genommen wird. Nur weil etwas "reicht" heißt es noch lange nicht, dass man sich aus der technischen Entwicklung ausklinkt.
 
also ich bin froh, dass es den mac mini gibt, auch wenn es da vielleicht den ein oder anderen kritikpunkt gibt.

wäre doch vor einiger zeit noch fast unvorstellbar gewesen, einen mac in dieser preisklasse!
 
Dogio schrieb:
Vielleicht sollten sich die MacUser mal stärker dafür interessieren.
Manchmal gewinnt man hier den Eindruck, PC-User seien durch die Unzulänglichkeiten des Systems zu mündigeren Nutzern geworden, die nicht nur die Software sondern auch die Hardware hinterfragen und wenn man mit der Performancedes Rechners mal nicht zufrieden ist, dann kann man beim Blick in die technischen Daten wenigstens die Ursache dafür ausmachen

Das dürfte aber höchstens für 10% der PC user zutreffen. Der Rest ist in den Tiefen der Registry hoffnungslos verloren, verraten und verkauft.

Dogio schrieb:
Manchmal denke ich auch, diese Argumentation entspringt der Tatsache, das die Macs jahrelang den PCs technisch um Längen hinterhinkten, es aber die Mac-User nicht wahr haben wollten und sich dann eingeredet haben, es käme auf ganz andere Dinge an.
;) Grundsätzlich könntest Du da Recht haben. Andererseits ist die PC Herstellerfraktion nun wirklich nicht die Innovationsmaschine pur: Veraltete Technik wie Parallelschnittstellen, Diskettenlaufwerke usw. halten sich dort enorm lange. Umgekehrt wurden viele Innovationen durch Apple erst am Markt etabliert, wie zB USB (im Zuge der Einführung des ersten iMac) oder damals die vergleichsweise stabile 3,5" Diskette statt der labbrigen 5,25" Variante.

Dogio schrieb:
Ich verstehe in diesem Forum immer nicht, warum veraltete Technik in Schutz genommen wird. Nur weil etwas "reicht" heißt es noch lange nicht, dass man sich aus der technischen Entwicklung ausklinkt.
Grundsätzlich hast Du auch da völlig Recht. Andererseits war Apple sicher immer in der Zwickmühle, aufgrund kleinerer Stückzahlen gegenüber IBM, Dell und Co. besonders auf die Herstellkosten achten zu müssen, um die Macs nicht (noch) teurer zu machen. Und wenn man dann die Wahl hat, eine Grafikkarte zu verwenden, die zwar nicht der letzte Schrei ist, aber eigentlich für 90% der Anwender ausreicht, statt für eine HighEnd-Karte 100 Euro mehr vom Kunden zu verlangen...

Ich glaube, entgegen anderslautenden Vermutungen gibt es hier im Forum kaum jemanden, der ein blinder Jünger des Messias Steve J. ist. Die meisten haben einfach nur ein recht entspanntes Verhältnis zu technischen Leistungswerten der Geräte, so lange das darauf sitzende OS ihnen als der beste derzeit auf dem Markt erhältliche Kompromiss erscheint.
 
JochenN schrieb:
Das dürfte aber höchstens für 10% der PC user zutreffen. Der Rest ist in den Tiefen der Registry hoffnungslos verloren, verraten und verkauft.


;) Grundsätzlich könntest Du da Recht haben. Andererseits ist die PC Herstellerfraktion nun wirklich nicht die Innovationsmaschine pur: Veraltete Technik wie Parallelschnittstellen, Diskettenlaufwerke usw. halten sich dort enorm lange. Umgekehrt wurden viele Innovationen durch Apple erst am Markt etabliert, wie zB USB (im Zuge der Einführung des ersten iMac) oder damals die vergleichsweise stabile 3,5" Diskette statt der labbrigen 5,25" Variante.


Grundsätzlich hast Du auch da völlig Recht. Andererseits war Apple sicher immer in der Zwickmühle, aufgrund kleinerer Stückzahlen gegenüber IBM, Dell und Co. besonders auf die Herstellkosten achten zu müssen, um die Macs nicht (noch) teurer zu machen. Und wenn man dann die Wahl hat, eine Grafikkarte zu verwenden, die zwar nicht der letzte Schrei ist, aber eigentlich für 90% der Anwender ausreicht, statt für eine HighEnd-Karte 100 Euro mehr vom Kunden zu verlangen...

