ipod und apple in heftiger kritik

Original geschrieben von guitar
Die Bewegung weg vom fundierten, gut recherchierten Journalismus zur fatalen und dämlichen Stimmungsmacherei ist gefährlich und schlicht und einfach zu bedauern!"
 
sry, aber die stimmungsmache machst du hier (mit diesen zeilen). denn wie gigabyte sagt, der artikel ist sehr fair.
 
Original geschrieben von hobie
Also kommt jetzt mal wieder runter und macht euch locker. Apple kann einen Akku auch nicht unsterblich machen. Und wer hier noch mal den Vergleich mit BMW's Bremsschläuchen zieht: Ein vergleichbarer Fall beim iPod wäre, dass die Dinger explodieren (wie die Nokia Akkus). Das tun sie aber NICHT, folglich hinkt der Vergleich gewaltig!
 

Es geht hier doch nicht um Akkus, die kaputt gehen sondern um das Verhalten von Apple diese defekten Akkus nicht zu tauschen bzw. nur zum Neupreis eines iPods. Ist das so schwer zu verstehen? Akkus haben eine Lebenszeit. Wenn Apple uns aber keinen Tausch der Akkus anbietet, dann ist das eine Sauerei.

Wieder einer ohne eigenen iPod.


@guitar, du haast auch nichts begriffen, oder? Wenn Apple den Akku für 50€ tauschen würde wäre alles OK. Nein, die boten den Tausch doch erst an als die Filmaktion lief und Kunden nicht mehr kauften. Das kritisieren wir hier.
ist das den so schwer zu verstehen?
 
--quote:
Wenn Apple den Akku für 50€ tauschen würde wäre alles OK. Nein, die boten den Tausch doch erst an als die Filmaktion lief und Kunden nicht mehr kauften. Das kritisieren wir hier.
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Korrekt. Und darauf bezieht sich auch meine Einschätzung, daß Apple-Kunden zuviel Geld und wenig technisches Verständnis haben müssen. Denn sonst würde es sich ein Hersteller nicht wagen, so etwas ernsthaft verkaufen zu wollen.

Bleibt also zu hoffen, daß die ipod-user dem großen Steve und auch seiner deutschen Dependance so gehörig in den Hintern treten, daß es auch bei uns eine rentable Austauschlösung geben wird.
(Und dann kann ich mir doch noch einen ipod kaufen !;) )
 
Hi!

Auch wenns vielleicht schon häufiger gesagt wurde :)

Wisst Ihr eigentlich wie viele Produktänderungen einzelne Bauteile an einem PKW in seinem Produktionszeitraum durchmachen, OHNE, dass der Kunde etwas davon erfährt, selbst wenn der Hersteller weiß, dass einige dieser Teile in ihrer vorherigen Bauversion leichter kaputt gehen und dementsprechend, je nach Nutzung, recht früh getauscht werden müssen ? Da ist auch selten etwas mit Kulanz zu machen, wenn man ausserhalb der Garantie liegt.

Die PKW Hersteller machen nur so eine Rückrufaktion, wenn wirklich LEBENSBEDROHLICHE Bauteile versagen können, sonst wird das schön verheimlicht, weil Rückrufe sind das teuerste Erlebnis eines Automobilherstellers.
Ich kenne da mehrere Beispiele an meinem Auto oder dem meiner Eltern:

1. Volvo 850 Kombi

Bekanntes Problem, auch bei Volvo: Frontscheiben zu dünn -> Spannungsrisse (Bj. 1993-07.1994) unserer war von 07.1994 und wir mussten den Tausch der Scheibe voll bezahlen.

