iPhone 7 Retoure, "leeres Päckchen" eingegangen bei Apple

Was soll denn das ganze gelabere?
Der Versandschein ist von Apple. Apple ist für das Versandrisiko haftbar. Ob die das jetzt extra gegen Diebstahl versichert haben ist völlig schnurz und deren Problem. Wenn ich nachweisen kann, dass ich Ihnen kein leeres Paket, oder den berühmten Backstein geschickt habe ist es mir völlig egal wer wen dafür beazahlt wenn es weg ist. Ich habe einen Vertrag mit Apple und Apple hat einen Vertrag mit Ups und Ups hat einen Vertrag mit der Versicherung.
Warum in aller Welt sollte ich mit UPS reden?
Es gbt ja nicht mal einen Grund mehr als höflich Apple gegenüber zu bleiben.
Die haben sich ja mein Telfon stehlen lassen.
Wie verdammt peinlich ist das denn?
Wieso sollte ich dafür geradestehen?
So würde das aus meiner Sicht aussehen.
 
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lemonstre schrieb:
Transportversicherung bringt hier doch nichts, denn es geht ja nicht darum, dass das Paket beim Versand verloren geht oder beschädigt wird. Apple sagt, das Paket war leer und unbeschädigt. Das zahlt keine Versicherung, denn entweder hat der Kunde das Paket tatsächlich leer gesendet oder der Inhalt wurde auf dem Weg entwendet. der Versanddienstleister wäscht aber seine Hände in Unschuld, da der Empfänger sagt, dass das Paket unbeschädigt war = der Kunde hat die geforderte Ware nicht verpackt.

Und nun? Wie soll man als Privatperson hier das Gegenteil beweisen?
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Indem man es bezeugen lässt und basta. Was juckt es mich welche Absicherung Apple gegenüber UPS hat. Das dürfen die dann untereinader klären. Warum sollte ich mir Gedanken darüber machen wie UPS seine Pakete von Apple versichert. Ein Ereignis wie ein Vulkanausbruch, Hochwasser ,Erdbeben , oder internationale Revolution wird wahrscheinlich keine unversehrte Verpackung anbieten.
Verbrechen in Form von Diebstahl ist momentan noch keine „höhere“ Gewalt.
 
Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Dinge. Weder Apple noch UPS werden ein Interesse haben diesen Fall zu klären, die Anwaltskosten übersteigen vermutlich den Streitwert und der Gerichtsstand liegt im Ausland. Klingt nicht erfolgsversprechend.

Einziger Hebel wäre aus meiner Sicht, Apple durch Nerverei oder öffentlichen Druck zur Kullanz zu drängen. Aufwand hoch, Ausgang ungewiss.
 
Hört sich nach einem interessanten Fall für "Vorsicht Kunde" in der ct an.
 
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Muss man Reparaturgeräte denn direkt an Apple senden? Man kann die doch sicher auch in einem Apple-Store abgeben, oder? Wenn man jetzt nicht zu weit von einem Store entfernt wohnt, wäre das doch eine super Alternative. Also ich würde jedenfalls bei einem entsprechend teuren Gerät dann auch einen Anfahrtweg von ca. 200 km auf mich nehmen. Und innerhalb eines solchen Radius sollte doch fast jeder einen Apple-Store in der Nähe haben. Ist jetzt nur so ein Gedanke von mir.

RookieMac
 
So weit ich weiss geht das nur auf dem Postweg.
 
Tim Apple bitte
 
RookieMac schrieb:
Muss man Reparaturgeräte denn direkt an Apple senden? Man kann die doch sicher auch in einem Apple-Store abgeben, oder? Wenn man jetzt nicht zu weit von einem Store entfernt wohnt, wäre das doch eine super Alternative. Also ich würde jedenfalls bei einem entsprechend teuren Gerät dann auch einen Anfahrtweg von ca. 200 km auf mich nehmen. Und innerhalb eines solchen Radius sollte doch fast jeder einen Apple-Store in der Nähe haben. Ist jetzt nur so ein Gedanke von mir.