Ich glaube, entgegen anderslautenden Vermutungen gibt es hier im Forum kaum jemanden, der ein blinder Jünger des Messias Steve J. ist. Die meisten haben einfach nur ein recht entspanntes Verhältnis zu technischen Leistungswerten der Geräte, so lange das darauf sitzende OS ihnen als der beste derzeit auf dem Markt erhältliche Kompromiss erscheint.

Aber eine schnellere Grafikkarte BTO anzubieten, kann ja wohl kaum die Welt kosten und würde hleichzeitig eine bessere Kundenorientierung darstellen.
Mit der Registry kenne ich mich auch nicht aus, aber ich weiß zumindest, was Hardware-seitig meinen PC gegenüber neueren Modellen einbremst.
 
Ich stimme Dogio in einigen Dingen auch zu. Eine BTO Option für eine bessere grafikkarte wäre sehr schön. Und auch das der Apple teilweise recht verwaltete Technik hochhält.

Aber: Ich glaube nicht das die meisten PC user ihre Kiste auch nur zum Teil verstehen, geschweige denn sich mit der Registry etc. auskennen. Was bringt es mir, wenn ich etwas von Hardware verstehe, die große Auswahl habe, aber das System am Schluss doch nicht läuft.
Durch die geringe Auswahl bei Apple kann man hardwareseitige Instabilität ausschließen. Im Gegenzug dafür muß man eben mit dem vorlieb nehmen was angeboten wird. Also bleibt es weiterhin dem user überlassen: Will er ein stabiles System oder die große Auswahl ?!

Versteht mich nicht falsch, wie ich am Anfang sagte fände ich bessere Grafikkarten auch sehr gut und ich kann es auch nicht verstehn warum Apple immer noch diese alten Schinken verbaut aber daran ändern solche Freds auch nix. man kann viel darüber diskutieren, im endeffekt müßen wir trotzdem damit auskommen was geboten wird.
 
Hier wird wieder mal ein Mist erzählt, dass man auf der Sau davon reiten könnte.
Der eine meint, man bräuchte nen Dual G5 2.5 mit Wasserkühlung zum Spielen, der andere zitiert fleissig Kinderbuchautoren in seiner Signatur und behauptet nebenbei Spielen sei Kinderkacke. Manchmal frag ich mich ob hier noch richtig bin.

Gruss
 
Xander schrieb:
Ich stimme Dogio in einigen Dingen auch zu. Eine BTO Option für eine bessere grafikkarte wäre sehr schön. Und auch das der Apple teilweise recht verwaltete Technik hochhält.

Aber: Ich glaube nicht das die meisten PC user ihre Kiste auch nur zum Teil verstehen, geschweige denn sich mit der Registry etc. auskennen. Was bringt es mir, wenn ich etwas von Hardware verstehe, die große Auswahl habe, aber das System am Schluss doch nicht läuft.
Durch die geringe Auswahl bei Apple kann man hardwareseitige Instabilität ausschließen. Im Gegenzug dafür muß man eben mit dem vorlieb nehmen was angeboten wird. Also bleibt es weiterhin dem user überlassen: Will er ein stabiles System oder die große Auswahl ?!

Versteht mich nicht falsch, wie ich am Anfang sagte fände ich bessere Grafikkarten auch sehr gut und ich kann es auch nicht verstehn warum Apple immer noch diese alten Schinken verbaut aber daran ändern solche Freds auch nix. man kann viel darüber diskutieren, im endeffekt müßen wir trotzdem damit auskommen was geboten wird.

Ob so ein Thread was ändert oder nicht, hängt ganz davon ab, wie gut Apples Marketing- und Entwicklungsabteilung sind. Pfiffige Firmen nutzen Foren, um ihre Produkte zu verbessern und neue Produkte den Konsumentenwünschen besser anzupassen. Ich bin mir fast sicher, dass Apple in Foren reinschaut, die Frage ist nur, ob auch in deutsche.

Übrigens: Hardwareseitig hatte ich noch nie Kompatiblitätsprobleme. Als ich meinen PC bestellt habe, hat man mir bei der Abholung gesagt, die von mir georderte GraKa hamonierte nicht mit dem Board, dann hat man mir eine Karte eines anderen Herstellers mit den gleichen technischen Spezifikationen eingebaut.
 
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