2. Peugeot 206

Die Befestigung der Sitzbezüge an der Seitenairbagverkleidung ist bei den Modellen bis zum Jahr 2002 regelmässig ausgerissen, da sie nur aus 3 kleinen Haken bestand. Das Problem war Peugeot bekannt, es wurde konstruktiv geändert (6 Haken, daher weniger Last je Haken). Meine Sitzbezüge haben sich auch nach 2 Jahren verabschiedet und trotz 3 Jahresgarantie gibt es keine Kulanz ! Ich habe einen Brief nach Saarbrüclen geschickt und geschildert, dass es sich definitiv um ein bekanntes Problem handele aber ich bekam als Antwort, dass es sich um eine typische Verschleißerscheinung handelt und ich die Reparatur machen lassen soll und erst nach bezahlter Reparatur über einen Kulanzantrag nachdenken kann. Na super, da würde ich dann für knapp 600 Euro die beiden Sitzbezüge erneuern lassen und dann würden die sagen: "Sie haben es doch bezahlt, also wo ist das Problem, da brauchen wir auch jetzt nicht mehr kulant sein"

Soviel mal dazu, weil mich dieser Vergleich mit dem X5 und der total vermessene Vergleich eines defektes einer Bremsanlage mit einem Lebensende eines Akkus ein wenig ank***t.

Ich habe meinen iPod (2. Gen 10GB) jetzt genau 13 Monate und habe mal getestet wie lange der Akku hält. Ich komme bei 40% Lautstärke (so höre ich fast immer) und wenig Einsatz der Beleuchtung oder des weiterspulens (benutze ich auch selten) auf knapp unter 12 Stunden Spielzeit mit Pausen.

Ciao,

ein leicht genervter Daniel aka Jarod
 
Original geschrieben von JarodRussell
Hi!

Auch wenns vielleicht schon häufiger gesagt wurde :)

Die PKW Hersteller machen nur so eine Rückrufaktion, wenn wirklich LEBENSBEDROHLICHE Bauteile versagen können, sonst wird das schön verheimlicht, weil Rückrufe sind das teuerste Erlebnis eines Automobilherstellers.
Ich kenne da mehrere Beispiele an meinem Auto oder dem meiner Eltern...

 


Vollkommen richtig, der Vergleich mit der BMW-Rückrufaktion hinkt nicht nur, er ist eher total daneben.
Vermutlich hat der Autor zufällig irgendwas davon gehört und es spontan für einen treffenden Vergleich gehalten.

Dass es nicht toll ist, dass der Akku nicht ohne Weiteres tauschbar ist, kann ich verstehen. Allerdings ist die Lebensdauer eines Akkus auch nicht soo gering. Wer kauft sich denn ein Mode-Fungerät wie einen Mp3-Player, um ihn für 10 Jahre zu benutzen?
Die Handyakkus sind meistens nach den 2 Jahren Vertragslaufzeit noch zu gebrauchen. Wenn man den iPod nicht zweimal am Tag auflädt, dann hält der sicher locker 2 Jahre. Panik bekommen muss man jetzt nicht, nur weil man damit konfrontiert wurde, dass der iPod nicht unsterblich ist.
Viele Grüße
 
Für mich ist es erstaunlich wie man ein Produkt das eine Schwäche hat die man einfach abstellen könnte so blind zu verteidigen sucht !
Hier wird von einem Journalisten ein selbst gegebenes Image kritisiert weil es keinen stimmigen Support gibt. Warum eigentlich nicht ist etwa von Anfang an der iPod ein ex und hop Produkt von einem Hersteller der so viel Wert legt das auch ältere Rechner das neuste OS nutzen können.Nicht der Journalist macht mir bedenken sondern User die eine Produkt Strategie blind tragen wollen.Warum ? Der eingebaute Akku könnte bei aller Hochwertigkeit für 75¤ inclusive Versand gewechselt werden ohne das der Hersteller am Bettelstock landet. Auch sollte ein Gerät dieser Preisklasse 4-5 Jahre halten auch wenn es extrem genutzt wird. Überhaupt scheint es niemanden zu stören das ein so auf Qualität bedachter Hersteller geltendes Landesrecht bei der Garantie ignoriert und 12 statt 24 Monate gewährt. Auch hier die Frage nach dem Warum ? Ich als Kunde finde das zusätsliche Apple Care eher ungewöhnlich .Auf Pc erhalte ich 24 Monate Hardware Garantie das müsste bei Apple längst Standard sein weltweit. Beim Monitor im regelfall 3 Jahre auch das ein Standard . Bei aller liebe zu Apple der Support sollte sich am Landes Standard ausrichten. Gute Qualität sollte sich auch am Support und Garantie und auch an Kulanz messen lassen.
Dann fällt Skeptikern wie mir das wechseln wesentlich leichter.

