Israel bietet Microsoft die Strin

Was soll man dazu sagen kopfkratz

Nieder mit den Monopolisten :D
 
Verständlich, wenn Microsoft es nicht mit dem von rechts nach links schreiben hinbekommt...
 
SchaSche schrieb:
Verständlich, wenn Microsoft es nicht mit dem von rechts nach links schreiben hinbekommt...
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könnte das denn Apple?
 
heldausberlin schrieb:
könnte das denn Apple?
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Weiss nicht, aber Israel hat aber keine Absichten auf Apple Computer umzusteigen, von da her ist es egal :D
 
heldausberlin schrieb:
könnte das denn Apple?
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Im Artikel stehts.

Außerdem läuft OpenOffice auch auf dem Mac. Die beste Textverarbeitung für mich ist sowieso das Israelische Mellel für Mac OS X.
 
bebo schrieb:
Heißt das, dass du das Projekt schlecht findest?
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Sofern die Grundversorgung (Nahrung, Medikamente etc.) besteht, mag es in Ordnung sein.

Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob Computer unbedingt in jedem Klassenzimmer stehen müssen. Clifford Stoll hat das ja in LogOut ganz gut dargestellt.
 
Preiswerte Computer für Entwicklungsländer sind nicht prinzipiell etwas schlechtes. Behörden und Ärzte können so sicherlich viel besser ihre Datenbestände verwalten, vor Ort abrufen oder sonstwie einsetzen. Anwendungsgebiete gibt es bestimmt wie Sand am Meer.

... doch in Schulen als Lehrutensil? Da gibt es glaube ich wirklich deutlich wichtigeres.
 
"Microsoft-Produkte stellen Hebräisch nur dar, wenn sie auf Windows laufen", sagt Lavi."

windows ist halt sehr koscher :D
 
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