RookieMac
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Ich nicht.
Ich fahre doch nicht wegen einem defekten Iphone 4*200km (Hin und zurück, abgeben und abholen).
Hinzu kommt, man muss dann erst einen Online Termin in der Geniusbar machen, und bei 200km Anreise in die grosse Stadt auch pünktlich sein -> Sonst Termin weg.

Ich schicke es per UPS am Ort weg, und lasse es mir nachher wieder nach Hause liefern.
Es reicht mir schon dass ich wegen einem defekten Macbook oder Imac die Strecke fahren muss.
 
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lemonstre schrieb:
Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Dinge. Weder Apple noch UPS werden ein Interesse haben diesen Fall zu klären, die Anwaltskosten übersteigen vermutlich den Streitwert und der Gerichtsstand liegt im Ausland. Klingt nicht erfolgsversprechend.

Einziger Hebel wäre aus meiner Sicht, Apple durch Nerverei oder öffentlichen Druck zur Kullanz zu drängen. Aufwand hoch, Ausgang ungewiss.
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Wieso ist der Gerichtsstand im Ausland?
Läuft das nicht über Apple Deutschland?
 
Nein, Irland.
 
Westbub schrieb:
Was soll denn das ganze gelabere?
Der Versandschein ist von Apple. Apple ist für das Versandrisiko haftbar. Ob die das jetzt extra gegen Diebstahl versichert haben ist völlig schnurz und deren Problem. Wenn ich nachweisen kann, dass ich Ihnen kein leeres Paket, oder den berühmten Backstein geschickt habe ist es mir völlig egal wer wen dafür beazahlt wenn es weg ist. Ich habe einen Vertrag mit Apple und Apple hat einen Vertrag mit Ups und Ups hat einen Vertrag mit der Versicherung.
Warum in aller Welt sollte ich mit UPS reden?
Es gbt ja nicht mal einen Grund mehr als höflich Apple gegenüber zu bleiben.
Die haben sich ja mein Telfon stehlen lassen.
Wie verdammt peinlich ist das denn?
Wieso sollte ich dafür geradestehen?
So würde das aus meiner Sicht aussehen.
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Sehe ich genauso, jedoch Apple nicht. Die lassen mich aktuell im Regen stehen. Ich werde es in den kommenden Tagen nochmal mit einer Nachricht in Richtung Apple versuchen. Hier wird schlicht und ergreifend das Risiko auf den Kunden umgelegt was aus meiner Sicht nicht korrekt sein kann. Letztenendes suchen die sich ja den Weg der Retoure aus. Wenn es nach mir gehen würde hätte ich es unter Umständen ja auch im nächsten Gravis etc. abgegeben.

RookieMac schrieb:
Muss man Reparaturgeräte denn direkt an Apple senden? Man kann die doch sicher auch in einem Apple-Store abgeben, oder? Wenn man jetzt nicht zu weit von einem Store entfernt wohnt, wäre das doch eine super Alternative. Also ich würde jedenfalls bei einem entsprechend teuren Gerät dann auch einen Anfahrtweg von ca. 200 km auf mich nehmen. Und innerhalb eines solchen Radius sollte doch fast jeder einen Apple-Store in der Nähe haben. Ist jetzt nur so ein Gedanke von mir.

RookieMac
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Wenn der Service so angeboten wird vom Hersteller selbst dann wird das wohl passen. Als Kunde wirst du ja wohl nicht noch hinterfragen müssen ob Apple hier die Richtigen Partner an seiner Seite hat. Kann mir ja auch egal sein. Ich verlasse mich auf den Service und gut.
 
Wo genau ging das Paket eigentlich hin? (Stadt, Firma)
 
picknicker1971 schrieb:
Wieso ist der Gerichtsstand im Ausland?
Läuft das nicht über Apple Deutschland?
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Vertragspartner ist:
Apple Distribution International
Hollyhill Industrial Estate
Hollyhill, Cork
Republik Irland

Der Versand für Rücksendungen geht meist an:
Apple Distribution International
Strancice, Tschechische Republik
 
Als ich mein altes iphone wg. Garantiefall einschicken musste, stand in der Beschreibung explizit drin: Das iphone im Beisein des Paketboten einzupacken und den Empfang bestätigen lassen.

