iPad iPad - sinnvolle Ergänzung oder nur Spielerei?


Die macht aus dem iPad ja ein Netbook. Und die waren doch doof. :eek: :hehehe:

Ich meine, sowohl iPhone als auch iPad und MacBook Pro haben unterschiedliche Aufgabengebiete und sind daher alle nützlich und notwendig :jaja:

Das iPad nutze zum Lesen, Surfen, Eyetv Remote, Email, Kalender, "Ordner" für Leadsheets und (in letzter Zeit entdeckt) als Notizkalender für alles (OneNote). Besonders für letzteres möchte ich es nie wieder missen, weder im privaten noch im beruflichen (Schule) Bereich.

Längere Texte, Vorbereitungen (Schule) und Fotoverwaltung mache ich aber doch liebe am Macbook.

Und das iPhone.. iPhone halt. :zwinker:

Kurz: durchaus eine sinnvolle Ergänzung sofern es denn (s)einen Platz findet.
 
Ich hab auch so eine Tastaturhülle, wobei man die Tasttatur magnetisch abklipsen kann - das ist für mich richtig gut, ich stell mir das iPad einfach mit dem Smartcover auf den Tisch und lege die lederbezogene Tastatur davor - und ertappe mich dabei, mein Notebook immer mehr rumliegen zu lassen.

Die Tasten sind genial und ich finde sie besser als beim neuen 2016er Macbook. Laden muss ich höchstens einmal im Monat.

Arbeiten kann man edenfalls ernsthaft damit, alleine ein Dateisystem fehlt, wie schon gesagt.

Vielleicht entscheidet sich Apple ja mal für einen "Pro-Schalter" in den Einstellungen, der genau dies freigibt.
 
Die Nützlichkeit des iPads über die üblichen Spielereien hinaus hängt wohl sehr stark vom Arbeitsumfeld ab.
Ein Berufsfeld, in dem iPads meiner Meinung nach genial sind und eigentlich zur Standardausstattung gehören sollten, ist die Schule.
Der klassische Lehrer läuft immer mit seinem Lehrerkalender rum, in dem alle Daten zum laufenden Schuljahr zusammengefasst sind. Von der Wochenübersicht zu den Inhalten der vergangenen und kommenden Stunden, über Stundenplan, Klassenlisten, Schülerlisten, Bemerkungen zu Schülern bis hin zu den Noten. Alles steht da drin. Lehrer mit diesen "Büchern" haben mindestens 2 Probleme: Erstens gibt es zu dem Buch kein Backup, wenn es weg ist sind alle Daten des Schuljahres weg und Zweitens müssen sie sich vor der Notenvergabe hinsetzten und aus den vielen Teilnoten für jeden Schüler die Zeugnisnoten errechnen.
Das iPad löst diese Probleme. Mit einer App wie Teachertool sind alle Daten zentral an einem Ort, jedem Schülerdatensatz kann ein Foto zugeordnet werden (das macht das Namenlernen für optische Lerntypen deutlich einfacher), wenn sich das iPad in das heimische WLAN einloggt, macht es automatisch ein Backup und die Gesamtnoten werden natürlich auch entsprechend der vorgegebenen Regeln automatisch berechnet.

Auch für sonstige Daten für den Unterricht ist das iPad ideal. Digitale Daten, die im Unterricht eingesetzt werden, sind ja schon vorbereitet. Um also eine "Folie", ein Audiobeispiel, Bilder oder Videos zu präsentieren, ist das iPad allen anderen Geräten überlegen. Einfach die vorbereiteten Daten aufrufen und zum Beamer schicken, fertig.
Kein Stress mit schlecht gewarteten Schulrechnern, die Stunden zum Hochfahren brauchen oder auch mal total den Dienst verweigern, etc.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gunn
Ich hab den Thread jetzt nicht gelesen...aber...gibt es eigentlich immer noch keine Möglichkeit Dateien (beliebigen Typs) von einem an den USB-Adapter angeschlossenen Stick runterzuziehen?
 
Ich hab den Thread jetzt nicht gelesen...aber...gibt es eigentlich immer noch keine Möglichkeit Dateien (beliebigen Typs) von einem an den USB-Adapter angeschlossenen Stick runterzuziehen?
Nein, aber inzwischen gibt es von etlichen Herstellern USB-Sticks, die man direkt mit dem iPad verbinden kann (per Lightning oder WLAN) und davon beliebige Dateien hin- und herkopieren oder auch direkt streamen.
 
Zurück
Oben Unten