iPhone 12 in USA kaufen (etwas übersehen?)

angeblich auch jetzt schon in Deutschland das Apple Care+ vorzeitig kündigen??
Nicht nur angeblich und auch nicht erst seit neuestem. Das ging auch früher schon. Innerhalb der ersten 30 Tage nach Kauf erhält man den vollen Kaufpreis und später je nach Laufzeit anteilig zurück.

Der Vorteil der neueren monatlichen Zahlweise ist, dass die Laufzeit auch länger als 24 Monate betragen kann. Der bisherige AC+ hat eine maximale Laufzeit von 24 Monaten.
 
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Phänomental!!! Danke an Euch!!

Habe soeben mit Apple telefoniert und unter der normalen Hotline meine AppleCare+ Garantie für das iPhone 11 Pro gekündigt (nach 12 Monaten Laufzeit). Kriege jetzt anteilig die Gebühr zurück. Das ist ja besser als ich dachte. Ich habe alle meine iPhones immer mit AppleCare+ gehabt auf 2 Jahre und habe es immer nach 12 Monaten verkauft. Und nun finde ich heraus, dass man quasi die Hälfte der Gebühren zurückbekommt. Sehr sehr cool.

Damit reduziert sich der Kostenvorteil USA vs EU Version auf ca. 130 EUR.
 
Deine Sorgen möchte ich haben....
 
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WAHNSINN, es sind in Großstädten schon einige Straßen abgedeckt. Das ganze mmWave wird sich wenn nur für bestimmte Zonen (Sportstadien, Flughäfen, Bahnhöfe etc. eignen. Für ganze Städte bräuchte man viel zu viele Antennen. Man müsste gefühlt auf jedem zweiten Hausdach eine Antenne installieren. Das sowas in Deutschland in den nächsten 1000 Jahren nicht passieren wird (und in den USA vermutlich auch nicht), dürfte jedem klar sein.

Ich meine gelesen zu haben, dass man die 4G Masten aufrüsten kann.
 
Gibt keinen Grund Zollgebühren zu erfinden. Es gibt "nur" die Einfuhrumsatzsteuer. Das mit den Versandkosten - stimmt.

Ich erfinde keine Zollgebühren. Das war als Hinweis gedacht. Die gibt es halt nicht auf Smartphones wie sich herausgestellt hat. Glück gehabt. Wärs anders gewesen, hättest Du hinterher gejammert.
 
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Wenn du ein iPhone hier online kaufst, ist das Versandrsiko beim Händler bis du es in den Händen hältst. Spätestens wenn das Paket bei dem Forwarder ankommt, ist der Händler bzw. Apple bereits raus. Sollte es dann nicht bei dir eintreffen kann Apple sagen, es wurde an die angegebene Adresse in den Staaten geliefert, und der Forwarder wird sowieso derartige Haftungen ausgeschlossen haben.
 
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Und bei 130 EUR wäre mir das zu viel Stress.
 
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Ich war letztes Jahr mit dem iPhone 11 in den USA und ich hatte im Umfeld von NJ absolut nie Empfangsprobleme mit meinem EU iPhone. Alles lief schnell wie immer. Das wäre mir auch Zuviel Stress für die paar Euro. 😀
 
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Ohne den Thread komplett gelesen zu haben: Zoll eingerechnet?
 
Manchmal lohnt es sich den ganzen thread zu lesen... :/
 
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Ohne den Thread komplett gelesen zu haben: Zoll eingerechnet?

Im ganzen Thread ging es hauptsächlich um zwei Punkte:
  • Zoll & Einfuhrumsatzsteuer eingerechnet?
  • Lohnen sich die 5G-Frequenzen des US-Models?
;)

Mir wäre das alles viel zu stressig für die paar gesparten Euro.
 
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Ohne den Thread komplett gelesen zu haben: Zoll eingerechnet?

Apple USA versendet ja nur innerhalb der USA!
Natürlich wir der Reisende, der dann am Deutschen Flughafen ankommt, dort die fällige Einfuhrsteuer bezahlen und somit das Finanzamt nicht betrügen.
 
Wenn in Deutschland ein Modell mit mmWave angeboten werden würde, würden die meisten das nehmen. A bissel Zukunftssicherheit kann ja nicht schaden.
 
Der TO schreibt, dass ihn der Versand eine
Apple USA versendet ja nur innerhalb der USA!
Natürlich wir der Reisende, der dann am Deutschen Flughafen ankommt, dort die fällige Einfuhrsteuer bezahlen und somit das Finanzamt nicht betrügen.
Der TO schreibt, dass ihn der Versand eine Woche ein Zeit kosten würde. Also nix mit "Reisender". Wenn das Ding aus den USA ankommt, kann er dann zum Zollamt gehen, wo das Ding liegt, und die 19% MwSt nachzahlen. Oder aktuell die 16%. Wenn das iPhone nicht von privat kommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es vom Zoll kassiert wird, bevor es den Empfänger erreicht.
 
kann er dann zum Zollamt gehen, wo das Ding liegt, und die 19% MwSt nachzahlen.
Eher wirst es direkt zugestellt bekommen und darfst noch das Zollstellungsentgelt zusätzlich zahlen - persönlich vorstellig werden musste ich noch nie, ich glaube das wird eher der Fall sein, wenn etwas nicht ordnungsgemäß deklariert ist, Papiere fehlen oder sowas.
 
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Mag sein. Auf jeden Fall sind Zusatzkosten ziemlich wahrscheinlich.
 
Gerade iPhones verschwinden gerne Mal bei Transporten. Auf den Ärger hätte keinen Bock wegen der paar Euro.
 
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Für alle die den Thread nicht gelesen haben:
  • Die Kalkulation enthält bereits ALLE Kosten - es geht hier um einen legalen Weg
  • Das Konzept sieht vor einen US-Forwarder zu verwenden (wie z.B. nybox.com oder myus.com) die als Empfängeradresse im Online Shop angegeben werden und dann die Pakete weitersenden. Habe mit beiden schon gute Erfahrungen gemacht (Ausnahmen sind natürlich denkbar)
Nach nun 2 Wochen Bedenkzeit, folgende neue Überlegungen
  • Neben der 130 EUR Ersparnis, ging es insbesondere um das "bessere" 5G Modem
  • ABER: Man kann als Deutscher aktuell eh nicht in die USA reisen. In Europa gibt es nur Italien wo mmWaves zugelassen wurden. Wenn man davon ausgeht, dass sich die Situation nicht vor nächsten Sommer verbessert - bringt das bessere 5G Modem - tatsächlich eingeschränkt etwas
  • Da ich meine iPhones normalerweise nur 1 Jahr lang halte, bedeutet es, dass ich meinen 5G-US Vorteil damit nicht ausnutzen werde (unabhängig davon, dass 5G Internationales Roaming zwischen US und EU auch noch nicht steht)
  • Die 130 EUR Ersparnis ist zwar real, aber ich gebe Euch Recht, dass es ein Transportrisiko gibt und man verzichtet auf das 2-wöchige Rückgaberecht
Insgesamt:
  • Da ich davon ausgehe, dass ich vor iPhone 13 sowieso nicht in die USA gelange - würde ich tatsächlich dieses Jahr zunächst aufs EU iPhone ausweichen.
 
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