ipod & die Stiftung Warentest

- er hat ein Farbdisplay
Aber auch nur weil man ihn gegen den "normalen" iPod verglichen hat
- man kann die MP3s auch wieder auf den Rechner runterladen
kann man mit der Freeware Slurp (siehe Signatur Freeware) auch
- er hat Line-In in Stereo
Wenn ich wüßte was das wär könnte ichs widerlegen
- es ist ein Radio mit drinnen
Bitte wer brauch sowas??? Ich hab doch 10000(!) bzw. mehr Songs auf dem Ding
- man kann ihn auch ohne spezielle Software mit Musik bestücken
Das kann der iPod doch auch und zwar in minutenschnelle nur durch einsetzen in das mitgelieferte(!) Dock. (und die drei Minuten Installation am Anfang können es ja wirklich nicht sein)(Außerdem ist iTunes eh auf jedem GUTEN Computer installiert:D)
- inkl. Fernbedienung
klar, weil die Knöpfe am Ding sch*** zu bedienen sind, außerdem kann man sie für den iPod ja auch kaufen
- man kann den Akku problemlos tauschen
Das brauch man beim iPod doch garnicht...zumindest erst nach langer Zeit

Kann der iRiver überhaupt AAC's spielen??? Warum heisst das Ding eigentlich i River???
 
@macverehrer:

Na ja, du versuchst da zwanghaft die Vorteile des iRiver zu relativieren.
Klar, mit Software bekommt man die Musik auch vom iPod wieder runter.

Aber bequemer ist es doch, wenn es auch ohne geht, oder?

Und so ein Radio find ich schon ganz praktisch.
Klar, du hast recht: mit 10.000 Musik-Files braucht man nicht dringend eins.
Aber es ist schon nicht schlecht, wenn man ein hat.

Genauso beim Thema AAC:
Der iPod ist der einzige Player, der AAC abspielen kann.
Dafür kann der iPod aber keine WMA-Dateien abspielen, die weitaus verbreiter sind.

Und wegen dem Farbdisplay:
Ok, sollen die dann den iPod Photo mit in den Vergleich nehmen?
Der kostet mal dezent mehr.... noch mehr als der normale iPod. ;)

Und das Dock wird nur bei 40 GB iPod mitgeliefert, nicht beim 20 GB.

Ich raff es einfach nicht, wieso du den iPod so verteidigst und der Rest "total doof ist".
Wie bömpfmctoby schon geschrieben hat:
Man muss irgendwelche Kriterien nehmen.
Die gelten dann aber auch für alle Geräte, nur so kann man fair vergleichen.

Und:
der iPod hat gerade mal 0,1 Punkte weniger als der iRiver. ;)

Btw:
Ich hab mich auch für den iPod entschieden, weil er mir einfach besser gefällt.
Aber auch den iRiver finde ich nicht gerade schlecht.

Einfach mal über den Tellerrand schauen. ;)
 
...leider haben diese komischen Test´s von diesem Verein noch immer einen ziemlichen Werbeeffekt und Kaufanreiz....
 
Ok OK hast gewonnen *niederwerfundfüßeküss*

Vielleicht bin ich ein bisschen ausgeflippt angesichts der Tatsache, dass mein 2 Wochen alter iPod so runtergemacht wird..Ich hab ein Jahr auf meinen photo angespart da lass ich mir doch nicht einreden es gäbe einen besseren ich habe nämlich auf "das beste gespart" Und dacht es wäre der iPod *indieeckesetundintränenausbrech* *schluchz* *schnief* *nasegaaanzhochzieh*
Wieder gut
 
nächstes mal bitte lesbar scannen, die seite. is ja grausig. ein faktor vergrössert und mir springen gleich die pixel ins gesicht und wollen mir die augen auskratzen :)

ansonsten (das was ich lesen konnte), denke ich auch das die von der stiftung da die note vergeben wie das geld fließt...
 
Die von der Stiftung haben aber bestimmt übersehen, dass der iRiver sogar Videos auf dem Farbdisplay abspielen kann. Dafür darf er auch ne kürzere Akkulaufzeit haben. ;)
 
was soll der iriver kosten? wollte mir eigentlich nen pod holen, aber das hat sich denke ich erledigt
:D
 
479,00 EUR für die features angemessen, wenn man das mit dem photo ipod vergleicht...

iPod? was isn eigentlich nen iPod? :D
 
In vielen Tests, auch Mac-Zeitschriften, hat der iRiver den iPod geschlagen.. wenn auch knapp.