Gruß
win2mac
 
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@Westbub
Wie ist das hier ausgegangen?
 
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Erso161 schrieb:
Moin zusammen,

bisher größtenteils als stiller Mitleser muss ich mich einmal an euch wenden, zwecks einem Rat.

Zum Hergang: - Ich habe mein defektes iPhone bei Apple angekündigt. Daraufhin wurde mir ein Ersatzgerät zugesandt, wo Apple sich aber einen Betrag, rund 800€, als Pfand auf meiner Kreditkarte blockiert hat. Bis hier nicht weiter tragisch...

Das alte Gerät wie in der Anleitung beschrieben, erst ins weiße, dieses dann ins braune Päckchen gelegt. Das ganze dann in die UPS Tüte, Retourenetikett angebracht und ab zum nächsten UPS-Access-Point. Paket abgegeben und gut.

Paket ist auch nachweislich bei Apple in Tschechien angekommen.

Der Knaller an der Sache ist:
Das Paket ist laut Apple -- leer -- gewesen und absolut unbeschädigt!!!

Wie kann so etwas passieren? Entweder hatte der Paketzusteller oder jemand am Wareneingang lange Finger ist nun meine Vermutung... Möchte jedoch keinem von den beiden etwas unterstellen! Fakt ist, dass es wie vorgegeben verschickt wurde und das Paket schlichtweg leer und angeblich unbeschädigt ankam.

Untersuchungen durch Apple Richtung UPS waren erfolglos. Somit bin ich der leidtragende dieser Story obwohl ich mich zu 100% an den vorgegebenen Prozess durch Apple gehalten habe. Diverse Diskussionen mit der "Apple-Dame" am Telefon für solche Themen waren auch erfolglos.
Apple lässt da auch nicht weiter mit sich reden, weil der Paketdienstleister sowie der Wareneingang zu 100% sauber arbeiten sollen...

Anzeige bei der Polizei habe ich bereits erstattet. Wird erfahrungsgemäß wohl nicht viel bringen.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen?? - Bin um jede Idee dankbar!

Schönen Abend!
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hi erst 161Ich habe das gleich Problem mal bei Energy Net GmbH in Offenbach erlebt,
24 Ipad 2 als neurale bekenn und 15 Pakete waren leer.
der laden wurde dann auch geschloßen der Anbieter ist aber in Frankfurt Gallup Viertel noch da
https://energy-net.de/

evtl kannst du da mal Nachfragern wie man sich verhält, oder wer oder was es ist
PS ich bin auch nur Kunde bei Energy Net.
grüß Thomas
 
thwagner schrieb:
hi erst 161Ich habe das gleich Problem mal bei Energy Net GmbH in Offenbach erlebt,
24 Ipad 2 als neurale bekenn und 15 Pakete waren leer.
der laden wurde dann auch geschloßen der Anbieter ist aber in Frankfurt Gallup Viertel noch da
https://energy-net.de/

evtl kannst du da mal Nachfragern wie man sich verhält, oder wer oder was es ist
PS ich bin auch nur Kunde bei Energy Net.
grüß Thomas
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Wieso soll der TE bei EnergyNet nachfragen?
Oder verstehe ich Deinen Tipp nicht?
 
Mal zu Stand:

Apple hat das Ding nun durchgezogen und mich bezahlen lassen. Zur Anzeige wurde es gebracht, "wohl nicht das erste mal". Der Anwalt hat es auf dem Tisch liegen aber ich bin da nicht besonders zuversichtlich. Mal schauen was aus der Sache wird.
Was wohl helfen soll, teurere Gerät beim einpacken und abgeben im Versandstore per Videobeweis für so einen Fall festhalten...
 
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