MfG
Buddha
 
Original geschrieben von Buddha
Überhaupt scheint es niemanden zu stören das ein so auf Qualität bedachter Hersteller geltendes Landesrecht bei der Garantie ignoriert und 12 statt 24 Monate gewährt.
MfG
Buddha
 

Faktisch vollkommen falsch!
Die Rechtslage sagt, dass ein Hersteller 24 Monate GEWÄHRLEISTUNG auf Neugeräte geben muss. Apple gibt 12 Monate GARANTIE und (anschließend) 12 Monate GEWÄHRLEISTUNG (=24 Monate).
Die Garantie ist eine freiwillige Leistung, da die Gewährleistung reichen würde, um das "Landesrecht" zu erfüllen. Deutsche Autohersteller wie z.B. VW geben nur Gewährleistung und garkeine Garantie.
Die Unterschiede von Garantie und Gewährleistung wurden hier schon oft besprochen.

Ja, du hast recht, Apple ist nicht besonders Kundenfreundlich. Allerdings dürfte das Problem in Kürze durch einen Austauschservice einigermaßen gelöst werden.
Verteidigen tu ich garnichts, ich habe keinen iPod, weil mir >330€ Euro für einen modernen Walkman zu viel sind (auch wenn der iPod dieses Geld sicher wert ist).

Viele Grüße
 
Bin zufrieden

Ich hab mit Interesse diesen Thread verfolgt und mir auch andere Beiträge im Netz angesehen.

Nach meiner Nutzung des 3. Generation-iPods hier, kann ich wohl davon ausgehen, dass der iPod gut 3-4 Jahre mit dem Accu hinkommt.

Ein Ersatz-Accu kostet rund 50 Euro, der Einbau ist selbst für mich zu bewältigen und dann funktioniert der iPod weiter. Ich denke das ist angemessen von den Kosten her.

Ich schaffe mir nicht alle 2 Jahre einen iPod an, und dieser hier soll schon solange wie möglich halten. Schließlich läuft mein erster Mac von 1986 auch noch. :D

wavey

Lynhirr
 
Re: unverständliche Reaktion

Original geschrieben von Gigabyte
@ guitar

Deine Ausführungen schön und gut, aber woher willst Du wissen wie lange die Akkus der unterschiedlichen Generationen halten werden?

Apple hat beim iPod in den Augen vieler User (auch in meinen) einen fatalen Fehler gemacht und Kritik muss man auch äußern können und ich finde der Artikel ist einer der fairsten über Apple bis jetzt.
 


Ja schön und gut, Kritik muss man sicher äussern können. Nur sollte sie fundiert sein! Ich weiss nicht wie ein Akku eines iPods der neusten Generation nach 18 Monaten noch läuft, aber die wissens ganz bestimmt auch nicht, denn es GIBT diesen Akku noch keine 18 Monate. Das Gerät ist schlicht noch nicht so alt.
Das ist der Kritikpunkt der Sache. Der Artikel rät vom Kauf eines iPods der dritten Generation ab, weil bei den älteren Generationen diese Akkuprobleme auftraten (bei meinem übrigens auch, einfach noch innerhalb der Garantie). Diese Aussage ist einfach nicht bewiesen.

Also nochmals zusammengefasst sagt der Artikel:

Kauf keinen iPod der dritten Generation, denn dieser läuft nach 18 Monaten wegen Akkuschwäche nicht mehr.