Also, warum auf Stiftung Warentest rumhacken?
 
nimm´s nicht zu ernst

lordsony schrieb:
Habe gerade die Stiftung-Warentest mit ihrem Mp3-Player Test gelesen und muss sagen, dass ich den nicht ganz nachvollziehen kann...

das nennen die wohl ausgleichende gerechtigkeit, nachdem vor einigen wochen in einem notebook test die neuen ibooks über den klee gelobt wurden. klang fast so, als wäre apples pressesprecher zum stiftung-warentest-tester mutiert, der sich gleich selbst das testergebnis schreibt :D
ergebnis: für schule, lehre und beruf - also für alle :D gibt´s quasi nichts besseres als einen apple ;) hehe - das wußten wir doch schon...
darauf hin sind wohl viele andere pc/notebook hersteller auf die barrikaden gegangen - dies ist maybe so eine art "wiedergutmachung"...
nimm´s nicht so ernst!
der ipod ist toll - hat nur eine gravierende macke und das ist der nicht wechselbare akku (damit meine ich nicht, daß es für bastelfreudige freaks unmöglich wäre, sondern das apple das aus profitgründen garnicht möchte) - wenn sie dafür die punkte beim ipod abziehen fände ich das sogar ok - ärgert mich nämlich auch und hält mich persönlich (noch...) vom kauf ab.

gruß
w
 
hier der komplette artikel - objektiv?!

klingt für mich eher wie eine pressemitteilung eines bestimmten computerherstellers aus cupertino, denn wie ein objektiver bericht der stiftung warentest (zusammenfassung) - das könnte der grund für widergutmachungen (siehe obiges posting) sein


Notebooks von Apple haben eine feste Fangemeinde


München/Berlin (dpa/gms) Apple-Notebooks fristen wie auch die Desktop-Computer des Herstellers ein Schattendasein: «Insgesamt haben die Macs nur einen Anteil von rund 5 Prozent an allen Computern in Deutschland», sagt Dirk Lorenz von der Stiftung Warentest in Berlin.

Dabei spricht nach Ansicht von Experten vieles für die iBooks oder Powerbooks des Herstellers. Die kleinen weißen iBooks seien zum Beispiel für den Bildungs- und Schulbereich geeignet, sagt Apple-Sprecher Georg Albrecht in München. «Mit der Batterielaufzeit kommt man durch einen ganzen Schultag, auch wenn keine Steckdose in der Nähe ist.» Mit 12 oder 14 Zoll sind die Displays eher klein, auch die Taktfrequenz wird niedrig gehalten.

In der Regel seien Mac-Geräte teurer als vergleichbare Rechner aus der Windows-Welt, sagt Warentester Lorenz. Bei den ganz kleinen Notebooks seien dagegen die PC-Notebooks meist teurer. 1059 Euro beträgt der empfohlene Preis für das günstigste iBook in seiner Grundausstattung mit einer 30 Gigabyte großen Festplatte.

Alle Modelle aus der Reihe G4 gelten als äußerst robust. Ihr weißes Gehäuse ist aus Polycarbonat. «Aus diesem Material werden sonst schusssichere Westen hergestellt», sagt Albrecht. Innen macht den kleinen Rechnern ein PowerPC-G4-Chip mit 1,2 oder 1,33 Gigahertz Taktfrequenz Dampf. Auch 802.11g-WLAN hat Apple in alle Modelle integriert, optional ist ein internes Bluetooth-Modul. Alle iBook G4-Modelle verfügen über eine komplette Schnittestellen-Ausstattung.

Konzipiert ist das Notebook für das «digitale Leben unterwegs». So gehört zum Lieferumfang auch «iLife '04», eine Programmsammlung zur Verwaltung digitaler Musik und Fotos, zur digitalen Filmbearbeitung und Musikproduktion. Außerdem liefert Apple serienmäßig mit «Works» eine Programm-Grundausstattung mit, die auch die Arbeit mit gängigen Windows-Dokumenten erlaubt. «Bei allen Macs muss man jedoch ein größeres Budget für Software einkalkulieren» sagt Lorenz.