Diese Aussage ist wie schon gesagt nicht nachzuweisen, weils dieses Produkt noch nicht genug lange gibt.
Ich hoffe, mit dem stimmt ihr überein!!
 
Korrekt!

Original geschrieben von guitar
 
Also nochmals zusammengefasst sagt der Artikel:

Kauf keinen iPod der dritten Generation, denn dieser läuft nach 18 Monaten wegen Akkuschwäche nicht mehr.

Diese Aussage ist wie schon gesagt nicht nachzuweisen, weils dieses Produkt noch nicht genug lange gibt.
Ich hoffe, mit dem stimmt ihr überein!!
 

Ganz genau. Hier wird eine unbeweisbare Behauptung aufgestellt. Die Jungs haben sich geärgert und eine Aktion gestartet, die auf einer falschen Aussage basiert.

Es hat ihnen Beachtung eingebracht, aber die Aussage bleibt falsch. :rolleyes:

wavey

Lynhirr
 
@lynhirr: Danke, dass du auch so denkst. Ich dachte schon ich sei der einzige, der sich über diesen Artikel beschwert!
 
Oh man, ihr habts immernoch nicht verstanden....habt ihr das Video überhaupt gesehen? Vermutlich nicht, denn wenn, wüsstet ihr, dass die diese Sprayaktion als REAKTION auf Apple's unverschämten (fehlenden) Support gestartet haben! Wenn Apple gesagt hätte "Klar, kein Problem, schick den iPod einfach bei uns ein und wir bauen dir kostenlos nen neuen Akku ein", hätten die das doch gar nicht gemacht, denn dann gäbs überhaupt kein Problem.
Toll, mittlerweile bietet Apple eine Akku-austausch-aktion an. Aber nur in Amerika (und Kanada?), zu einem horrenden Preis von 101$ (typisch), und, die meiner Meinung nach größte Frechheit daran: Man kriegt nicht seinen eigenen iPod wieder! Das ist immer genauso inakzeptabel wie vorher!
Darum gehts, und nur darum! Ein 500€ Gerät hat gefälligst mehr als nur 2 Jahre zu leben! Denn auch die ach-wie-tollen Lithium Ionen Akkus der 3. Generation (ohne Memory Effekt) geben irgendwann mal den Geist auf....

ps: Nokia Akkus explodieren nicht.
 
Kommt nicht bald auch ein Apple-Care Paket für den ipod? Der dürfte dann defekte Akkus abdecken, oder?
 
@ Angel

Ne Mann, das stimmt einfach nicht. Du sagst, Apple soll alles, was nach 18 Monaten nicht mehr funktioniert, zurücknehmen und reparieren! So kann das nicht laufen. Wenn der iPod nicht sachgemäss nachgeladen wurde, muss Apple ihn doch nicht ersetzen.
Wenn du das Gerät ganz ehrlich anschaust, wo soll man das Ding öffnen, um es zu reparieren, ohne es kaputt zu machen?! Ne wirklich. Schau, ich hatte bis jetzt zwei iPods gekauft. Der, der ersten Generation wurde zweimal problemlos umgetauscht, der, der zweiten Generation wurde einmal umgetauscht. Das war nie ein Problem.
Wenn ein iPod an Leistung verliert, dann macht er das nicht erst nach 18 Monaten, einfach so plötzlich! Ein Verlust ist sicher auch schon nach 11 Monaten zu spüren. Folglich muss man ihn dann auch einsenden. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob der Benutzer den Fehler gemacht hat, oder ob es Apple war, die einen Produktionsfehler gemacht haben. Nur im zweiten Fall handelt es sich um einen Garantiefall! So ist das nun mal.
Ich hab dieses Problem, dass Produkte nicht umgetauscht wurden, schon bei etwa fünf Geräten zwischen 300 und 1000€ gehabt, und hab mich jedesmal ziemlich extrem aufgeregt, aber so läuft das nun mal.
 
Ein nicht austauschbarer Akku bei einem High-End-Gerät IST ABER ein Produktionsfehler!
Apple müsste diesen Dienst ja gar nicht umsonst anbieten, sondern "nur" für ca. 50€ oder so. Das heißt, eigentlich müssten sie ihn gar nicht anbieten, wenn sie den ipod einfach verschrauben würden. Auch, wenn das vielleicht nicht ganz so gut wäre.

Was auch eine Alternative wäre, wäre ein Werkzeug anzubieten, mit dem man den iPod, ohne zu beschädigen, sicher aufmachen könnte, um den Akku selbst zu wechseln.
Die privaten Schraubenzieher-lösungen sind imho jedenfalls keine Alternative für einen namhaften Hersteller.
 
Offensichtlich hat Apple schon die grössten Probleme, die Dinger selber zu öffnen, sonst würden sie sie nicht jedesmal ersetzen! Das Produkt ist nun mal offensichtlich so ausgelegt. Damit müssen wir leben und das muss eben auch ein Argument beim Kauf sein. Verschraubt würde das Ding ja extrem hässlich aussehen!
 
Dann könnten sie dem iPod 4.Gen doch zum Beispiel auf der Unterseite einen kleinen Slot verpassen, in den man dann einen Akku einschieben und ihn jederzeit auswechseln kann :)
Das wär doch mal ne Idee, und wäre sicher auch so realisierbar, dass der iPod nicht merklich größer würde, und dass man bei eingestecktem Akku kaum was sehen würde...
 
Gehen wir doch einfach davon aus, dass Apple sich solche Gedanken schon macht. Schliesslich sind sie ziemlich stolz auf ihren iPod und wollen dies wohl auch bleiben. Wir werden's also sehen
 
Original geschrieben von ricky2000
 

Faktisch vollkommen falsch!
Die Rechtslage sagt, dass ein Hersteller 24 Monate GEWÄHRLEISTUNG auf Neugeräte geben muss. Apple gibt 12 Monate GARANTIE und (anschließend) 12 Monate GEWÄHRLEISTUNG (=24 Monate).
Die Garantie ist eine freiwillige Leistung, da die Gewährleistung reichen würde, um das "Landesrecht" zu erfüllen. Deutsche Autohersteller wie z.B. VW geben nur Gewährleistung und garkeine Garantie.
Die Unterschiede von Garantie und Gewährleistung wurden hier schon oft besprochen.

Ja, du hast recht, Apple ist nicht besonders Kundenfreundlich. Allerdings dürfte das Problem in Kürze durch einen Austauschservice einigermaßen gelöst werden.
Verteidigen tu ich garnichts, ich habe keinen iPod, weil mir >330€ Euro für einen modernen Walkman zu viel sind (auch wenn der iPod dieses Geld sicher wert ist).

Viele Grüße
 

Sicher ist der Satz oben nicht ganz richtig, allerdings ist es fakt das viele Hersteller standardmäßig einfach eine 2 Jährige Garantie im PC/Notebookbereich geben wie Acer Samasung etc. und wie schon geschrieben sind im Monitorbereich 3 Jahre oft Standard, das 1 Jahr und der Support von Apple sind einfach nur erbärmlich amerikanisch!
 
Original geschrieben von Angel
Dann könnten sie dem iPod 4.Gen doch zum Beispiel auf der Unterseite einen kleinen Slot verpassen, in den man dann einen Akku einschieben und ihn jederzeit auswechseln kann :)
Das wär doch mal ne Idee, und wäre sicher auch so realisierbar, dass der iPod nicht merklich größer würde, und dass man bei eingestecktem Akku kaum was sehen würde...
 

Wieso sollten sie das machen, dann ist doch nicht mehr gesichert das ich mir alle 18 Monate einen neuen iPod kaufen und Apfel Geld in die Kasse spüle, bei so einem Preis ist das einfach nur eine Unverschähmtheit.
 
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