Weil das Design des iBook auffällt und für einige Geschäftsleute ein Ausschlusskriterium ist, hat Apple für diese Zielgruppe eine die gediegeneren Powerbooks aus Aluminium im Sortiment. Dort spielten Hard- und Software «optimal zusammen», urteilt Andreas Beier von der in Hannover erscheinenden Computerzeitschrift «c't». Diese Auffassung vertritt auch Warentester Dirk Lorenz: «Beim Mac ist alles aus einer Hand, während die Windows-Notebooks oft zusammengestöpselt sind.»

Wegen ihrer geringen Verbreitung seien die Apple-Rechner auch nur selten das Ziel von Virenattacken, so Beier. Bei Spielen hängt Apple dagegen hinterher: Die meisten Titel werden nur für PCs angeboten: «Spielefans werden mit einem Mac nicht glücklich», sagt Lorenz.

Beim Powerbook werden die Preisunterschiede zu den PC-Notebooks deutlicher. In ihrer aktuellen Generation verfügen die G4-Powerbooks über einen bis zu 1,5 Gigahertz schnellen PowerPC-G4-Prozessor. Sie sind WLAN- und Bluetooth-fähig und als 12-, 15- oder 17-Zoll-Modelle zu bekommen. Allerdings kosten sie 1739 bis 2900 Euro. «Wir konkurrieren nicht mit preisgünstigen PCs», erklärt Georg Albrecht.

Waren es früher vor allem Grafiker, Layouter und Fotografen, die sich Apple-Rechner ins Büro holten, verschwimmen die Grenzen heute stärker. Inzwischen gebe es die gesamte Kreativ-Software auch für PCs und damit eigentlich keinen triftigen Grund mehr, Macs zu kaufen, so Lorenz. «Doch wer einmal einen Mac hatte, wird immer dabei bleiben.»

(Stand: 06.12.2004 10:18)



P.S. habe nicht den link sondern den gesamten text eingestellt, da er myabe in näherer zukunft bei den veröffentlichenden blättern nicht mehr online sein wird - und weil er so schön zu lesen ist :D
das streichelt die macuser seele :)

gruß
w
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für den Artikel. jetzt weiß ich warum ich (fast) nur noch am Mac sitze
 
zum iRiver...

1. farbdisplay is unerheblich für den musikgenuss. zwar n toller zusatz, aber eigentlich unwichtig.
2. mp3s wieder auf den rechner runterladen? ja, is ganz gut wenn man bei nem kumpel is sich von ihm was draufzieht anhört und später dann auf seinen eigenen rechner ziehen will. da man notfalls auch auf andere arten seine musiksammlung in der familie oder im freundeskreis teilen kann ist das auch nicht unbedingt wichtig, außer man hat selbst gar keine musik...
3. line in. ich brauch keinen line in, für mp3s oder aacs hab ich mein ibook, zum aufnehmen taugt das iriver teil sicher auch nicht wirklich.
4. radio... gut, es gibt leute die hören gerne radio, die brauchen dann nicht unbedingt einen mp3-player. aber was is mit denen die unterwegs sind an einem samstag nachmittag und es läuft die bundesliga? da ich nicht zu den leuten gehöre is ein radio für mich auch überflüssig.
5. ohne andere software bestücken? naja, ich bin von meinen jetzigen mp3-player nicht gerade verwöhnt. der hat bei windows immer ne extra software gebraucht. da itunes sowieso auf meinem ibook meine musikverwaltung übernommen hat, is es keine zusatz-software. und nachdem meine mutter itunes bei mir gesehen hat wollte sie es auch unbedingt, obwohl sie gar keinen ipod hat...
6. fernbedienung. hab ich für meinen jetzigen mp3-player, aber hab sie nie verwendet. entweder das ding is in meiner tasche und läuft, oder ich hol es mal kurz raus um was zu verstellen. also wer dazu zu faul is, der braucht dann erst recht kein farbdisplay das in der tasche läuft, während er auf der fernbedienung rumdrückt. ok, is vielleicht ganz gut wenn man den mp3-player im rucksack hat, aber ich hab nich vor so n großen mp3-player zu kaufen :)
7. der akku... ja, das stört mich schon beim ipod... eigentlich schade, wenn man ohne steckdosen ist und musik hören will. bisher nehm ich einfach n ersatzakku mit und hab dann wieder für etliche stunden strom.

achja, mein bisheriger mp3-player: mpio dme mit 64 (!!!) MB :) da hat man genug musik für wochen drauf...
 
Naja, bei der Stiftung war ja auch T-Online Sieger beim Internet Service-Provider-Test... nimm's also nicht so ernst! ;)
 
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